53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele und gute Sozialleistungen, Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Konzerns,
Die aktuelle Zusammenarbeitssituation russischen Kolleginnen ist belastend.
Zentralisierung bzw. Standardisierung von Insellösungen forcieren, um eine Automatisierung zu ermöglichen und Bürokratie zu verringern.
Die ungelöste Russlandfrage schädigt das Image
Ich bin kein Freund von Open Office und es gibt zu wenig Meetingräume. Ausstattung der Meetingräume funktioniert leider auch nicht immer.
Interne Prozesse sind nicht gut dokumentiert bzw. nicht ausreichend gewartet
großes Unternehmen mit entsprechend vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten
Betriebsrat! Top Top Top
Führungskräfte - Ständig im Wandel zwischen Agil und klassisch. Transformation nicht angekommen
Leistung sollte belohnt werden
Flexibilität, Benefits (die aber auch von Jahr zu Jahr deutlich weniger werden), Gleitzeit, Homeoffice, KollegInnen
Keine Diversität in der Abteilung; Allgemein wird viel über Diversität geredet und wenn sich dann eine Person mit einem Kopftuch bewirbt, kommen Fragen wie „Kann Die überhaupt deutsch“. Diskriminierend! Keine Wertschätzung - Verbesserungsvorschläge werden gemacht aber nicht umgesetzt. StudentInnen machen zu viel für das Geld und bekommen keine Anerkennung. Das einzig Gute waren die KollegInnen und die Flexibilität.
Keine Diversität in der Abteilung; Allgemein wird viel über Diversität geredet und wenn sich dann eine Person mit einem Kopftuch bewirbt, kommen Fragen wie „Kann Die überhaupt deutsch“. Diskriminierend! Keine Wertschätzung - Verbesserungsvorschläge werden gemacht aber nicht umgesetzt. StudentInnen machen zu viel für das Geld und bekommen keine Anerkennung. Das einzig Gute waren die KollegInnen und die Flexibilität.
Remote Work
gar nichts
Benefits, interesting tasks, the people
Vielfalt
nichts
keine
vorgesetzte dürfen sich alles erlauben, egal wie hoch die fluktuation ist
mitarbeiter menschenwürdiger behandeln, vorgesetzte für ihre fehler bestrafen
Flexible Arbeitszeiten, gute benefits
All in Verträge und Gehaltsdumping aufs feinste. Meine männlichen Kollegen verdienen um einiges mehr als ich, HR war sehr darauf bedacht, mich so niedrig wie möglich einzustufen. Tipp: immer all-in gehen bei den Vertragsverhandlungen! Ein “so und so viel, sonst mach ich’s nicht” ist leider gelebte Kultur..
- Standort
- Möglichkeiten im Haus sind Unlimitiert
- Englisch als Unternehmenssprache
Manager sollten keine Fachexperten ohne Führungskompetenz sein.
Faire Bezahlung für junge Eltern. Gleiche Bezahlung und Chancen für Frauen und Männer.
Generell gut, alles recht langatmig und wird bis zum Umfallen diskutiert.
Raiffeisen wirkt nach außen als verstaubtes Unternehmen.
Gerade in der Teilzeit wurde dann oft erwartet, dass man Nachmittags auf Emails oder Teamsnachrichten antwortet.
Viele interne Schulungen, externe Schulungen werden eher ungern gezahlt - aber dies ist abhängig vom Vorgesetzen
Ich habe vor meiner Karenz einen All In Vertrag unterschrieben. Das Gehaltsmodell der RBI sieht vor, dass das Grundgehalt dem kollektiven Mindestgehalt entspricht und alles darüber hinaus wird in der Überstundenpauschale (25 Stunden / Monat) abgegolten. In meinem Fall war das 1/3 meines gesamten Gehaltes, welches die Überstunden ausgemacht hatte.
Nach meiner Karenz, könnte ich keine Überstunden mehr leisten und bin Teilzeit zurückgekommen. Damit habe ich nur noch das Mindestkollektivgehalt erhalten aliquotiert auf meine Arbeitsstunden. Arbeitsrechtlich kann man da nichts machen, aber ich hoffe viele Bewerber bedenken das bei Ihrem Vertrag.
Es ist ein Unternehmen, wie jedes andere und was Geschäft bringt, wird gemacht. Bsp Rußland Geschäft, welches nicht abgedreht wird, da
Der Zusammenhalt funktioniert super, die Hilfsbereitschaft ist enorm zwischen den Kollegen.
Es gibt jene, die gerne ihr Wissen weitergeben und jene, die auf die Pension warten und nicht gehen, da noch ein Abfertigung-Alt Vertrag besteht.
Reine Politik, kein Rückgrat oder hinter dem Mitarbeiter stehend.
Equipment dem Standard entsprechend.
Die Mitarbeiter erfahren alles zuletzt. Gerade Umstrukturierungen, da ist die RBI Meister, ihre Mitarbeiter zu beschäftigen und intern Freunderlwirtschaft zu betreiben.
Männer werden bevorzugt - siehe Vorstandsbereich. Eine hervorragende CFO gewonnen aber diese wurde unter den Vorstand angesiedelt, sagt schon alles.
Anfangs scheint es ein agiles Unternehmen zu sein, dass schnell Ergebnisse zu liefern versucht, wegen der Politik / Abstimmrunden, werden es dann immer mehrere Jahresprojekte, aus denen man sich als Mitarbeiter nur schwer rauslösen kann. Argumentation "Es kennt sich niemand anderer so gut bei dem Thema aus."
So verdient kununu Geld.