89 Bewertungen von Mitarbeitern
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Cooking together once a week
C-Level
Watch out who you are talking to
It was very flexible, but now they want you work more often in the office to have more control
Not a lot of people stay long enough
As I said before, you cannot trust a lot of people there. Very high drop-out rate.
Very bad
It is not very fun to see co-workers coming and going
There is no communication or feedback
Tischtennisplatte
Management, Kommunikation, Umgang mit Kolleginnen
Tauscht das Management aus! Kann es absolut nicht verstehen, wie solche Vorgesetzte immer noch da arbeiten. Keine Strategie vorhanden!
Es wurde mit zunehmender Zeit immer eisiger! Es gibt 2x im Jahr eine Meet Up Woche, diese hat jedoch eher den Charakter, die Neuen im Unternehmen kennenzulernen anstatt den Teamzusammenhalt weiter zu stärken.
Es wird versucht nach außen hin ein positives Bild zu kreieren, aber die Realität sieht ganz anders aus. Für das Management ist alles super, aber für die, die evtl. für Veränderungen sind oder Verbesserungsvorschläge haben, ist kein Raum vorhanden.
Ist eigentlich ganz gut, wobei die Zügel wieder mehr angezogen wurden.
Das ist vielleicht das einzig positive in diesem Laden. Aber auch da ist Vorsicht geboten, bei denen die schon länger im Unternehmen sind. Da es eine sehr hohe Fluktuation gibt, ist der Zusammenhalt nur von kurzer Dauer.
Schwer zu sagen, da es eher jüngere mitarbeitende Personen im Unternehmen gab.
Das Management Level hat wenig Kommunikations- und Führungsqualitäten. Die hohe Fluktuation scheint nicht von ihnen beachtet zu werden, sondern eher von ihrem Verhalten gefördert zu werden.
Außen hui, innen pfui. Vieles und vor allem vom Management wirkt absolut aufgesetzt. Feedback Gespräche gab es überhaupt nicht und man weiß gar nicht wo man steht.
Hatte zuerst das Gefühl, dass eine Gleichberechtigung vorhanden ist. Aber auch da trügt der Schein bei dem Umgang mit weiblichen Kolleginnen.
Die meisten Kollegen sind eine große Stütze, und ich habe viele von ihnen wirklich ins Herz geschlossen. Es ist schön, so ein starkes Netzwerk innerhalb des Teams zu haben.
Die Mitarbeiter werden regelmäßig ausgetauscht, was zu einer gewissen Unstetigkeit führt und es schwierig macht, langfristige Beziehungen oder eine kontinuierliche Entwicklung im Team aufzubauen. Die Freundlichkeit des Managements ist oft aufgesetzt und wenig authentisch, was die Beziehung zu den Mitarbeitern erschwert.
Das Unternehmen spendet regelmäßig für verschiedene Zwecke. Zum Thema Umweltbewusstsein kann ich leider keine spezifischen Informationen geben.
Zu Beginn im Unternehmen scheint alles wunderbar, da die Kollegen wirklich sehr nett und hilfsbereit sind. Doch sobald man enger mit bestimmten Personen im C-Level-Management zusammenarbeitet, merkt man schnell, dass die Atmosphäre eine andere ist. Die Freundlichkeit ist oft nur oberflächlich. Man wird mit unzähligen Aufgaben überhäuft, doch nichts, was man tut, wird jemals als ausreichend angesehen.
Employer branding wird verstärkt mit "fake" Bewertungen wie zb. auf Kununu gepuscht.
Dank der Möglichkeit zum Home Office lässt sich eine ausgezeichnete Work-Life-Balance erreichen. Jedoch mit dem neuen Vorgaben, dass die Mitarbeiter vermehrt ins Office kommen, wird die Flexibilität sehr erschwert. Allerdings hängt dies auch stark davon ab, wer im Team als Teamleiter oder Manager fungiert. In einigen Fällen kann es zu einer Überlastung kommen, und ich habe bereits Kolleginnen erlebt, die entweder unter Burnout litten oder die Firma aufgrund der Belastung verlassen haben.
Nicht vorhanden.
Leider gibt es da sehr große unterschiede in den Abteilungen.
Das Unternehmen spendet regelmäßig für verschiedene Zwecke. Zum Thema Umweltbewusstsein kann ich leider keine spezifischen Informationen geben.
