32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeit macht Spaß, guten Team Spirit, Du-Kultur im Haus incl. Vorstand, spannende Aufgaben, Weiterentwicklungsmöglichkeiten,
Die vielen regulatorischen Vorschriften in der Branche - aber da kann ja der Arbeitgeber nicht wirklich was dafür
Einige tolle Sozialleistungen wie Essenszuschuss, WellPass JobRad
Manchmal schon fast zuviel für mich im Öko-Bereich
Tolle Mitarbeiter-Events und Mitarbeiter-Ausflüge stärken den Zusammenhalt und den guten Team Spirit noch weiter
Im Haus wird die langjährige Erfahrung und wertvolle Arbeit der älteren Mitarbeiter genauso geschätz wie der jugendliche Drive und die Digitalaffinität unserer jüngeren Mitarbeiter
Schnelle Entscheidungswege und offene Kommunikation
Die Benefits sind im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr großzügig (z.B. Digibons, Wellpass usw.).
Ideen von Mitarbeitenden sollten mehr Berücksichtigung finden.
Die Stimmung ist grundsätzlich sehr gut. Das hat man auch bei der letzten Weihnachtsfeier gesehen. Natürlich gibt es auch immer wieder Differenzen. Aber wo gibt es das nicht.
Tolle Gleitzeitvereinbarung mit viel Spielraum.
Es wird viel für Weiterbildung ausgegeben.
Die Sensibilität ist vorhanden, aber es kann immer mehr gemacht werden.
Hängt natürlich immer vom Team ab.
Es gibt sicher Unterschiede. Aber es sind alle sehr bemüht. Die Führungskräfte treffen sich laufend und tauschen sich aus.
Arbeitsplatzausstattung ist top. Aktuell ist es etwas beengt, da in Rankweil neu gebaut wird und viele Mitarbeitende in Ausweichquartieren sind.
Die Kommunikation kann immer verbessert werden.
Es sind mir keine Ungleichbehandlungen bekannt.
tolles Arbeitsklima, jeder ist hilfsbereit, Kontakt auf Augenhöhe
Sehr mitarbeiterfreundlich, u.a. mit einer sehr fairen Gleitzeitvereinbarung, angenehme Arbeitszeiten, Teleworking/Homeoffice - Möglichkeiten
Gehalt kommt immer pünktlich, Mitarbeitervorsorge vorhanden
Jobticket, Jobrad, Mülltrennung, Digitalisierung (u.a. auch um Papier zu sparen) sind bereits einige positive Maßnahmen; trotzdem noch Luft nach oben (Kaffepads abschaffen, Maresi in Flaschen anstelle von Plastikbechern, etc...)
An der Informationsweitergabe wird ständig gearbeitet, um diese noch besser zu machen. Diese ist auch mittlerweile richtig gut.
Familiärer Zusammenhalt
Starkes Gemeinschaftsgefühl: "Der familiäre Zusammenhalt im Unternehmen ist bemerkenswert. Es herrscht ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das die Zusammenarbeit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördert."
Unterstützende Atmosphäre: "Die unterstützende Atmosphäre und der freundliche Umgang miteinander machen das Arbeitsumfeld sehr angenehm und motivierend."
Nähe zum Arbeitsplatz
Günstige Lage: "Die Nähe zum Arbeitsplatz ist ein großer Vorteil. Die günstige Lage ermöglicht es mir, schnell und unkompliziert zur Arbeit zu gelangen.
Mitarbeiterbenefits
Diverse Benefits wie Digibon, Wellpass, teilweise Diensthandys, Jobrad, Jobticket, Vergünstigungen, Sonderkonditionen bei diversen Bankprodukten, Jubiläumsgelder & so weiter.
Teilweise unklare Informationsweitergabe: Es wäre hilfreich, wenn wichtige Informationen klarer und zeitnaher kommuniziert würden, um Missverständnisse zu vermeiden.
Mangel an Feedback-Kultur: Es fehlt an regelmäßigen Feedback-Runden, in denen Mitarbeiter ihre Meinungen und Vorschläge äußern können.
Verbesserung der Transparenz: Entscheidungen und Änderungen im Unternehmen sollten transparenter kommuniziert werden, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken.
Integration neuer Tools: Es wäre vorteilhaft, moderne und benutzerfreundlichere IT-Tools zu integrieren, um die Arbeitsprozesse zu optimieren.
