366 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
252 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 107 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Top-Arbeitgeber
5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Pensionsversicherungsanstalt in Wien gearbeitet.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Pensionsversicherung als Arbeitgeber zu bewerten! Wir wissen das sehr zu schätzen und Sie geben potenziellen Bewerbern und Bewerberinnen so die Möglichkeit, einen Einblick in unser Unternehmen zu bekommen.
Wir legen großen Wert darauf, dass sich unsere Mitarbeiter*innen in unserem Unternehmen wohlfühlen, umso mehr freuen wir uns über Ihre positive Beurteilung und den Fakt, dass Sie die vielseitigen Weiterbildungsmöglichkeiten, unsere offene Feedback-Kultur und die ausgewogene Work-Life-Balance besonders hervorgehoben haben. Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft bei uns weiterhin viel Erfolg!
Schön, dass Sie sich bei uns wohlfühlen!
Liebe Grüße Manuel Feistritzer HR-Team
Viel versprochen, wenig gehalten: Enttäuschung auf ganzer Linie!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Pensionsversicherungsanstalt in Wien gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein besonders großes Problem ist die Führungskultur, die durch sogenanntes “Bossing” geprägt ist. Anstatt ihre Positionen dafür zu nutzen, Mitarbeitende zu unterstützen und eine produktive Arbeitsumgebung zu schaffen, setzen viele Führungskräfte bewusst Druck auf, um Mitarbeitende einzuschüchtern oder zu kontrollieren. Dies führt zu einer ständigen Atmosphäre der Unsicherheit und Angst. Zudem scheinen Beschwerden und Hilferufe beim Betriebsrat wenig Wirkung zu zeigen. Trotz wiederholter Rückmeldungen von Mitarbeitenden über die problematische Führungskultur gab es keine erkennbaren Verbesserungen. Mitarbeitende, die sich über das unzumutbare Verhalten der Vorgesetzten beschweren, werden oft ignoriert oder fühlen sich nicht ernst genommen. Dadurch bleibt der Betriebsrat seiner Rolle, ein vertrauenswürdiger Ansprechpartner für die Belange der Beschäftigten zu sein, in vielen Fällen leider nicht gerecht. Insgesamt entsteht der Eindruck, dass eine Kultur des Wegschauens herrscht, in der problematische Führungsstile nicht nur toleriert, sondern zum Teil sogar gefördert werden! Dies ist aus meiner Sicht eines der größten Hindernisse für ein gesundes Arbeitsklima und eine faire Behandlung der Mitarbeitenden!
Verbesserungsvorschläge
1. Kollegenzusammenhalt stärken und transparente Kommunikation fördern: Ein gutes Betriebsklima beginnt bei einem respektvollen und unterstützenden Umgang. Es wäre hilfreich, Maßnahmen zu ergreifen, um den Teamzusammenhalt zu fördern, anstatt Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen oder Misstrauen zu schüren. Regelmäßige Team-Building-Events, klare und transparente Kommunikationskanäle und eine Führung, die Wert auf Zusammenarbeit legt, könnten das Arbeitsklima erheblich verbessern.
2. Führungskultur überdenken und Schulungen einführen: Die aktuelle Führungskultur wirkt demotivierend und baut auf Angst statt auf Vertrauen. Führungskräfte sollten darin geschult werden, eine offene, transparente und wertschätzende Haltung zu fördern. Regelmäßige Trainings in Mitarbeiterführung und Kommunikation könnten das Management befähigen, konstruktiver und respektvoller zu handeln. Anstelle von Misstrauen und Kontrolle sollten Werte wie Empathie, Förderung von Eigenverantwortung und konstruktives Feedback im Vordergrund stehen.
3. Umgang mit Großraumbüros überdenken: Die aktuelle Arbeitsplatzgestaltung in Großraumbüros trägt zur erhöhten Belastung und Konzentrationsschwierigkeiten bei. Eine Verbesserung der Arbeitsumgebung – z. B. durch Ruhebereiche, flexible Arbeitsplätze oder Schallschutzmaßnahmen – könnte den Mitarbeitenden helfen, sich besser zu konzentrieren und ihre Aufgaben effizienter zu erledigen. Zudem könnte das Angebot von Remote-Work-Optionen oder alternativen Arbeitszeitmodellen die Belastung weiter senken und eine gesunde Work-Life-Balance fördern.