Die meisten meiner Kollegen sind wirklich großartig. Leider gibt es vereinzelt einige, die Fehler ihrer Kolleginnen sofort an eine C-Level Managerin weiterleiten. In solchen Fällen könnte man von Mobbing sprechen. Aber insgesamt überwiegt der positive Eindruck, da der Großteil der Kollegen ausgesprochen angenehm und sich hier auch Freundschaften entwickeln können.
Da es sich um ein junges, modernes Unternehmen handelt, gibt es kaum ältere Kollegen. Daher lässt sich dieser Aspekt schwer bewerten.
Es fehlt an Stabilität, und dauerhafte Prozesse werden immer wieder von der Führungsebene selbst in Frage gestellt oder zerstört. Hinter verschlossenen Türen wird schlecht über die Mitarbeiter gesprochen, da jeder einzelne für das Management ersetzbar ist. Manager projizieren ihren eigenen Stress und ihre Fehler auf die Mitarbeiter und sind der festen Überzeugung, dass sich ihre Probleme einfach lösen werden, wenn der betreffende Mitarbeiter nicht mehr da ist. Sie scheinen nicht bereit, ihr eigenes Management-Verhalten kritisch zu hinterfragen oder konstruktiv mit den Mitarbeitern zusammenzuarbeiten. Verbesserungsvorschläge, die auch eine Veränderung im Management erfordern würden, werden als zu negativ abgetan.
Es ist wirklich erschütternd zu sehen, wie viele Mitarbeiter mit Begeisterung und positiven Erwartungen ins Unternehmen kommen, nur um es später mit einem schlechten Gefühl zu verlassen. Oft sind sie überarbeitet und ihre Arbeit wird herabgewürdigt, was ihre gesamte Erfahrung im Unternehmen stark negativ beeinflusst.
Ich empfehle, im Vorstellungsgespräch gezielt nach der Drop-out-Quote zu fragen und kritisch zu hinterfragen, warum so viele Mitarbeiter das Unternehmen regelmäßig verlassen.
Die Kommunikation zwischen den meisten Kollegen ist wirklich hervorragend. Es herrscht ein offener und konstruktiver Austausch. Im Management wird vieles mit einem Positivschleier überdeckt, was dazu führt, dass Probleme und Konflikte nicht offen angesprochen werden. Die Mitarbeiter bleiben oft allein mit dem Chaos der konstanten Instabilität und können sich nur untereinander über das Geschehene austauschen, da das Management die Auswirkungen ihres Handelns auf die Mitarbeiter nicht anerkennen möchte.
In der Vergangenheit gab es problematische Kommentare, die von einem Manager über weibliche Kolleginnen gemacht wurden. Leider wurden keine Konsequenzen für das Verhalten des Managers gezogen. Alle betroffenen Mitarbeiterinnen haben das Unternehmen mittlerweile verlassen, während der Manager, der die problematischen Kommentare gemacht hat, nach wie vor im Unternehmen tätig ist.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und spannend. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und Neues zu lernen.
Schlankes, sehr effektives Unternehmen mit tollen Teams. Vor allem die Zusammenarbeit zwischen Marketing und Sales ist bis jetzt für mich einzigartig
Tatsächlich nur (wenn sinnvoll) Karrierepfade einführen und mehr Optionen für Weiterbildung schaffen. Soweit ich weiß, wird aber daran gearbeitet
Wirklich gut! Es gibt flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Regelungen. Das Office ist sehr hübsch und top gelegen, man hat genug Ruhe um effektiv zu arbeiten. Die Hierarchien sind sehr flach. Wenn man möchte, kann man sich jederzeit mit dem eigenen Chef oder gleich mit dem CEO austauschen. Die haben auch immer sehr wertvolle Inputs parat, man muss nur offen sein dafür! Sowohl der Marketingchef, als auch sämtliche Kolleg:innen sind äußerst professionell und hilfsbereit. Man kann wirklich Einiges aus der breiten Expertise für sich mitnehmen. Sehr schön finde ich das gemeinsame Kochen bzw. Essen 1x pro Woche, wobei man wirklich mit jedem am Tisch zu einem guten Austausch kommt - und zwar vom Trainee bis zum C-Level.
Im Unternehmen an sich sehr gut. Es gibt leider hier und da ehemalige Mitarbeiter:innen, die (und das kann ich bestätigen) aufgrund einer nicht ganz realistischen Selbstwahrnehmung, ihre negativen Gedanken auf Kununu auslassen. Diese sollte man aber wirklich nicht zu sehr auf die Goldwaage legen, sondern sich persönlich ein Bild machen
Auch wirklich top! Natürlich wird viel und auch produktiv gearbeitet, aber dafür nimmt man den Ausgleich auch sehr ernst. Urlaube werden so gut wie immer anstandslos genehmigt und es gibt auch vom Unternehmen teil-finanzierte Workations (work, vacation) in anderen Ländern, an denen man bis zu 2+ Wochen lang teilnehmen kann
Hier hat man bereits einen gewissen Nachholbedarf erkannt und ich bin sicher, dass das in wenigen Monaten kein Thema mehr sein wird.