Unterschiede in den Teams, bei uns im Team top
Benefits, moderne Arbeitsplätze, gute Programme, Einfachheit vom System, Mitarbeiterzusammenhalt, Gehalt
Fehlverhalten von Vorgesetzten wurden den Prokuristen sowie Vorstand weitergegeben, da wurde jedoch nichts unternommen. Mitarbeiter spielen andere Mitarbeiter aus.
mehr auf die Mitarbeiter eingehen statt den Führungskräften alles zu glauben, vorallem aber schauen, dass sich Führungskräfte dementsprechend auch wie welche verhalten!
Kolleginnen und Kollegen sehr nett, hatten ein tolles, dynamisches Team.
an und für sich ein Top Arbeitgeber, aber es wird bankintern viel vertuscht und man sollte lieber „still“ sein und sich alles gefallen lassen anstatt den Mund aufzumachen. So behält man auch seinen Job. Sollte sich jemand mal ehrlich äußern oder ein Problem ansprechen, wird dies nicht ernst genommen.
Raiba ist nach wie vor ein toller Arbeitgeber! Das darf man sich aufgrund gewissen Menschen im Unternehmen nicht ausreden lassen.
Karrierechancen gibt es viele, leider werden diese nicht immer gefördert. Bankmitarbeiter die teilweise 20 Jahre schon dabei sind, werden vor vollendeten Tatsachen gestellt und seit der Umstrukturierung hieß es nur mehr „fressen oder gefressen werden“ oder „du bist nicht im Organigramm drinnen, schauen wir mal was noch passieren wird“.
im Team gut
Umgang mit älteren Kollegen wurde immer sehr wertgeschätzt! Schade, dass die jungen Mitarbeiter nicht das gleiche erleben.
keine Kommunikation mit den Angestellten, man lässt sie lieber im Dunkeln stehen. Ex-Vorgesetzte brüllen die Angestellten lieber vor Kunden an und reden schlecht über Mitarbeiter, behält man jedoch trotzdem gerne im Unternehmen anstatt Konsequenzen zu ziehen. Unerwartete Kündigungen ohne Begründung (teilweise auch mit Freistellung) waren in der letzten Zeit öfter der Fall. Sogar Lehrlinge stellt man vor der LAP Prüfung vor die Türe.
innerhalb vom Team gut, Führungskräfte hatten jedoch nicht viel Interesse an den eigenen Mitarbeitern. Keine konstruktiven Mitarbeitergespräche mit den Teamleitern, da hat man lieber den einen oder anderen Mitarbeiter gekündigt und andere auf die Seite geschoben oder nicht wirklich beachtet. Die eigenen Teamleiter wussten nicht einmal, dass die eigenen Mitarbeiter gekündigt werden/wurden.
Obwohl ich noch nicht lange Mitarbeiterin der Raiffeisenbank Montfort bin, habe ich bereits die positive und unterstützende Arbeitsatmosphäre erlebt. Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit, und man fühlt sich schnell als Teil des Teams. Das Arbeitsumfeld ist motivierend und die Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich (kann natürlich nur für meinen Bereich sprechen).
Die Raiffeisenbank bietet eine breite Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten, die für die berufliche und persönliche Entwicklung sehr hilfreich sind. Allerdings muss man sich eigenständig über die verfügbaren Angebote informieren und diese aktiv einfordern. Es wäre wünschenswert, wenn die Informationen zu den Weiterbildungsprogrammen noch besser kommuniziert würden, um den Zugang und die Nutzung für alle Mitarbeiter zu erleichtern.
Mein Vorgesetzter ist nicht nur fachlich äußerst kompetent, sondern legt auch großen Wert darauf, die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeitenden zu berücksichtigen. Er kümmert sich stets um das Wohlbefinden und steht immer für Unterstützung und Rat zur Verfügung. Diese Kombination aus Professionalität und Menschlichkeit schafft ein vertrauensvolles und motivierendes Arbeitsumfeld. Man fühlt sich wertgeschätzt und ernst genommen, was sich natürlich positiv auf die Arbeitsmoral auswirkt.
Die Kommunikationsstrukturen im Unternehmen sind grundsätzlich gut und es gibt regelmäßige Jour fixe und Updates. Allerdings könnte die Transparenz und Klarheit der Informationen manchmal verbessert werden, um den Austausch zwischen den Teams zu fördern.
