22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das offene Bewerbungen einfach verloren gehen ist nicht in Ordnung. Hier sollten dringen die Prozesse überarbeitet werden.
Es passt so wie es ist.
Wenn schon Absage, dann auch richtig begründen. Generische Absagen sind für den/die Bewerber:in nicht interessant. Wenn man sich aufschlussreiche Bewerbungen erwartet, dann ist eine individuelle Begründung das Mindeste. Meiner Meinung nach ein Thema der Wertschätzung. Schnellere Bearbeitungszeit wäre wünschenswert gewesen.
Die Porsche Informatik hat beim Bewerbungsprozess einen sehr guten Eindruck hinterlassen, habe mich aber aus Gründen, die mit Porsche nichts zu tun haben, anders entschieden. Das externe Unternehmen für die Personalberatung, welches den den Prozess durchgängig begleitet hat, hat sich auf meine Absage hin sehr unpassend verhalten. Auch wenn die Porsche Informatik wenig dafür kann, hinterlässt das dennoch einen negativen Eindruck. Schade.
Ich fand nichts, was verbessern werden konnte, der Prozess war perfekt.
Bitte auf Feedbackanfragen nach dem Bewerbungsprozess reagieren.
Diese Firma hat mit Extreme Programming beworben und da ich schon langsam genug von Scrum habe, hab ich mich geworben. Leider, beim Vorstellungsgespräch war die Rede über Commitment zu Story Points und genauen Requirements, viel glück mit dem. Extreme Programming und Agilität haben sie entweder nicht verstanden oder ist es denen egal. Verbesserungsvorschlag: werben sie nicht mit Unwahrheiten, so dass sich die falschen (aus euren Sicht) nicht bewerben.
Einstellungtest: Kann man machen. Dieser Test wie gut man Goto-Code schreiben kann ist allerdings seit ca. 2001 obsolet.
Kennlerntag mit Team: Kann man auch machen.
Künftigen Bewerbern, die nicht aus der SBG-Gegend sind, kann man allerdings nur raten: Verlangt den Vertrag und die Höhe des Gehalts und wie dieses zusammengesetzt ist bevor ihr den Kennlerntag in Salzburg macht.
Sonst habt ihr 2-3 Stunden in Bewerbung & Test in Wien investiert, plus einen Urlaubstag für den Trip nach Salzburg und dann macht die Firma ein Gehaltsangebot das 1. unter dem derzeitigen Gehalt ist (Bitte wer wechselt für weniger Gehalt in der IT?) und 2. ist ein Bestandteil des Gehalts auch -ich zitiere- "freiwillig und jederzeit seitens des Arbeitgebers kündbar".
Ja was bitte? Das was dann vom Gehalt übrig bliebe, wäre ca. 500er unter dem derzeitigen Salär. Wer wechselt für das?
Eine Firma darf weniger bieten. Nur mit solchen Infos erst am Ende des Bewerbungsprozesses rausrücken ist ein Foul am Bewerber. Oder haben die geglaubt, ich kann nicht abspringen?
Insgesamt vermute ich, dass das Unternehmen im Raum Salzburg vielleicht "King-in-the-Ring" als Arbeitgeber ist. Aber in Wien zu diesem Gehalt: Eher nicht.
So verdient kununu Geld.