4. Klare Strategie für Weiterbildung und Karriereentwicklung: Die derzeitigen Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung sind unzureichend und wenig strukturiert. Ein klares, langfristiges Konzept für berufliche Entwicklung sowie ein festes Budget für Weiterbildungen könnten Mitarbeitende motivieren und langfristig an das Unternehmen binden. Interne Aufstiegsmöglichkeiten sollten klar kommuniziert und Leistung wertgeschätzt werden, um Mitarbeiter nicht nur zu halten, sondern auch zu fördern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war durchgehend von Misstrauen und Anspannung geprägt. Konstruktives Feedback wurde selten gegeben, dafür waren Kritik und negative Rückmeldungen an der Tagesordnung. Ein gesundes Teamgefühl war kaum vorhanden, da jeder auf sich allein gestellt war und Zusammenarbeit nur minimal gefördert wurde. Entscheidungen wurden häufig hinter verschlossenen Türen getroffen, was zu Unklarheiten und Gerüchten führte und das allgemeine Misstrauen verstärkte. Mitarbeiter wurden oft unter Druck gesetzt, Mehrarbeit zu leisten, ohne dass dies anerkannt oder geschätzt wurde. Dadurch herrschte eine Stimmung, in der sich viele Kollegen eher ausgebrannt als motiviert fühlten. Die Kommunikation zwischen den Führungskräften & den Teams war meist einseitig und ließ wenig Raum für konstruktiven Austausch. Ideen oder Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter wurden kaum beachtet, was bei vielen zu Frustration & Demotivation führte. Zudem war die Arbeitsatmosphäre von einem hohen Maß an Kontrolle geprägt, was wenig Raum für Eigeninitiative ließ. Insgesamt fehlte es im Unternehmen an einem wertschätzenden & vertrauensvollen Umgang, was sich deutlich auf die Stimmung & Arbeitsmoral auswirkte!
Image
Das Image des Unternehmens weicht deutlich von der internen Realität ab. Nach außen wird das Unternehmen als modern, wertschätzend und zukunftsorientiert dargestellt, doch diese Werte spiegeln sich im Arbeitsalltag kaum wider. Marketing und Außenauftritt scheinen gezielt auf ein positives Bild abzuzielen, das in der Praxis jedoch nicht eingehalten wird. Viele Mitarbeiter empfanden die Diskrepanz zwischen Image und tatsächlichen Arbeitsbedingungen als enttäuschend und irreführend. Besonders auffällig ist, dass das Unternehmen wenig Interesse zeigt, kritisches Feedback von Mitarbeitern ernsthaft aufzugreifen oder langfristige Verbesserungen umzusetzen. Dadurch entsteht der Eindruck, dass das äußere Erscheinungsbild wichtiger ist als die tatsächliche Zufriedenheit und das Wohl der Belegschaft. Dies führt nicht nur zu Frustration im Team, sondern schadet auch der Glaubwürdigkeit des Unternehmens auf Dauer. Insgesamt wäre es wünschenswert, wenn das Unternehmen seine internen Strukturen und die Unternehmenskultur stärker an die kommunizierten Werte anpassen würde, um ein authentisches und vertrauenswürdiges Image zu schaffen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist nahezu inexistent& wird durch die Unternehmenskultur stark beeinträchtigt. Statt auf ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu achten, herrscht eine regelrechte Kultur der Angst und Unsicherheit, die von der Führungsebene gezielt geschürt wird. Diese Atmosphäre des ständigen Drucks führt dazu, dass viele Mitarbeitende nicht abschalten können, selbst wenn sie nicht im Büro sind. Freizeit und Erholung bleiben dadurch auf der Strecke, und es gibt wenig Verständnis seitens der Führung für die Notwendigkeit einer gesunden Balance. Fehlende Unterstützung bei der Bewältigung von Stress und unrealistische Erwartungen hinsichtlich der Arbeitszeit verstärken diese Problematik noch. Wer auf eine Arbeitsstelle mit echter Work-Life-Balance Wert legt, wird in diesem Unternehmen schnell enttäuscht. Durch die ständige Verunsicherung und das Gefühl, nicht genug leisten zu können, gibt es kaum Möglichkeiten für eine ausgewogene Lebensgestaltung! Die psychische Belastung ist dadurch enorm hoch, und das Unternehmen scheint keinerlei Anstrengungen zu unternehmen, diese Situation zu verbessern!