263 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 90 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die familiäre Atmosphäre, die Kolleg*Innen
Siehe erste Frage
Veränderung an einigen Positionen an der Spitze überlegen.
Geschäftsführung möchte ich explizit herausnehmen: sehr fähig, fair und hört zu
Sehr familiär unter Mitarbeiter*innen
Adäquates Gehalt, aber auch nicht für alle
Nachhaltigkeit gepredigt aber am umsetzen fehlt es
Da wird teilweise am Arbeitsrecht herumgeschraubt so dass es nur dem Betrieb zugute kommt. Klar das schlimmste an der Arbeit
Veraltet einfach
Massive Gehaltsschwankungen auch in selber Funktion
Sozial, hilfsbereit, freundlich
Keinen
Gebäude modernisieren
Größtenteils harmonisches Arbeitsumfeld dank freundlicher KollegInnen. Es wird dennoch manchmal seitens der Teamleitung mit zweierlei Maß gemessen, wodurch sich manch einer nicht fair behandelt fühlt.
Am Ende des Tages wird mit Gesundheit Geld gemacht. Das wissen die MitarbeiterInnen und seitens der Geschäftsführung unternimmt man stets Versuche dies als etwas positives anzusehen. In einem Land wie Österreich in dem das Gesundheitssystem aktuell kaputt gespart wird, werden private Gesundheitsleistungen als Problemlösung dargestellt. Die Realität ist jedoch, dass sich die meisten MitarbeiterInnen die Leistungen die sie erbringen nicht selbst für sich leisten könnten. Mit dieser Realität muss man nunmal leben (können).
Meine persönliche Erfahrung ist hier überwiegend positiv. Urlaub kann auch spontan konsumiert werden, auf private Umstände wird Rücksicht genommen und die Arbeitszeit lässt sich ebenfalls flexibel einteilen.
Es gibt eine interne Academy mit Weiterbildungsangeboten. Auf diese hat man jedoch kein Grundrecht, man muss diese bewilligt und damit gefördert bekommen.
Gehalt ist immer pünktlich. Mittagspause wird nicht bezahlt, dafür gibt es zumindest ein kostengünstiges Mittagessen. Seit 01/25 wird ebenfalls die Jahreskarte der Wiener Linien refundiert. Für TeilzeitmitarbeiterInnen jedoch nur aliquot.
Im Sinne des Umweltgedankens wurden bereits einige positive Änderungen vorgenommen. Auch für wohltätige Zwecke wurden in der Vergangenheit immer wieder Projekte umgesetzt. Bezüglich der Barrierefreiheit für Menschen mit Beeinträchtigungen ist dennoch viel Luft nach oben.
Grundsätzlich sehr guter Zusammenhalt, jedoch werden Dinge oftmals statt direkt eher hinterrücks angesprochen und werden dann über die Teamleitung weiterkommuniziert. Müsste nicht sein, ist aber auch eher ein subjektiver Charakterzug.
Mal so, mal so.
Langdienende MitarbeiterInnen werden zwar sogar öffentlich geehrt, seitens der Geschäftsführung gab es jedoch auch einen teils recht fragwürdigen Umgang mit ebendiesen. Innerhalb des Teams werden ältere MitarbeiterInnen jedoch stets geschätzt.
Diese Bewertung basiert auf den Erfahrungen mit diversen Vorgesetzten und nicht auf einer spezifischen Person.
Aufgrund der intensiven Sparmaßnahmen welche von der Geschäftsführung vorgenommen werden, werden aktuell eher unrealistische Maßstäbe gesetzt. MitarbeiterInnen werden mehrbelastet, da ein künstlicher Personal"mangel" erzwungen wird. Aufgabengebiete werden dadurch verschoben und man wird "gebeten" auszuhelfen, um daraufhin unweigerlich dauerhaft für diese neuen Aufgaben zuständig zu sein. Seitens der Geschäftsführung gibt es maximal ein halbherziges Dankes-Mail.
Zwecks Technik könnte man besser ausgestattet sein.
Innerhalb des Teams funktioniert die Kommunikation meist sehr gut. In regelmäßigen Teammeetings werden Informationen ausgetauscht.
Basierend auf meinen Erfahrungen gab es schon einige weibliche Kolleginnen welche nach einer Babypause wiedergekommen sind und ihren alten Job wieder aufgenommen haben. Insgesamt gibt es überwiegend Frauen in leitenden Positionen.
Wie oben beschrieben gibt es seit geraumer Zeit aufgrund diverser künstlich hervorgerufener Umstände eine Verschiebung der Arbeitsaufgaben, welche einem eher ungewollt zuteil werden können.
Das Team
HR verbessern.
IT verbessern.
Fortbildungsbudget für Mitarbeiter sollte überdacht werden. Man könnte einiges an Geld besser investieren.
Einsprungsdienste besser entlohnen.
Erreichbarkeit mancher Stellen einfach nicht gegeben.
Innerbetriebliche Prämien für angeworbe neue Kollegen ist sehr unterschiedlich. Macht einen als "normale" DGKP fast ein bisschen traurig. Dies ist kein Zeichen der Wertschätzung.
Super Team auf Station. Gute Zusammenarbeit.
Schlechte Personalbedarfsberechnung.
Ein Ding der Unmöglichkeit gefühlt in diesem Haus.
Weiter keine KAGes Anpassung. Einsprünge werden schlecht bezahlt. Teilweise muss man um sein Geld kämpfen. Undurchsichtiger Gehaltszettel.
