15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man sollte sich den Bewerbungsprozess mal ansehen, wenn ein "Nicht zurückmelden" mittlerweile als normal bei Pöttinger angesehen wird.
keine
Wenn wirklich ein Interesse besteht, einfach schneller zu reagieren
Die Absage kommt zu 99% der Fälle immer am Freitag um 12 00 Uhr.
Wenn man sich als Kandidat stylt, kann man auch vom Interviewpartner zumindest Business Dress Code, tagelang unrasiert erwarten.
Die Interviewerin fiel auch weit vom Homepage Foto ab, der Dritte entsprach dem.
Stellenanzeige wurde in 5-10 min abgehandelt, sehr oberflächlich wie in anderen Firmen.
Unwichtiges hatte zu großen Raum.
Überlegen was man sagt.
Das Gespräch fand schon mitte der 90'er Jahre statt, in Erinnerung ist mir aber ein Satz aus der telefonischen Absage geblieben: "Sie sind sowie nie in Frage gekommen, wir wollten nur mal sehen wie ein Physiker aussieht!" ... Den bringe ich heute noch als "best practice" meinen Leuten bei, wie man etwas echt versauen kann.
Hab mich bei der Firma Pöttinger online per Mail beworben. Nach 4 Wochen Wartezeit ist das Stellenangebot Schlussendlich aus der Webseite der Firma verschwunden. Hätte mir zumindest eine Rückmeldung der Firma erwartet, dass die Stelle zb. schon vergeben ist oder sonstiges. Finde es einfach Unfair, den Bewerber im Ungewissen zu lassen.
Bewerbungsprozess beschleunigen
Da ich im September 2016 auf eine sehr interessante Stelle traf, entschloss ich mich, bei der Firma Pöttinger für diese Stelle zu bewerben. Trotz des Umstandes, dass ich zu diesem Zeitpunkt aufgrund des Wehrdienstes nicht sofort verfügbar war, wurde ich eingeladen. Mir war bewusst, dass eine Absage wahrscheinlich erschien, da ich die Wehrpflicht noch bis März 2017 andauerte.
Allerdings bekam ich das Angebot, dass ich für zukünftige offene Stellen im selben Bereich vorgemerkt werde. Nach der Wehrpflicht folgte schließlich ein weiteres Bewerbungsgespräch für eine ähnliche Stelle. Da ich diesmal nicht nur überzeugen konnte, sondern auch für die Firma sofort verfügbar war, kam ich in die "Entscheidungsrunde". Beim Personalleiter führte ich mein letztes Bewerbungsgespräch, wo ich dann auch gleich den Dienstvertrag unterschrieb. Nun bin ich ein zufriedener Mitarbeiter in einem erfolgsorientierten Unternehmen.
Der Bewerbungsprozess war sehr zufriedenstellend. Das Interesse, das ich bei der Firma im Herbst 2016 geweckt hatte, war im Frühling 2017 immer noch vollständig vorhanden.
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