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit scheint hier bestenfalls als Marketing-Schlagwort genutzt zu werden, aber tatsächlich fehlen echte Maßnahmen und Initiativen in diese Richtung. Obwohl es zahlreiche Gelegenheiten gäbe, umweltfreundlichere Praktiken einzuführen, wie z.B. Recycling-Systeme oder den sparsamen Umgang mit Ressourcen, habe ich festgestellt, dass diese einfach ignoriert werden. Papier, Unmengen an Papier & Plastikmüll werden oft gedankenlos verschwendet, und es gibt keinerlei Richtlinien oder Bemühungen, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Anstatt Mitarbeiter zu ermutigen, nachhaltige Entscheidungen zu treffen, scheint das Unternehmen wenig bis kein Interesse daran zu haben, seine internen Prozesse zu hinterfragen oder zu verbessern. Das Sozialbewusstsein ist ebenso enttäuschend. Mitarbeiter werden kaum ermutigt, sich für gemeinnützige Projekte zu engagieren, und wer dies außerhalb der Arbeitszeit eigenständig macht, erhält dafür keinerlei Unterstützung oder Wertschätzung.
Karriere/Weiterbildung
Dieser Punkt lässt leider stark zu wünschen übrig! Während meiner Zeit im Unternehmen hatte ich den Eindruck, dass das Thema Weiterbildung eher eine Pflichtaufgabe ist, die das Unternehmen ungern angeht, anstatt aktiv gefördert zu werden. Es gibt zwar vereinzelt interne Schulungen, aber diese sind oft oberflächlich und kaum auf die individuellen Bedürfnisse oder die aktuellen Herausforderungen der Mitarbeiter abgestimmt. Es fehlte ein klares Konzept oder eine langfristige Strategie für die Entwicklung der Mitarbeiter. Externe Weiterbildungsmaßnahmen werden, wenn überhaupt, nur sehr zögerlich genehmigt & auch nur auserwählten Mitarbeitern sowie nur in geringem Umfang finanziell unterstützt. In Gesprächen mit Kollegen hörte ich oft Frust über fehlende Aufstiegsmöglichkeiten und die damit einhergehende geringe Wertschätzung der individuellen Karriereziele. In dieser Hinsicht fehlt es eindeutig an einer motivierenden und auf Mitarbeiterentwicklung ausgerichteten Unternehmenskultur. Wer an echter, nachhaltiger Karriereentwicklung interessiert ist, dürfte in diesem Unternehmen schnell an Grenzen stoßen! Die Förderung des beruflichen Wachstums scheint hier leider keine Priorität zu sein!
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt wurde leider massiv durch das Verhalten der Führungskräfte beeinträchtigt. Anstatt eine unterstützende, kollegiale Arbeitsatmosphäre zu fördern, hatte ich das Gefühl, dass das Management gezielt Spannungen & Misstrauen innerhalb der Teams schürte. Offene Kommunikation oder gegenseitige Unterstützung unter Kollegen wurde eher als Problem wahrgenommen & – oft subtil – aktiv behindert. Es kam immer wieder vor, dass Führungskräfte gezielt Gerüchte verbreiteten oder Mitarbeiter gegeneinander ausspielten, was das Betriebsklima nachhaltig negativ beeinflusste. Anstatt die Teams zu stärken, wurden durch Intrigen & unterschwellige Manipulationen Konflikte geschaffen, die das Arbeitsumfeld unnötig belasten. Die Teamarbeit leidet massiv darunter, da viele Mitarbeiter dadurch verunsichert wurden & sich zurückgezogen haben. Insgesamt herrscht dadurch eine Atmosphäre des Konkurrenzdenkens & Misstrauens, die nicht nur den Kollegenzusammenhalt schwächt, sondern auch die Arbeitsmoral negativ beeinflusst. Dieser Umgang mit Mitarbeitern ist meiner Meinung nach alles andere als förderlich für eine konstruktive und leistungsfähige Unternehmenskultur!
