340 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
309 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Kollegenzusammenhalt
Mehr auf die Mitarbeiter hören nicht immer nur auf die Führungskräfte
Das Arbeitspensum ist auf eine sehr straffe Besetzung der Abteilung aufgeteilt. Darunter leidet die Work-Life-Balance. Urlaubsüberstände und Überstunden sind in unserer Abteilung Programm.
bis auf die gesetzliche Gehaltserhöhung keine Gehaltserhöhungen
eigene Abteilung für Nachhaltigkeitsmanagement im Haus
sehr gut in unserer Abteilung
Diversität wird gelebt
Vielfalt an Möglichkeiten, meine Ideen einzubringen und umzusetzen
Das Verhalten speziell gegenüber älteren Mitarbeitern (ist keine Selbstverständlichkeit)!
Gar nichts!
Keine direkten, einfach am Ball bleiben und auf die Mitarbeiter:innen hören!
Sehr angenehm
In denke, die Raiffeisenbanken haben generell ein sehr gutes Image!
Im Großen und Ganzen passt es.
Erforderliche Fortbildungen werden angeboten.
Für mich passt es!
Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Thema, ich denke hier hat die RLB noch Nachholbedarf, ist aber auf einem guten Weg.
Sehr gut!
Da ich selber ein älteres Semester bin, kann ich nur sagen Top!
Vorbildlich!
Bin kein Fan von Großraumbüros, und dennoch sitze ich in einem....
Kommunikation ist keine Einbahnstraße, hie und da muss man fragen, dann bekommt man auch die Antworten!
Kann ich zu wenig beurteilen, da ich keine Personalverantwortung trage.
Auf jeden Fall, da wird einem nicht langweilig!
Offenheit, Umgang miteinander,
es gibt nichts schlechtes
Im Großraumbüro (5 Arbeitsplätze) sollten lärmhemmende Holz-Glas-Trennwände angebracht werden
Tiefschwarz....
Tiefschwarz....
Toll ist, dass der Arbeitgeber sich für Soziales und die Umgebung einsetzt. Daneben sieht sich der Arbeitgeber gegenüber langjährigen Mitarbeiter:innen in der sozialen Verpflichtung, d.h. bei diesen wird angeboten sie zu unterstützen.
Hinsichtlich diversity ist anzumerken, dass es keine wie auch immer geartete Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Hauttaint und Selbsteinschätzung gibt. Es werden alle gleich (un-)fair behandelt.
Es ginge besser, aber man macht es nicht...
Als Arbeitgeber sollte versucht werden die vorhandenen Ressourcen nicht zu überlasten, d.h. aktuell wird immer mehr Arbeit auf immer weniger Mitarbeiter:innen verteilt. Gleichzeitig wird aktiv daran gearbeitet, dass mehrjährige (versierte und erfahrene) Mitarbeiter:innen das Unternehmen verlassen. Deren Gehalt wird mangels Valorisierung der starren Zulagen jährlich in der Kaufkraft schwächer. Die anfangs (fast) marktkonformen Gehälter sinken jährlich in der Kaufkraft ohne einen Ausgleich und werden damit für den Arbeitgeber zwar günstiger, der/die Mitarbeiter:in verdienen jedoch weniger. Damit werden diese jährlich aufgefordert, sich eine adäquat bezahlte Stelle zu suchen, da Raiffeisen dies nicht (mehr) anbietet. Der Know-How-Verlust ist hoch, aber Standard. Ein Austausch der HR-Abteilung und ein transparentes Zahlungsmodell (wie ohnehin bald lt EU zu schaffen ist) würde u.U. helfen.
Wenn HR, (Pseudo-)Diversity und die starren Zulagen (=keine Inflationsanpassung des Gehaltes, d.h. jedes Jahr weniger Kaufkraft) nicht wären, wäre es toll.
Raiffeisen steht für Konstanz und Zuverlässigkeit, tw. wird versucht "woke", liberal oder neu zu sein. Bsp.: 2023 wird gendern eingeführt - das Thema ist vor 1/4 Jahrhundert en vogue gewesen, mittlerweile haben es sogar staatliche Stellen bereits wieder verworfen, dafür wurden besonders unpraktikable Varianten gewählt (insbesondere wurden Varianten gewählt, die sich in den letzten 20 Jahren in vielen anderen Unternehmen nicht bewährt haben)
Hängt von der Position ab.
Als Sprungbrett ist Raiffeisen nicht geeignet. Weiterbildung wird nur genehmigt, wenn es gesetzliche Pflichten zur Fortbildung gibt oder die Mitarbeiter:in ein entsprechendes Standing hat.
Das Gehalt entspricht dem Genossenschaftsgedanken, d.h. auch die Mitarbeiter:innen suchen den Profit.
Schritt für Schritt wird alles besser.
Der Umgang ist super!
Der Umgang ist meist ausgezeichnet, leider wird oft versucht Pensionierungen ohne Nachbesetzung zu kompensieren, d.h. die Lücke entsteht erst und eine Einlernphase/Übergabe für die Nachfolge nach entdecken der Lücke gibt es nicht.
Sehr korrekt
Mit Homeoffice wird Vieles möglich.
Es wird oft und viel informiert.
Tw. ist der Eindruck, dass Minderheiten und Frauen überbezahlt und besser behandelt werden.
Wer spannende Aufgaben sucht, findet sie :)
Der Mensch hinter der Arbeitskraft wird wahrgenommen
Das Image nach Außen steht oft im Vordergrund - die Konsequenzen werden dabei leider ab und zu außer Acht gelassen
Tolle Kolleg:innen
Ich finde es gut das wir Gleitzeit haben, auch die Lehrlinge können etwas flexibler mit ihren Arbeitszeiten.
Hohe Flexibilität für Teilzeitmitarbeiter:innen, tolle Benefits
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