17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bisher habe ich alles hervorragend gefunden und habe momentan keine Verbesserungsvorschläge.
Das Unternehmen sollte in Zukunft anfangen Bewerbungsprozesse zu beenden (egal ob positiv oder negativ). Keine Rückmeldung zu geben, wenn man sogar Vorort eingeladen war und auch noch per Email um weitere Unterlagen gebeten wurde, ist äußerst unverschämt und nicht zeitgemäß.
Vielleicht in Zeiten wie diesen auf Wünsche und Anregungen von zukünftigen MitarbeiterInnen eingehen und vor einem Bewerbungsgespräch auch den Lebenslauf lesen und Stelle berücksichtigen, für die man sich beworben hat!
Man sollte jeden Bewerber ernst nehmen, nicht Schnuppertage absolvieren lassen, danach Absage mit einer äußerst fadenscheinigen Begründung, die eine Sekretärin durchführen mußte, eine Herausforderung, die sie allerdings hervorragend gemeistert hat.
Sehr schäbig und armselig von Seiten der ärztlichen Führung, denn das Inserat trug die Unterschrift der ärztlichen Führung, die es allerdings nicht für nötig empfand, diese Absage auch selber zu tätigen.
Sehr stillos und herablassend
Keine
,,.....vielen Dank für Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns und die Übermittlung Ihrer Bewerbungsunterlagen.
Wir haben viele spannende Bewerbungen erhalten und bedauern, dass wir Sie leider nicht in die engere Auswahl nehmen konnten......
Für mich als Bewerberin mit der entsprechende Ausbildung und mehrjährige Erfahrung klingt es nach Pauschlabsage ohne Begründung. Auf diese Absage musste ich 3 Wochen warten.
Warum verlangt man von BewerberInnen, sich möglichst individuell in einem Anschreiben und Lebenslauf vorzustellen?
Warum verwendet PremiQaMed zur Absage dann Schimmelbriefe, die in den 70iger Jahren des letzten Jahrhunderts entworfen wurden.
Nicht der Fachkräftemangel ist das Problem, sondern der Umgang mit den Menschen, die sehr wohl an einer Mitarbeit interessiert wären.
zum Fremdschämen. man soll individuell auf die Bewerbungen eingehen. ich wurde mit der Begründung "abgespeist", "dass andere Bewerber mehr Qualifikationen haben als ich"; obwohl ich über jahrelange medizinische- als auch bürokratische Erfahrung verfüge und in einem anderen Krankenhaus sogar Teamleiter-Stellvertreter war. bin sehr enttäuscht und die Personalverantwortlichen sollten sich schämen, denn hinter jeder Bewerbung steht Arbeit und eine menschliche Behandlungsweise ist "normalerweise"Vorraussetzung. Ich wette, dass mir von den Mitarbeitern fachlich keiner "das Wasser reichen kann"; geschweige denn dieselbe hohe Ausbildung (Studium,Matura) absolviert hat; EIN REINER FREUNDERLWIRTSCHAFTSKONZERN!
Bewerbung auf einen Controller-Job; schrecklich unsympathisches Gespräch mit dem Leiter geführt. Er machte mir die Entscheidung nicht wirklich schwer.
Ein 08/15 absagge halt
So verdient kununu Geld.