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war durch einen Mangel an Wertschätzung & Unterstützung geprägt. Entscheidungen wurden häufig ohne Rücksprache mit den betroffenen Teams getroffen, was dazu führte, dass viele Maßnahmen nicht nachvollziehbar waren &Mitarbeiter sich übergangen fühlten. Anstatt ein kooperatives & motivierendes Umfeld zu schaffen, agierten die Führungskräfte oft distanziert & setzten falsche Prioritäten. Feedback von Mitarbeitern wurde ignoriert oder sogar als störend empfunden. Wertvolle Ideen oder Verbesserungsvorschläge wurden nicht ernst genommen & konstruktive Kritik war offenbar nicht erwünscht. Es schien wenig Interesse daran zu bestehen, das Arbeitsumfeld aktiv zu verbessern oder auf die Bedürfnisse der Belegschaft einzugehen. Auch das Verhalten im Umgang mit Fehlern war wenig förderlich. Fehler wurden selten als Lernchance genutzt,sondern häufig den betroffenen Mitarbeitern angelastet, was eine Kultur der Schuldzuweisung & Angst schuf. Dies führte dazu,dass viele Mitarbeiter lieber versuchten, Probleme zu verbergen, anstatt offen damit umzugehen. Insgesamt war das Verhalten der Vorgesetzten für die Arbeitsmoral hinderlich & trug maßgeblich zur negativen Stimmung bei!
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen waren in vielerlei Hinsicht verbesserungswürdig. Die Ausstattung der Arbeitsplätze war oft veraltet oder unzureichend, was die Produktivität und Effizienz deutlich beeinträchtigte. Technische Probleme traten regelmäßig auf, wurden jedoch nur langsam oder halbherzig behoben, was bei den Mitarbeitern zu Frustration und zusätzlichem Zeitaufwand führte. Die Büros waren häufig überfüllt & es gab keine Möglichkeit, sich für konzentriertes Arbeiten zurückzuziehen. Hinzu kam, dass die Lärmbelastung durch fehlende Schallschutzmaßnahmen hoch war, was es schwierig machte, sich auf anspruchsvolle Aufgaben zu konzentrieren. Ergonomische Arbeitsplätze oder gesundheitsfördernde Maßnahmen wurden kaum angeboten & höhenverstellbare Tische gab es nur mit Nachweis eines Arztes! Die Arbeitszeiten waren flexibel nur auf dem Papier, da ein hoher Druck herrschte, Überstunden zu leisten, die selten anerkannt oder ausgeglichen wurden. Auch im Hinblick auf Pausenregelungen wurde wenig Wert darauf gelegt, dass diese tatsächlich genutzt werden konnten, was das Wohlbefinden zusätzlich beeinträchtigte.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war unstrukturiert & größtenteils ineffektiv. Wichtige Infos wurden oft nur verzögert oder gar nicht weitergegeben, was regelmäßig zu Verwirrung und Missverständnissen im Team führte. Entscheidungen der Abteilungsleitung wurden häufig nicht transparent gemacht, sodass viele Mitarbeiter sich nicht ausreichend informiert fühlten & die Hintergründe für bestimmte Maßnahmen oft unklar blieben. Regelmäßige Meetings fanden selten statt, und wenn sie durchgeführt wurden, dienten sie in erster Linie der Verbreitung von Anweisungen, anstatt einen echten Dialog zu ermöglichen. Fragen oder Anregungen wurden nur ungern gehört & nicht ernst genommen. Die Führungsebene schien wenig daran interessiert, auf die Anliegen der Mitarbeiter einzugehen. Rückfragen wurden oft als Kritik oder Störung interpretiert und mit Abweisung beantwortet, was zu einer Atmosphäre führte, in der viele sich nicht trauten, Probleme offen anzusprechen. Auch zwischen den Abteilungen fehlte eine klare und abgestimmte Kommunikation, was die Zusammenarbeit erschwerte und den Informationsfluss weiter hemmte!
Gehalt/Sozialleistungen
Im Großen und Ganzen okay
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung schien im Unternehmen wenig priorisiert zu werden. Karrierechancen und Entscheidungsprozesse waren oft intransparent, wodurch sich einige Mitarbeiter bevorzugt behandelt fühlten, während andere trotz gleicher Qualifikation und Leistung kaum gefördert wurden. Es gab wenig Bemühungen, ein Umfeld zu schaffen, in dem jeder die gleichen Chancen auf berufliche Entwicklung hat, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Zugehörigkeit zu bestimmten Teams.
