31 Mitarbeiter:innen, die bei PwC Österreich ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
21 Praktikant:innen empfehlen PwC Österreich als Arbeitgeber weiter, während 10 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Team spirit, flat hierarchy, strong leadership, competent colleagues and managers, great opportunities to learn and grow
Coffee machine, not a proper cantine and option for lunch around the office
Positive atmosphere, friendly environment, flat hierarchy
One of the best consulting brand in the world
As standard consulting firm, working hours are pretty high - however we still have a good work-life balance
Great opportunities to grow
Very friendly environment, most of the colleagues are friends even in private
Partners always open to talk with the staff without any barriers
Best office in the city!
Direct communication at any levels, direct feedback
Very diverse team - ca 30 different nationalities and very good distribution between women and men
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Man wird zwar ins kalte Wasser geworfen, aber das Team unterstützt einen, wo es kann, und dadurch lernt man sehr schnell sehr viel.
Das PwC Image ist unter den Big4 mit am Besten und für den weiteren persönlichen Werdegang sicher kein Nachteil.
Im Consulting arbeitet man viel und das ist bei PwC natürlich auch keine Ausnahme, jedoch schauen die Verantwortlichen danach das alles im Rahmen bleibt.
Als Berufseinsteiger bekommt man im Technology Consulting sehr interessant aufgezeigt, was man leisten muss, um seine eigene Karriere zu fördern. Ich empfinde das als sehr attraktiv. Weiterbildungsmöglichkeiten durch Trainings und Zertifizierungen ist sehr gewünscht von den Vorgesetzten.
Das Gehalt ist für ein Praktikum angemessen und fair.
ESG spielt bei PwC nicht nur für unsere Kunden ein große Rolle, sondern natürlich auch für uns. Man sieht auf jeden Fall das Bestreben sich in diesem Bereich kontinuierlich zu verbessern.
Das Teamgefühl im Technology Consulting ist einer der größten positiven Aspekte. Die meisten nehmen viel an After-Work-Aktivitäten wie z. B. Padel spielen oder Spinning teil, und natürlich wird auch das eine oder andere Mal das Wiener Nachtleben erkundet.
Die älteren Kollegen sind meistens Partner, demnach würde ich die Wertschätzung als sehr hoch einschätzen.
Die Vorgesetzten reden mit dem gesamten Team absolut auf Augenhöhe. Des Weiteren wird man nicht ge-micromanaged, sondern hat (wenn man sich gut anstellt) von Beginn an Verantwortung.
Die Arbeitsbedingungen sind neben dem Weltklasseausblick aus dem Tower sehr gut, einzig und allein die Bildschirme könnten mal im Jahr 2024 ankommen.
Die Kommunikation ist sehr transparent. Das heißt die wichtigen KPIs für den Erfolg des Tech Consulting werden regelmäßig sehr offen im Team besprochen. Die Kommunikation im Every-Day-Business ist mit den meisten Kollegen schnell und unkompliziert (spätestens nach der ein oder anderen Follow-up Mail :) ).
Insofern ich das Bewerten kann, ist die Gleichberechtigung auf jeden Fall gegeben.
Bei FSTC haben wir viele spannende Projekte für Professionals, die sich für das Zusammenspiel von IT und Business in der Financial Service Industry interessieren.
Great office atmosphere and support system within the organization.
Atmosphere in the office is welcoming and fun!
Great opportunities to expand your knowledge.
GREAT colleagues
Amazing and supportive leadership and management. Great coaches!
Challenging tasks that expand your expertise.
Top Kollegen
manchmal kein 40h Stunden Job, aber gut bewältigbar
Sehr flexibel mit Arbeitszeiten
Mehr Essenszulage.
Flexible Arbeitszeiten, gut zu vereinbaren mit dem Studium
Per Du Kultur, sogar mit Partnern etc
Die Arbeitsutensilien
Wie bereits angesprochen die Bezahlung ist wirklich Menschenunwürdig (Mindestlohn). Dabei wird man stets mit einer Übernahme geködert.
Mehr Transparenz was Übernahmen nach dem Praktikum angeht. Klar Projekte kommunizieren wie sie tatsächlich sind und keine falschen Versprechungen machen.
Man arbeitet für einen Mindestlohn und macht die gleichen Dinge wie ein Fixangestellter.
Leider wird zu wenig kommuniziert.
Immer das gleiche hauptsächlich.
Die freie Zeiteinteilung war angenehm.
Die Kommunikation stellte sich als sehr schwierig dar. Die Kollegen aus meinem Team konnten mich weder grüßen, noch wurde ich einmal gefragt, ob ich Mittagessen mitgehen möchte.
Die Aufgaben, die mir zugewiesen wurden, wurden entweder gar nicht oder unzureichend erklärt. Ein Feedback hat man dann am Ende auch nicht erhalten, also bekam ich auch das Gefühl, dass alles was ich da machte, eigentlich komplett unnötig war. Der Partner war grundsätzlich recht freundlich, jedoch als ich ihn auf das Verhalten meiner Kollegen ansprach, wurde es so dargestellt, als würde ich mir das einbilden.
Lange habe ich überlegt, ob ich meinen früheren Arbeitgeber bewerten soll, das Praktikum ist doch schon eine Weile her. Jedoch denke ich oft daran zurück und weiß dadurch, wo und wie ich in Zukunft nicht mehr arbeiten möchte. Danach habe ich mich oft gefragt, ob ich für diesen Beruf überhaupt geschaffen bin. Studenten und jungen Arbeitnehmern sollte man meiner Meinung nach die Lust an einem juristischen Beruf nicht verbauen.
