Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter:innen, die bei ORF ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
14 Praktikant:innen empfehlen ORF als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Freundlichkeit, Erklärungen, Bereit für Hilfe, offen für Ideen
Missberständnisse
Mehr Lohn
Nette, zuvorkommende KollegInnen
Zwar professionelles Arbeitsumfeld, jedoch weder versteift noch unangenehm
mehr vertraege, mehr bezahlen
prestige brechen, out of the box mit jungere denken
Professionelles Arbeitsumfeld, nette Kollegen
Zu viel Hierarchie, große Firma, lange Entscheidungswege
Entscheidungswege verkürzen, mehr Eigenverantwortung ermöglichen.
Habe wahnsinnig viel gelernt, konnte mich persönlich verwirklichen und habe mich Wohlgefühlt. Die Verantwortung war viel, aber genau richtig. Durch das kleine Team gibts auch eine freundschaftlichere Atmosphäre und vor allem die Jungen sind tatsächlich miteinander befreundet. Der unternehmensgegenstand Kultur und Information bringt einen intellektuellen Hauch.
Vollzeitstellen werden mit billigen Praktikanten besetzt, die teilweise Sendungsverantwortung übernahmen. Schade, dass der Sender so unterfinanziert ist, da das Team hart arbeitet und gute Arbeit macht trotz der Umstände.
Die Verkehrsanbindung sowie der Baustellen-Dauerzustand sind furchtbar.
Es wird leider überall gespart, sodass viele tolle Ideen nicht umgesetzt werden können. Schade, dass es für Praktikanten so gut wie keine Zukunftschancen gibt.
Viele junge unendlich motivierte Leute machen Programm für alte Leute, intellektuelles Klima
Der Spartensender ist in seiner Zielgruppe hoch angesehen, beim Großteil der Bevölkerung unbekannt und wird öfters mit Ö3 verwechselt.
War gut gegeben, es wurde aber peinlich genau darauf geachtet, keine Überstunden zu machen.
Als Praktikant gab es keine wirkliche Zukunftschance.
Für die Medienbranche typisch niedriges Gehalt, bei den anderen Sendern und Abteilungen wird das Doppelten bezahlt.
-
Da sich alle Mitarbeiter dieses Senders ein wenig als Stiefkind des Konzerns sehen, herrscht eine “Underdog”-Stimmung, die durchaus positiv ist. Der gesamte Sender ist überschaubar und das kleinere Team erleichtert den Zusammenhalt.
Das gesamte Team war sehr jung, relativ dazu ältere Kollegen sind angesehenen und fachlich kompetente Respektspersonen.
Direkte V. Immer unterstützend und offen für alle Fragen, darüber hinaus wenig Kontakt.
RegelmäßIger Ameisenbefall, kleine und Furchtbar veraltete Büros und Schneideräume, stark modernisierungsbedürftig
Die Architektur der Räumlichkeiten ergibt ein Ungleichgewicht, sodass manche Kollegen Top-informierte und andere Neuigkeiten buchstäblich erst übers Ecken erfahren.
Von außen betrachtet geht das Geschäftsführungsduo mit gutem Beispiel voran.
Konnte meine persönliche Leidenschaft leben.
Sehr kollegiales Betriebsklima, spannender Tätigkeitsbereich
Sich selbst zu erneuern beziehungsweise mit der Gegenwart Schritt zu halten, fällt ihm schwer. Belegschaft veraltet und inflexibel.
Sich vermehrt für die Jugend zu öffnen, würde gut tun.
Fachliche und organisatorische Kompetenz
Einstiegsvergütung von KollegInnen, starkes Konkurrenzdenken
Kommunikation zwischen den einzelnen Mitarbeitern, abseits der Redaktionskonferenzen stärken
Sehr kollegialer Umgang unter KollegInnen; Möglichkeit, hinter die Kulissen zu blicken; Führung durchs ORF-Zentrum am Beginn des Praktikums; gute Kantine
Zu wenige Arbeitsplätze; Möbel und Arbeitsplätze teilweise in schlechtem Zustand
Ich habe in der Redaktion "heute leben" für 4 Monate als Praktikantin gearbeitet. Mit dem Praktikum war ich sehr zufrieden, ich habe sehr viel Verantwortung gehabt, dürfte selbstständig arbeiten, habe mich sehr gut mit den KollegInnen verstanden und durfte 3 Beiträge selbst gestalten, die auch auf Sendung gegangen sind. Ich würde dieses Praktikum auf jeden Fall weiter empfehlen.
Die Arbeitszeiten waren auch ganz gut: von 10:00-17:30/18:30 Uhr.
Dass man nach einem Praktikum ein halbes Jahr Pause machen muss, um wieder dort zu arbeiten.
Auf den ersten Blick wirkt es als ob es eine Gleichbehandlung zwischen den Geschlechtern gäbe, da auch Frauen in Führungspositionen sind. Allerdings verdienen die Frauen ingesamt sehr viel weniger als die Männer und werden seltener befördert. Auch ist die Fluktuation ziemlich hoch und die Unzufriedenheit der Mitarbeiter/innen ist überall spürbar.
So verdient kununu Geld.