Auch in der täglichen Zusammenarbeit war spürbar, dass bestimmte Meinungen und Beiträge weniger geschätzt wurden, was bei vielen Mitarbeitern zu Frustration führte. Insgesamt wäre mehr Transparenz und ein klarer Fokus auf Chancengleichheit notwendig, um ein gerechteres und inklusiveres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben im Unternehmen waren leider häufig wenig abwechslungsreich & boten kaum Raum für kreative oder eigenständige Lösungsansätze. Oft wurden Aufgaben vergeben, die weder durchdacht noch sinnvoll schienen und bereits am nächsten Tag wieder verworfen wurden. Dieses ständige Arbeiten „für die Tonne“ führte bei vielen Mitarbeitern zu Frustration, da viel Zeit und Energie in Projekte investiert wurde, die letztlich keinen Mehrwert hatten. Durch die mangelnde Struktur &fehlende klare Ziele wirkten viele Tätigkeiten wie reine Abarbeitung, ohne die Chance, wirklich etwas zu gestalten oder das eigene Potenzial einzubringen. Die Aufgabenverteilung & Verantwortlichkeiten waren häufig unklar, was nicht nur zu Verwirrung führte, sondern auch oft doppelte Arbeit verursachte. Möglichkeiten, an herausfordernden Projekten oder Weiterentwicklungen mitzuwirken, gab es kaum, sodass viele Mitarbeiter sich in einer festgefahrenen Routine wiederfanden. Insgesamt fehlten sinnvoll strukturierte, interessante Aufgaben, die Motivation &Weiterentwicklung fördern könnten. Diese Arbeitsweise führte langfristig zu einer Entwertung der Arbeit und zu einer deutlichen Einschränkung der Arbeitszufriedenheit.
vielen Dank für Ihre ausführliche und kritische Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie Ihre Erfahrungen bei der Pensionsversicherung so enttäuschend empfanden und Sie die Arbeitskultur und Führung als belastend wahrgenommen haben.
Wir möchten jedoch betonen, dass viele Ihrer Wahrnehmungen, wie beispielsweise zur Arbeitsatmosphäre, stark auf individuellen Eindrücken beruhen und sich nicht auf das gesamte Unternehmen übertragen lassen. Die Führungskultur und der Kollegenzusammenhalt werden von zahlreichen Mitarbeitenden in Bewertungen als wertschätzend empfunden, und wir setzen kontinuierlich auf eine offene sowie vertrauensvolle Arbeitsumgebung. Die Work-Life-Balance und die Arbeitsbedingungen werden von den meisten Bewertenden als flexibel und ausgewogen bewertet, und wir fördern diese Balance gezielt durch flexible Arbeitsmodelle. Ihre Hinweise hierzu nehmen wir ernst, sind uns aber bewusst, dass solche Aspekte oft stark von persönlichen Erfahrungen abhängen. Wir bieten zudem eine breite Palette an modernen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und engagieren uns unter anderem bei Blutspende-Aktionen, zu denen wir unsere Mitarbeiter*innen motivieren und ermutigen.
Abschließend möchten wir noch betonen, dass wir großen Wert auf einen wertschätzenden Umgang sowohl zwischen den Kolleg*innen als auch zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden legen. Dass Sie das anders wahrgenommen haben, tut uns sehr leid. Für eine vertiefte Diskussion oder zusätzliche Hinweise, wie wir konkret Veränderungen anstoßen können, würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen. Gerne steht Ihnen hierfür Herr Denis Marinitsch (Denis.Marinitsch@pv.at – Geschäftsstelle Personal) unter 05/0303-24300 zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg alles Gute und hoffen, dass Sie bald ein Arbeitsumfeld finden, das Ihren Erwartungen entspricht.
Mit freundlichen Grüßen Manuel Feistritzer HR-Team
Ein TOP Arbeitgeber!!
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pensionsversicherungsanstalt - PVA in Salzburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre!!
Image
Ich finde das Image müsste viel besser sein, als es in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.
Work-Life-Balance
Gleitzeitmodel! Einfach TOP!! Auch sehr familienfreundlich!!
Karriere/Weiterbildung
Es stehen einem sehr viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Es liegt an einem selbst, was daraus zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man Fragen hat, gibt es immer jemanden der einem Hilft!