Starker regionaler Arbeitgeber, sinnstiftende Arbeit, sicherer, schöner und moderner Arbeitsplatz, familienfreundliche Rahmenbedingungen, gesunde Verkaufserwartung ohne Verkaufsdruck, Arbeitspensum ist realistisch und machbar, vertrauenswürdige Bank, Bekenntnis zu Qualität, Weiterbildung wird gefördert, Um stark und unabhängig zu bleiben werden sehr erfolgreich gute Gewinne erzielt - jedoch wird als Genossenschaft bewusst keine Gewinnmaximierung um jeden Preis angestrebt.
Verbessert werden kann einiges, aber zum Thema "Schlecht am Arbeitgeber" fällt mir nichts ein.
Betroffene zu Beteiligten machen.
Von ganz oben aktiv Ideen und Mitarbeiterfeedback einholen.
Gründe für Entscheidungen kommunizieren.
Die Herkunftsbank vor der Fusion sollte keine Rolle spielen.
Die Raiffeisenbank Montfort ist aus der Fusion der ehemaligen eigenständigen Raiffeisenbanken Rankweil, Feldkirch und amKumma entstanden. Alle drei waren stark und erfolgreich. Jede hatte jedoch eine andere Unternehmenskultur und andere Arbeitsabläufe. Selbst das Aufgabengebiet der einzelnen Stellenprofile war unterschiedlich.
Dies einheitlich zu regeln ist nicht einfach und war am Anfang wirklich nicht gut vorbereitet. Die "Fronten" verlaufen daher immer noch entlang der ursprünglichen drei Banken. Welche Unternehmenskultur sich durchsetzt war eine Machtfrage. Wer welche EDV-Berechtigungen bekommen hat oder neu bekommt bzw. nicht bekommt, hängt davon ab, wo man herkommt. Wobei anzumerken ist, dass sich inzwischen viel eingespielt hat und die Zusammenarbeit zwischen den Teams der drei Raiffeisenzentren und der vielen Bankstellen immer besser wird. Wer neu anfängt, wird wahrscheinlich nur noch wenig der früheren Reibungsflächen bemerken. Die Richtung stimmt jedenfalls und die Fortschritte sind spürbar.
Banken haben allgemein ein - oft mediengemachtes - Imageproblem.
Als Regionalbank ist die Raiffeisenbank Montfort meiner Meinung nach näher und persönlicher als viele andere Banken. Entscheidungen werden in der Region getroffen und die jeweiligen Kundenberater werden gehört.
Trotzdem hat das Image in den letzten Jahren durch Bankstellenschließungen, geänderte Öffnungszeiten und einige Mitarbeiterwechsel ein paar Kratzer abbekommen. Kunden unterscheiden meiner Meinung nach kaum zwischen den verschiedenen Raiffeisenbanken.
Sehr viele Kunden sind Mitglieder und können auf der Generalversammlung abstimmen und Fragen an die Vorstände stellen. Alle Kunden ab 18 Jahre können Mitglieder werden. Wem gehört die Bank? Tausenden Kunden Kunden aus unserer Region.
Durch eine Gleitzeitregelung mit Kernzeit (Kernzeit = Anwesenheitspflicht) kann man Arbeitsbeginn / Arbeitsende sowie die Mittagspause zu den Randzeiten selbst festlegen. Natürlich ist sicherzustellen, dass die Abteilungen funktionieren. Bewilligung von Urlaub & Zeitausgleich erfolgt schnell und unkompliziert. Auf die familiäre Situation wird so gut wie möglich Rücksicht genommen. Wo von den Arbeitsabläufen her machbar, ist 5 Stunden Homeoffice pro Woche erlaubt. Es gibt kaum verpflichtende Überstunden. Angesammelte Mehrarbeitsstunden werden 1:1 in Zeitausgleich abgegolten.
Auf Weiterbildung wird viel Wert gelegt und es gibt auch ein großes Angebot an Schulungen.
Bis auf wenige Ausnahmen scheint es für mich so, dass es kaum klassische Karriereplanung gibt. Wenn eine Stelle frei wird schaut man, ob diese intern besetzt werden kann. Ansonsten wird diese extern ausgeschrieben.
Mehr geht immer und es kommt darauf an, mit wem man sich vergleicht.
