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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 222 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Essenszulage
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Hund erlaubt
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungDas Image nach außen und der Kollegenzusammenhalt innerhalb der ganzen Firma. Auch die Aufgaben sind an und für sich sind interessant und bieten viel Potential für spannende Weiterentwicklungen, wären sie nicht begleitet von den vielen negativen Aspekten innerhalb der Abteilung.
Internationale Ausrichtung
Stressfreies Arbeiten
Wertvoller Journalismus als Säule der Demokratie. Öffentlich-rechtlicher Programmauftrag. Tiefgründigkeit Reportagen. Raum für Kreativität.
Das respektvolle umgehen mmitreden einzelnen und immer nett Grüßen und Verabschieden.
Schlechtes Abteilungsklima, welches von übermäßigem hausgemachtem Stress durch Mikromanagement und schlechtem Fehlermanagement geprägt ist. Penetrante Fehlersuche statt Fortschritt!
Unprofessionalität; mangelnde Unterstützung durch die GF in schwierigen Situationen; unklarer Kommunikation; mangelnde Expertise der Führungskraft in vielen Bereichen; kein Platz für neue Ideen und Weiterentwicklung der Abteilung / des Unternehmens; Stillstand gepaart mit unfairer Behandlung und versuchtem „Kleinhalten“ einzelnen Mitarbeiter:innen
Keine Weiterbildung, keine Perspektiven, Strategie fehlt, Freunderlwirtschaft, Kompetenz ist in vielen Bereichen komplett egal, gelebte Hierarchie, kein Wille Dinge oder Prozesse zu vereinfachen bzw. zu verbessern
Viele Posten werden nicht aufgrund der Qualifizierung besetzt.
gehalt entspricht oft nicht der leistung
zu starre firmenphilosophie
Arbeit am Wochenende, Feiertag, unregelmäßige Arbeitszeit
Am ORF fand ich alles schlecht!
Bessere Zusammenarbeit mit dem Mutterschiff ORF/mehr Förderung der einzelnen Mitarbeiter:innen/bessere Auswahl der Führungskräfte /Motivation / Wertschätzung/ Lobkultur/ Ends des Ausbeutens von Freien Mitarbeiter:innen etc.
Eventuell trotzdem ein bisschen mehr auf die Angestellten zugehen. Ab und zu hätte ich mir ein bissi mehr gewünscht.
Kritik der Untergebenen an die nächste Führungsebene weitergeben und nicht schönreden
Die Arbeitnehmer auch so entlohnen, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist!
Ehrlich kommunizieren, Team spirit entwickeln, Am Image arbeiten
Der am besten bewertete Faktor von ORF ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Neue Kollegen werden zu Teamleitern erklärt, neue Kolleginnen müssen verantwortungsvolle Aufgaben wie Sendungsdesign übernehmen während die langgedienten Leute Inserts tippen müssen. Also eine minimal außergewöhnliche Arbeitseinteilung.
Die Aufgaben wiederholen sich jährlich, es sind sowohl spannende als auch weniger spannende Projekte dabei. Leider setzt man bei der Umsetzung fast immer auf Altbewährtes…
teils teils, wenig Spielraum um neue Aufgaben oder Projekte zu übernehmen, aufgrund der alteingesessenen Strukturen, Innovation fehlt völlig
Es gab eine Routine, an die man sich gewöhnen musste, aber die Aufgaben selbst waren alle jedes Mal aufs neue interessant.
Verschiedene interessante und herausfordernde Aufgaben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ORF ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Ohne Parteibuch nicht möglich
Weiterbildung ist nicht vorhanden. Karriere nur durch Freunderlwirtschaft.
keine Karrierechancen, keine Weiterbildung. Man soll für immer am selben Job bleiben.
journalistischer Grundkurs erst mach mehreren Jahren Dienst
Nur möglich mit Parteibuch oder um eine Quote zu erfüllen