Arbeitsbedingungen
Lassen nichts zu wünschen übrig!
Kommunikation
Die Kommunikation intern funktioniert sehr gut! Der Informationsfluss durch die verschiedenen Abteilungen funktioniert ohne große Probleme!
Gehalt/Sozialleistungen
Der Verdienst ist wirklich gut!
Gleichberechtigung
Es gibt beim Gehalt und bei den Postenbesetzungen keine unterschiede zwischen den Geschlechtern!!!
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich! Man darf nie vergessen, dass es hier um echte Menschen und Schicksale geht!
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine positive Bewertung genommen haben. Es freut uns, dass Sie uns als Arbeitgeber schätzen und sich unsere Bemühungen bezahlt machen! Ihre hohe Zufriedenheit motiviert uns, die Pensionsversicherung als attraktiven und sicheren Arbeitgeber weiter zu etablieren und viele weitere Mitarbeiter*innen für uns zu gewinnen.
Es freut uns ungemein, dass Sie so viele Aspekte Ihres täglichen Arbeitslebens positiv hervorgehoben und unsere vielseitigen Angebote in den Bereichen familienfreundliche Gleitzeit, Weiterbildung, Gehalt und Arbeitsbedingungen erwähnt haben.
Gegenseitige Wertschätzung, gutes Arbeitsklima und Offenheit sind Kernwerte unserer Organisation und wir sind immer wieder begeistert, wenn diese Aspekte von Kolleg*innen wie Ihnen so gelebt und geschätzt werden. Ihr Feedback zur öffentlichen Wahrnehmung unseres Images nehmen wir gerne an – das zeigt uns, wie wichtig es ist, die wertvolle Arbeit, die hier für Menschen und ihre Schicksale geleistet wird, noch stärker in den Fokus zu rücken.
Liebe Grüße Manuel Feistritzer HR-Team
fairer & sicherer Arbeitsplatz
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pensionsversicherungsanstalt in St. Pölten gearbeitet.
wir bedanken uns herzlich für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Sie die Pensionsversicherung in Summe als sicheren und fairen Arbeitgeber wahrnehmen und uns auf diesem Weg weiterempfehlen. Nur durch das Feedback unserer Kolleg*innen können wir an uns arbeiten und uns weiter verbessern! Ihre Top-Bewertungen in vielen Bereichen wie z.B. Arbeitsbedingungen, Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten freuen uns besonders.
Die faire und flexible Einteilung der Arbeitszeiten ist uns sehr wichtig. Unser flexibles Arbeitszeitmodell soll individuelle Bedürfnisse bestmöglich berücksichtigen. Wir möchten hier aber auch betonen, dass bei aller Flexibilität der Service-Aspekt unserer Organisation nicht auf der Strecke bleiben darf. Wir legen großen Wert darauf, unseren Versicherten und Pensionist*innen einen bestmöglichen Service anzubieten, daher müssen gewisse Dienstzeiten eingehalten werden.
Liebe Grüße Manuel Feistritzer HR-Team
Es könnte so einfach sein…
3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pensionsversicherungsanstalt in Wien gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Politische Einflussnahme von außen bei Personalentscheidungen, Freunderlwirtschaft überall
Verbesserungsvorschläge
Interne Probleme angehen! Hören Sie auf die MitarbeiterInnen, die Baustellen, (allen voran die in der EDV) sind leicht zu finden.
Arbeitsatmosphäre
verschlechtert sich konsequent seit Jahren, viele sind frustriert
Image
Die meisten Mitarbeiter würden die Firma wohl nicht empfehlen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit vorhanden, Thema spielt für Arbeitgeber aber offensichtlich eine geringe Rolle
Karriere/Weiterbildung
Wer sich parteipolitisch engagiert kann Karriere machen. Kompetenz alleine bringt nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt gut, Sozialleistungen auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mangelhaft! CO2 Reduktion durch zB Homeoffice und Desksharing sind kein Thema.
Vorgesetztenverhalten
Eignung für Führungposition spielt bei Beförderungen keine Rolle, dementsprechend sehr unterschiedlich. Unqualifizierte Führungskräfte können kaum entfernt werden und bleiben entsprechend ewig auf diesen Posten.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich gut, jede Diskussion zu Änderungen ist aber eine Tortur (Bsp. Homeoffice). Die hausinterne EDV ist echt mühsam - Fehler werden oft nicht behoben, Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter konsequent ignoriert.