Natürlich gibt es Firmen, die bessere Gehälter bieten. Es gibt in der Raiffeisenbank Montfort keinen gratis Kaffee oder andere Freigetränke, auch nicht den berühmten Obstkorb oder einen hauseigenen Fitnessraum. Es gibt nicht in allen Gebäuden einen Sozial- bzw. Pausenraum. Im Falle von Pausen ist auszustempeln.
Andererseits sind die Gehälter relativ fair und werden immer pünktlich überwiesen. Für Bank- und Versicherungsprodukte gibt es ermäßigte Mitarbeiterkonditionen. Es gibt den Digibon als Essenszuschuss (je nach Beschäftigungsausmaß aktuell 70 Euro monatlich bei Vollzeit) und es können auf eigene Kosten Tiefkühlmenüs von Gourmet Business bestellt und in der Bank gelagert sowie in einem zur Verfügung gestellten Backrohr zubereitet werden. Weiters gibt es eine tolle Weihnachtsfeier. Unter gewissen Auflagen gibt es Diensthandys. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Für Tiefgaragenplätze - wo vorhanden - wird eine angemessene Gebühr vom Gehalt abgezogen. Die Zuteilung der Tiefgaragenplätze erfolgt nachvollziehbar nach Funktion und Dienstalter.
Nachhaltigkeit ist in der Bank ein Thema. Hohe Nachhaltigkeit in Wertpapierfonds und Verzicht auf Wertpapierspekulation mit Agrarrohstoffen sind Standard.
Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommt, erhält ein Jobticket. Wer ein E-Bike kaufen möchte, kann durch die Aktion "Jobrad" staatliche Förderungen in Anspruch nehmen, die nur möglich sind, wenn der Arbeitgeber mitspielt. Der Fahrzeugpool und Dienstwagen für Führungskräfte besteht aus E-Autos. E-Tankstellen gibt es jedoch nur für einzelne wenige Führungskräfte. Die Gebäude sind Großteils mit Photovoltaikanlagen ausgestattet.
Die Möglichkeiten der Mülltrennung wurden in letzter Zeit stark verbessert. Geheizt wird in vielen Gebäuden mit Wärmepumpen oder Fernwärme.
Gerade in den letzten Jahren wurden viele Arbeitsabläufe auf papierlose Möglichkeiten umgestellt. Kunden können sehr oft bereits elektronisch unterschreiben und auch bei internen Arbeiten kann immer öfter auf Papierausdrucke verzichtet werden.
Potenzial gibt es jedoch immer noch:
Es sind noch nicht alle Ölheizungen ersetzt und über Nacht bzw. bei Abwesenheit eingeschaltete Bildschirme sind noch häufig anzutreffen.
In meiner Abteilung top, ansonsten unterschiedlich. Vieles hängt von den jeweiligen Rahmenbedingungen, dem Jobprofils und der jeweiligen Führungskraft ab. Im Wesentlichen ist das Arbeitsklima gut.
Früher war man in der Bank mit "wenig teamfähigen" Mitarbeitern zu kulant. Das hat sich inzwischen gebessert. Jeder bekommt immer noch seine Chance, auch zweimal oder dreimal. Dass Fairness nicht nur eine Sache zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist, sondern auch innerhalb von Teams erwartet wird, wird nun klarer kommuniziert. Das ist gut so.
Auch wenn man sich manchmal über Einzelne ärgert, so ist es doch wichtig, sich auch bewusst darüber zu sein, wie viele wirklich tolle und fähige Kolleginnen und Kollegen bei uns arbeiten.
Ältere Mitarbeiter werden gefühlt nicht wirklich mehr oder weniger geschätzt als Jüngere. Mein Eindruck ist, dass in den letzten Jahren eher Schulabgänger und jüngere Mitarbeiter eingestellt wurden. Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass seit wir einen neuen Personalchef haben, ältere Interessierte bei der Raiffeisenbank Montfort bessere Chancen haben als früher.
Ansprechpartner ist in allen Fällen der jeweilige Teamleiter. Dieser spricht sich bei Bedarf mit anderen Teamleitern oder Vorständen ab. Das Vorgesetzenverhalten ist somit je Team unterschiedlich. In meiner Abteilung ist es bestens. In den meisten anderen Teams scheint es im wesentlichen auch zu passen.