Ehrlich nur wegen dem Team so lange in der Klinik gewesen.
Wie in Kommunikation schon beschrieben. Betrifft aber auf keinen Fall die Bereichsleitung.
Noch immer handschriftliche Doku. Kein Platz für nix. Keine Klima in den Aufenthaltsräumen fürs Personal, bei Raumklima über 30 Grad an heißen Tagen eine absolute Zumutung. Da soll man klar, schnell und professionell handeln können in einem 12h Dienst.
Innerhalb der Teams top. Innerhalb der Klinik lässt die Kommunikation sehr zu wünschen übrig. Ein bisschen mehr Transparenz gegenüber der Mitarbeiter wäre toll.
Breitgefächertes Wissen ist ein absolutes Muss. Sehr abwechslungsreich.
Eigentlich sehr nett
Man bemüht sich
Leider kommt es durch das dauernde Kommen und Gehen eher nicht zu einem Zusammenhalt über Abteilungen hinweg. Innerhalb der Teams schon.
Konnte sehr nett, aber auch recht launisch sein. Und dann war es wirklich schwierig.
Sehr schön
Relativ intransparente Abläufe und zumindest in meiner Abteilung viel Getratsche hintenrum
Teilweise
Alles perfekt
Nichts
Alles perfekt
Parkplatz in der Tiefgarage
Systemimmanente Handlangertätigkeiten durch die Stationsärzte, die Tätigkeiten ausführen, die in öffentlichen Spitälern schon längst vom diplomierten Pflegepersonal übernommen werden.
Klar, wozu bräuchte die klinik sonst die angestellten Ärzte???
Gibt es keine.
Entweder du akzeptierst, dass hier ums Geld Scheffeln der klinik geht und trägst dazu bei....durch Knigge..oder tschüss
Als Arzt ist man Systemerhalter in einer Belegklinik, in der nur zählt, dass die Kasse stimmt bzw klingelt. Dazu hat man sich mit den System zu arrangieren. Gut ausgebildete bzw. notfallsmedizinisch tätige Ärzte sind heillos unterfordert.
Es zählt die Atmosphäre von Salonmedizin zu leben. Selbständigkeit in medizinischen Entscheidungen sind, bis auf die sogenannte Akutversorgungsambulanz, auf ein minimum limitiert.
Medical Excellence....meint die klinik. Tatsächlich steht die Hotellerie im Vordergrund zum wohlfühlen der Patienten. Ärzte sind Beiwerk, nicht mehr
Freie Diensteinteilung. Kommt auf due Stundenverpflichtung an, wie viel Zeit man mit Papierkram und von Belegärzten zugewiesenen Tätigkeiten verbringen möchte
Praktisch Nicht vorhanden
Für die wirklich unterfordernde Tätigkeit akzeptabel. Speziell nach den deutlichen Anpassungen 2024. Ein teilzeitvertrag bringt in Relation zu Vollzeit besseres Gehalt
Einmal im Jahr ein Sommerfest im MAK, das man nicht unbedingt ein 2. Mal besuchen muss. Zu Weihnachten Einkaufsgutscheine. Umwelt???? Keine Ahnung. Nicht in medizinischer Kompetenz
Da stets immer dieselben Kolleginnen in Krankenstand zu gehen pflegen, da sie scheinbar mit der ohnehin basal medizinischen Tätigkeit schon überfordert sind, ist dieser Zusammenhalt lächerlich
Ältere Kollegen, davon war nur einer noch übrig, übernehmen genau null an Mithilfe
Ein sich in ruhender medizinischer Direktor will einzig und allein dass das Kliniksystem am laufen gehalten wird. Daher sind kritische Charaktere störend und geschäftsschädigend und werden entfernt.
Im Grunde schiebt man eine ruhige Kugel, wenn man kuscht, medizinische Routine auf niedrigem Niveau bevorzugt und systemangepasst ist
Findet zw. Belegärzten und Klinikstationsärzten praktisch nicht statt. Die ärztliche Leitung vermeidet jeglichen Kontakt mit den untergeordneten angestellten Klinikärzten
Man ist als Arzt Erfüllungsgehilfe von Krankenschwestern denen sämtliche vom Gesetz her zustehenden Tätigkeiten von der Pflegedirektion verboten sind auszuführen.
Allein die sogenannte Akutversorgungsambulanz bietet Raum sich selten aber doch mit der Bandbreite an medizinischem Wissen zu beweisen
Man kann immer seine Meinung äußern und findet gemeinsam Lösungen.
Wir unterstützen uns auch bereichsübergreifend :) Es gibt bedauerlicherweise ein paar Personen die nur auf ihren Vorteil bedacht sind, aber diese kann ich an einer Hand abzählen.
Geschmäcker sind hier unterschiedlich. Ich würde mich persönlich über eine bessere EDV freuen.
Hier gibt es meiner Meinung nach Verbesserungspotential. Manche Bereiche/Personen kommunizieren aktiv und bei anderen Bereichen/Personen muss man die Information einfordern.
Langjährige Mitarbeiter mit Goody belohnen ( Theaterkarten, konzertkarten Kinogutscheine…)
Gesundheitsvorsorge gratis anbieten
Das einem immer zu gehört wird und auch versucht wird Veränderungen umzusetzen und Vorschläge abzunehmen.
Gibt nix.
Es wird derzeit viel für neue Mitarbeiter gemacht, dabei sollte man die vorhandenen nicht vergessen. Die Kommunikation könnte besser sein.
So verdient kununu Geld.