Kommunikation
Interne Kommunikation findet oft nicht statt. Infos zu Änderungen bei der EDV oder auch im Personalbereich werden garnicht (!) kommuniziert, erst im Nachhinein und auf Nachfrage. Bestes Beispiel ist die kürzliche „Umfirmierung“.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback über Ihre Erfahrungen bei uns mitzuteilen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Wahrnehmung bei der Pensionsversicherung nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Anmerkungen sind uns wichtig und wir nehmen sie sehr ernst.
Wir sind uns bewusst, dass wir als sehr fortschrittliches Unternehmen im Bereich der EDV ein besonderes Augenmerk auf Datensicherheit und Erweiterungen unserer Programme legen und daher häufig Updates durchführen, welche von manchen als Belastung empfunden werden können.
Wir ersuchen unsere Mitarbeiter*innen zu einer möglichst offenen und direkten Kommunikation miteinander und möchten betonen, dass wir großen Wert auf einen wertschätzenden Umgang sowohl zwischen den Kolleg*innen, als auch zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden, legen. Falls dies bei Ihnen nicht der Fall war, tut uns das leid.
Wir schätzen es, dass Sie trotz Ihrer Kritik auch die vielen positiven Aspekte, wie z.B. die angenehme Arbeitsatmosphäre, unsere Sozialleistungen, das gute Gehalt und den Kollegenzusammenhalt entsprechend bewertet und hervorgehoben haben.
Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche und persönliche Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen Manuel Feistritzer HR-Team
Es war sehr toll zu arbeiten doch leider bekam ich eine krebsdiagnose und wurde vorzeitig pensioniert
5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich in Linz gearbeitet.
vielen Dank für Ihre überaus positive Bewertung und die wertschätzenden Worte zu Ihrer Zeit bei uns. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich bei der Pensionsversicherung in der Landesstelle in Linz so wohlgefühlt haben und Sie sowohl die Arbeitsbedingungen als auch den Kollegenzusammenhalt so positiv wahrgenommen haben.
Ihre Rückmeldung zur Work-Life-Balance, dem interessanten Aufgabengebiet und der Weiterbildungsmöglichkeiten bestärken uns in unserem Engagement, weiterhin ein förderndes und wertschätzendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Besonders freut uns, dass Sie unsere Bemühungen um Gleichberechtigung und den respektvollen Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen so positiv hervorgehoben haben.
Ihre gesundheitliche Situation berührt uns sehr, und wir hoffen, dass es Ihnen unter den Umständen entsprechend gut geht. Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihren weiteren Weg nur das Beste und hoffen, dass Sie sich noch lange an die positive Zeit bei uns erinnern werden.
Herzliche Grüße Manuel Feistritzer HR-Team
Privatdozent
4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei Pensionsversicherungsanstalt in St. Pölten gearbeitet.
wir freuen uns sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben die PV als Arbeitgeber zu bewerten. Das hilft uns, neuen Kolleg*innen einen guten Einblick in unser Arbeitsumfeld zu geben.
Ihre Top-Bewertungen in fast allen Bereichen freuen uns genauso wie Ihre Weiterempfehlung für uns als Arbeitgeber! Bezüglich der kritischen Anmerkung hinsichtlich des Gehalts möchten wir betonen, dass wir als Sozialversicherungsträger im Vergleich zur Privatwirtschaft einer festgesetzten Dienstordnung unterliegen. Durch diese Dienstordnung sind wir an ein fixes Gehaltsschema gebunden, über das wir uns nicht eigenmächtig hinwegsetzen können. Die überwiegend hohe Gehaltszufriedenheit in unserer Organisation spiegelt wider, dass dies von vielen unserer Mitarbeiter*innen positiv bewertet wird.