Die Büros sind überwiegend modern und hell. Jeder hat zwei Bildschirme und einen passenden Computer. Wer es aus gesundheitlichen Gründen braucht, bekommt auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Die Büros sind etwas hellhörig. Die geplanten Großraumbüros sorgen für Bedenken in Sachen Lärm .. zB wenn zu viele gleichzeitig telefonieren oder diskutieren.
Über Fachinput und ToDo's wird man wöchentlich via Newsletter informiert. Personalthemen werden einmal monatlich kommuniziert.
Die Du-Kultur fördert eine unkomplizierte Kommunikation.
Als Nicht-Teamleiter erfährt man zwar getroffene Entscheidungen für die Gesamtbank, aber kaum etwas über Gründe zu Entscheidungen, zB warum es öfters neue Organisationstrukturen gibt oder Abläufe geändert werden. Mitarbeiter auch über Hintergründe zu informieren ist ein klarer Verbesserungsvorschlag. Das hätte nichts mit Rechtfertigung zu tun sondern motiviert. Informierte und eingebundene Mitarbeiter sind einfach zufriedener und effizienter.
Sehr gut sind die zweimal im Jahr stattfinden Mitarbeiter-Informationsabende, wo alle Mitarbeiter zusammenkommen und vom Vorstand über aktuelle Themen informiert werden.
Die Raiffeisenbank Montfort zählt zu einer der größten Raiffeisenbanken Österreichs. Durch die Größe und die vielen Standorte kennt man sich untereinander weniger gut als in kleineren Unternehmen und erfährt weniger was man sonst so nebenbei mitbekommt. Die Einführung der neuen "Mundwerk-App" soll die Kommunikation verbessern und ist eine gute Idee.
Es gibt sowohl mehrere männliche wie auch mehrere weibliche Teamleiter. Das Geschlecht spielt bei Aufstiegschancen nach meinem Eindruck keine Rolle. Dort wo es weniger Chefinnen gibt, ist liegt das eher daran, dass für diesen Job eine Vollzeitstelle oder zumindest ein höheres Teilzeitausmaß erforderlich ist. Seitens der Bank haben Wiedereinsteigerinnen nach der Karenz weiterhin Aufstiegsmöglichkeiten.
"Interessant" ist relativ. Aus meiner Sicht ist der Bankjob generell abwechslungsreicher und interessanter als viele andere Bürojobs. Es tut sich im Finanzbereich generell viel und jeder hat da auch einen persönlichen Bedarf. Andererseits ist die Spezialisierung in größeren Banken wie unserer höher und daher nimmt die Breite der Aufgaben wieder ab. Allrounder sind daher weniger gefragt als Spezialisten. Weiterbildung wird jedoch sehr gefördert und interne Wechsel sind durchaus möglich.
die vielen Benefits
flexible Arbeitszeiten, Urlaubseinteilung frei möglich, Home Office
in der Abteilung bestens, Gesamt betrachtet noch etwas verbesserungswürdig
Altersteilzeit wird angeboten
angenehme Unternehmenskultur mit flacher Hierarchie, faire Entlohnung und sehr guten Benefits,
es könnten bei gewissen Entscheidungen die Mitarbeiter am Markt bzw. die betreffenden Mitarbeiter besser in der Entscheidungsfindung eingebunden werden
flexible Arbeitszeitgestaltung, Teleworkingmöglichkeit
sehr viele verschieden Seminarreihen und man wird auch gefördert
gerade im Digitalisierungsprozess wird sehr viel gemacht, aber auch durch den Neubau bzw. Umbau werden sich die Bedingungen noch verbessern
Unternehmenskommunikation könnte verbessert werden, wobei sich hier mit der internen Mitarbeiter App schon was tut
Du Kultur
Beteiligung am Unternehmenserfolg bzw. bei guten Verkaufszahlen eine Bonifikation.
Freundlicher und netter Umgang untereinander
Wir sind eine Bank, da sind 4 Sterne schon super
4,5 Tage Woche bei flexibler Zeiteinteilung möglich. Klar sind wir immer noch ein Dienstleistungsunternehmen und für unsere Kunden da.
Teleworking und in machen Bereichen auch Homeoffice möglich.
bietet intern viele Chancen
Unternehmensbeteiligung wäre zu überlegen. Würde sicher noch positive Auswirkungen auf die Leistung haben.
Hilfsbereitschaft ist toll und wer sich einbringt bekommt auch viel zurück.
kommt auf die jeweilige Führungskraft an :-)
Gut mit Luft nach oben ;-)
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