Eine gewisse Selbstreflexion würde der Sparte Legal nicht schaden. immerhin solltet ihr die jungen Leute aufbauen und nicht vergraulen.
Die Arbeitsatmosphäre lässt zu wünschen übrig. Jeder arbeitet nur für sich, jedoch nicht als Team.
Hab ich als sehr gut empfunden.
Das gibt es bei Pwc nicht.
Dazu kann ich nichts sagen.
Etwas durchwachsen. Ich hätte mir deutlich mehr Unterstützung erwartet.
Das Umfeld ist schön, der Ausblick auch ein Traum. Leider geht mit der open desk policy für neue Mitarbeiter auch ein gewisses Gefühl der Unbehaglichkeit einher.
Diese gestaltete sich äußerst schwierig. Die Anweisungen die man erhielt waren unzureichend und falls man nachfragte, wurde man schief angesehen.
Leider nicht, man wurde immer mit Aufgaben abgespeist, die keiner machen wollte und die im Endeffekt nur eine Beschäftigungstherapie darstellten.
Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, wirklich so gut wie alles!! Es ist einfach ein wirklich tolles Unternehmen, welches seine Werte auch wirklich lebt und seine MitarbeiterInnen schätzt.
Wie bereits erwähnt Gehalt für PraktikantInnen, höhere Essenszuschüsse - vielleicht Partnerschaften mit umliegenden Restaurants eingehen (MitarbeiterInnenpreise) anstelle von Sodexo
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Man hat nicht das Gefühl, dass einen jemand kontrolliert oder Ähnliches. Home Office ist genauso möglich, wenn keine Termine beim Kunden anstehen. Es wird hier auf Vertrauen gesetzt.
PwC mag nach außen ein wenig "traditionell" wirken - im Advisory kann ich das aber überhaupt nicht bestätigen - sehr dynamisch, modern und agil
Sehr gut als PraktikantIn, Stunden werden so gut es geht eingehalten
Sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten und Raum für Weiterbildung
Als PraktikantIn bekommt man ein PraktikantInnengehalt, welches nicht verhandelbar ist, ich weiß das, weil ich's probiert hab ;) .. jedoch finde ich, dass auch PraktikatInnen die Möglichkeit bekommen sollten, das Gehalt zu verhandeln (Bei Vorerfahrung, Fortschritt im Studium usw.).
Unfassbar gut, man ist ein TEAM! Nach der Arbeit finden regelmäßig Events und Sportaktivitäten statt. Man fühlt sich sofort gut aufgenommen
Immer auf Augenhöhe
DC Tower ist top, Ausstattung, Equipment usw. sehr gut. So geht man gerne in die Arbeit!
Viele kompetente Managerinnen und Frauen im gesamten Team, Gleichberechtigung wird großgeschrieben
Bitte lernt zu planen. Zu viele Praktikanten auf zu wenig Arbeit nützen niemanden was, im Gegenteil.
Nachtrag: Nach meiner Bewertung wurde sich in einer internen Whatsappgruppe mit mehr als 20 Mitarbeitern über meine Bewertung amüsiert und teils als lächerlich abgetan. Kritikfähig ist etwas anders. Vielleicht sollte man das Lästern zukünftig erst beginnen, nachdem der Mitarbeiter die Whatsappgruppen verlassen hat. Dies unterstreicht leider nur meine gesammelten Erfahrungen.
PwC hat mich daraufhin angerufen und sich im Namen von PwC bei mir entschuldigt. Ich weiß allerdings nicht, wie man darauf kommt, dass ich 2 Bewertungen abgegeben hätte.
Mal gut mal schlecht. Unter Praktikanten super. Unter festen Mitarbeitern viel Geläster, teils auch über Praktikanten. Die einen gehen in Arbeit unter, die anderen haben tagelang nichts zu tun, wofür natürlich der Praktikant die Schuld trägt.
Das gute Image versteht keiner
Teils gut. Überstunden sollen abgebaut werden. Mitarbeiter werden in den Urlaub geschickt, wenn es keine Arbeit gibt
Wenn nichts zu tun war, durften nicht einmal freiwillig Schulungen absolviert werden...
in Sachen Schuldzuweisung, um eigene Fehler zu vertuschen und die Karriere zu sichern wird stets zusammengehalten.
Unterste Schublade. Unwahrheiten werden behauptet und Fehler nicht eingesehen. Es wird schlecht über andere geredet.
Die Laptops sind wirklich zu alt und viel zu langsam. Regelmäßige Abstürze und Fehlermeldungen.
Fehler werden nicht eingestanden von festen Mitarbeitern und Praktikanten die Schuld gegeben. Kommunikation ist schlecht und wird so auch vorgelebt.
Gehalt als Praktikant gut, als fester Mitarbeiter eher schlecht. Versprochene Benefits gab es nicht. Das MySports Kontingent ist nach den ersten 4 Tagen im Monat aufgebraucht. Auslagen für Hotels werden teils erst Monate später ausgezahlt.
Sicher nicht. Man lernt nichts im Praktikum. Nur Copy & Paste, die meisten Aufgaben aus der Stellenbeschreibung gab es nicht. Versprochene Benefits gab es nicht...
Lieber ehemaliger Kollege / liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank, dass du dir nach den letzten beiden Bewertungen Zeit für das persönliche Gespräch mit deiner Business Partnerin genommen hast. Wir freuen uns, dass wir die Situation nun klären konnten und wünschen dir auf deinem weiteren Weg alles Gute!
Liebe Grüße,
dein Human Capital-Team
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