Mit freundlichen Grüßen Manuel Feistritzer HR-Team
Tolles Team - viel Fortbildung
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Pensionsversicherungsanstalt - PVA in St. Pölten gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
unter Kollegen sehr gut - mittleres Management tlw. eigenartig
Work-Life-Balance
durch Gleitzeit gut einzuteilen
Karriere/Weiterbildung
es wurde noch keine Fortbildung abgelehnt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein sehr gut - Mülltrennung, Neubau, Sozialbewusstsein könnte besser sein vor allem als Teil der Sozialversicherung
Kollegenzusammenhalt
hier passt alles - auch gruppenübergreifend
Umgang mit älteren Kollegen
alle Kollegen verstehen sich gut
Vorgesetztenverhalten
direkte Vorgesetzte sehr nett - in der Abteilung nicht zu begreifende Vorschriften
Arbeitsbedingungen
derzeit wegen Ausweichquartier: keine Klimaanlage und Baustelle auf der Straße
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben! Sie ermöglichen unseren Bewerber*innen damit einen Einblick in unser Unternehmen, über den wir uns sehr freuen!
Besonders positiv stimmt uns, dass Sie die Work-Life-Balance, die Karriere/Weiterbildung, den Kolleg*innenzusammenhalt und den Umgang mit älteren Kolleg*innen so hoch bewertet haben. Außerdem sind wir begeistert, dass Sie in Ihrem Arbeitsbereich viele interessante Aufgaben übernehmen können.
Wir streben danach, uns als Arbeitgeber stetig weiterzuentwickeln und sehen diese Plattform als wertvolle Gelegenheit, um herauszufinden, in welchen Bereichen wir uns noch verbessern können. Die Unannehmlichkeiten durch das Ausweichquartier, wie die fehlende Klimaanlage und die Baustelle, sind bedauerlich, und wir sind uns bewusst, dass die aktuelle Situation für viele Mitarbeiter*innen nicht optimal ist. Die Generalsanierung unserer Hauptstandorte ist bereits in vollem Gang, um allen Mitarbeiter*innen zukünftig noch bessere und angenehmere Arbeitsplätze zu bieten.
Wir sind uns der Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeiter*innen bewusst und legen großen Wert auf offene Kommunikation und regelmäßigen Austausch mit unseren Kolleg*innen und Führungskräften.
Es freut uns sehr, dass Sie die PV insgesamt als guten Arbeitgeber bewerten und weiterempfehlen. Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Karriereweg in der PV!
Mit freundlichen Grüßen Manuel Feistritzer HR-Team
Vor- und Nachteile der Sozialversicherung
4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Pensionsversicherungsanstalt in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
--> Gleitzeitsystem
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
--> Entscheidungswege --> starre und veraltete Strukturen --> politische Steuerung
Verbesserungsvorschläge
--> Modernisierung in vielen Belangen des Arbeitslebens (zB Homeofficemöglichkeiten nicht unnötig verkomplizieren)
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen bei der Pensionsversicherung zu teilen und uns mit Ihrer Bewertung wertvolles Feedback zu geben.
Es freut uns sehr, dass Sie unser Gleitzeitsystem als positiv empfunden haben. Flexibilität ist uns wichtig, und wir arbeiten kontinuierlich daran, diesen Aspekt für unsere Mitarbeiter*innen weiter zu verbessern.
Wir nehmen Ihre konstruktive Kritik bezüglich der Entscheidungswege, Strukturen und politischen Einflüsse ernst. Als Sozialversicherungsträger unterliegen wir speziellen Rahmenbedingungen, die manchmal zu längeren Entscheidungsprozessen führen können. Dennoch arbeiten wir aktiv daran, unsere Abläufe so effizient und modern wie möglich zu gestalten. Die Modernisierung und Weiterentwicklung interner Prozesse – inklusive der Verbesserung von Homeoffice-Möglichkeiten – ist ein zentrales Anliegen, das wir bereits Schritt für Schritt umgesetzt haben.
Wir bedanken uns dafür, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen und wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren beruflichen Weg alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen Manuel Feistritzer HR-Team
bester Arbeitgeber
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Pensionsversicherungsanstalt in St. Pölten gearbeitet.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben! Sie ermöglichen unseren Bewerber*innen damit einen Einblick in unser Unternehmen, über den wir uns sehr freuen!
Wir freuen uns sehr, dass Sie die Pensionsversicherung als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen, uns weiterempfehlen und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Karriereweg in der PV.
Basierend auf 398 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PENSIONSVERSICHERUNG durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden PENSIONSVERSICHERUNG als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 398 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 398 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PENSIONSVERSICHERUNG als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.