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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 157 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebsarzt
Essenszulage
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Parkplatz
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Coaching
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtEs ist ein Großkonzern an dessen starren struktur man sich gewöhnen muss aber man kann gute Erfahrungen sammeln
Arbeitsatmosphäre und das Klima unter den Arbeitkollegen
HO Regelungen
Eingehen auf MA in Fortbildungsfragen
Viele finanzielle Anreize
Viele Benefits, gute Zusammenarbeit teamübergreifend
Es wird kaum über Probleme gesprochen und wenn doch werden sie früher oder später unter den Teppich gekehrt.
Das Verhalten von miesen Führungskräften (was mich schlussendlich dazu bewegt hat, das Unternehmen bald zu verlassen), die Bezahlung ist eher unterdurchschnittlich, man bekommt kaum Unterstützung von seinem Vorgesetzten, das Team ist zerrissen auf mehrere Standorte (z.B. sitzt ein Kollege in Wien, statt in Salzburg) - was die Kommunikation und Zusammenarbeit echt erschwert.
hoher Workload, schlechtes Einarbeiten/Onboarding, sehr komplexe Strukturen & schlechtes Wissensmanagement
siehe Verbesserungsvorschläge
Ich habe in meinem gesamten Arbeitsleben noch nie so ein unprofessionelles Umfeld erlebt. Ich habe das Gefühl, dass sich niemand mehr auskennt hier, dass sich jeder nur noch irgendwie durchwurschtelt und sich eh niemand mehr irgendwo auskennt.
Gehaltsstruktur transparenter machen, Erhöhungen passieren oft mMn willkürlich
Führungskräfte besser im Peoplemanagement schulen
Wissensmanagement gehört von Grund auf überarbeitet
Interne Bewerbungen für einen Stellenwechsel werden leider nicht beachtet, sondern wie reguläre von außen behandelt, wenn nicht sogar weiter hinten gereiht
Langjährige Mitarbeiter auch finanziell wertschätzen, nicht nur in Kick-Offs davon reden !!!
Weniger Top - Down Hierarchien
Wenn neue Mitarbeiter anfangen, sollte man denen zumindest ein bisschen was erklären! Ein "Wenn du Fragen hast, dann frag halt irgendwen" reicht hier nicht! Schon gar nicht, wenn in der Praxis dann JEDER Kollege nur sagt "Weiß ich auch nicht". Im Endeffekt bin ich fürs monatelang Herumsitzen bezahlt worden.
Der am besten bewertete Faktor von Porsche Informatik ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Neue Mitarbeitende sind oft eher jung, für Veränderungen scheint viel Eigeninitiative notwendig zu sein.
Es wird kein Unterschied gemacht, ob die Person reifer oder neu in der Berufswelt ist. Jeder hat seine Stärken und man kann voneinander profitieren
Altersteilzeit gern gesehen
KollegInnen, die teilweise schon gut über 20 Jahren in der Firma sind zeigen, dass die Wertschätzung funktioniert. Kommunikation auch hier auf Augenhöhe.
Habe zeitgleich (als Studentin mit einem älteren Herren angefangen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Porsche Informatik ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Der Kampf um übertarifliche Leistungen zu erhalten ist sehr schwierig
Eher schlecht bezahlt für einen Software-Job.
Bezahlung unterdurchschnittlich, wenn man die Konkurrenz betrachtet. Aber gute Angebote rund um Sport und Massagen.
Kollektiv wenn man nicht mit harten Bandagen kämpft
Über den KV hinaus scheint nicht viel möglich zu sein.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Gefördert wird vor allem die Managementkarriere. Eine technische Karriere ist idR mit einem MBA verbunden.
Man ist ein Code-Monkey
Könnte besser sein, viel wird nicht angeboten
Weiterbildungen und Kurse werden übernommen. Ebenso kann man Sprachen lernen. Für Karriere ist es klar von Vorteil eine Frau zu sein, da das aber nicht mein Ziel ist, kann es mir auch egal sein, so lange man fair behandelt wird!
Hier besteht etwas Luft nach oben, da das Angebot für die Anzahl der Mitarbeiter nicht ganz in Relation steht.
Von einer Fachkarriere wird zwar gerade noch geredet, aber die Umsetzung dauert jetzt schon länger!