Top! Das fördern auch 1-2 Meetup Wochen pro Jahr an denen wirklich alle Kolleg*innen aus allen Ländern zusammenkommen. In dieser Zeit wird gearbeitet, aber auch viel Teambuilding betrieben und natürlich gefeiert
Für mich absolut top! Die Führung ist sehr erfahren und kompetent. Direktheit ist dabei kein Nachteil, sondern ein Vorteil! Man kann wirklich Einiges lernen und mitnehmen, wenn man offen dafür ist und versucht breit, unternehmerisch und strategisch zu denken
Besser geht's fast nicht! Das Office ist zum arbeiten absolut top, es gibt gratis Snack- und Frühstücksbars, auch die Getränke sind mit 1€ (für Charity!) fast gratis (Kaffee, Tee, Kakao, Wasser, Mineralwasser etc. natürlich kostenlos). Wer mal einen Power Nap braucht, hat sogar einen eigenen Nap-Room, wer mal vom Sport kommt, kann sich in der Dusche frisch machen
An sich sehr gut! Es gibt 1x im Monat ein Company-weites Meeting, in dem alle wichtigen Infos kommuniziert werden. Es gibt Departments, in denen gefühlt etwas mehr nach außen kommuniziert wird, als in anderen, aber das ist überall der Fall (und es wird auch aktiv an einer noch besseren Kommunikation gearbeitet)
Definitiv. Die Aufgaben sind sehr breit, unterschiedlich und durch die Bank spannend
Die Möglichkeit "hybrid" zu arbeiten, bietet eine hohe Flexibilität und unterstützt die Work-Life-Balance. Die Company Meet-up Wochen sind einfach ein Highlight sowie die gemeinsamen, wöchentlichen Kochsessions!
Ich fühle mich einfach wohl hier! Die Stimmung ist locker, freundlich und motivierend.
Mit einem eigens dafür vorgesehenen Budget und Programmen wie der Sales Academy wird beispielsweise der Sales-Nachwuchs aktiv gefördert. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben die Möglichkeit, sich in Workshops und anderen Kursen weiterzuentwickeln.
Das Unternehmen achtet auf Nachhaltigkeit und unterstützt auch soziale Projekte.
Das Team ist einfach großartig! Der Umgang miteinander ist nicht nur kollegial, sondern auch herzlich und unterstützend. Ich hatte noch nie so tolle Kollegen und Kolleginnen, mit denen das Arbeiten so viel Spaß macht.
Es ist ein relativ junges Team, daher gibt es wenig ältere Personen. Aber auch diese werden innerhalb des Teams sehr geschätzt!
Ich fühle mich unterstützt, gefördert als auch gefordert. Ich habe Raum zur Eigeninitiative und meine Ideen und Vorschläge werden gerne gehört.
Generell haben auch alle Manager des C-Level stets ein offenes Ohr egal um welches Thema es sich handelt und man kann mit jedem vollkommen unaufgeregt per Du sein und sich locker bei einem Kaffee unterhalten.
Das Büro ist zentral gelegen, modern ausgestattet und klimatisiert.
Alles läuft transparent ab. In den monatlichen All-Hands Meetings werden wir immer auf den neuesten Stand gebracht, und es ist toll, dass Fragen und Feedback nicht nur willkommen, sondern auch ausdrücklich erwünscht sind.
Die Aufgaben hier sind spannend und abwechslungsreich. Wenn man engagiert und motiviert ist, kann man unglaublich viel lernen und sich weiter entwickeln.
es wird zusammen gekocht, Team Events sind mega, noch nie so wohl in der Arbeit gefühlt
Sales Academy für Junior Sales
noch nie besser verdient
Bonrollen Klimaneutral, Müll wird getrennt
Arbeiten sehr gut zusammen
wenig ältere kollegen
respektvoll und motivierend, Probleme werden sofort geklärt
top
kein Unterschied - Ziele zählen nicht das Geschlecht
Colleagues
Meet-up
Homeoffice
C level (CFO und CGO)
Swap the c level and some managers. The product is top. The colleagues too.
Stop being so fake and just throwing people out.
In the monkey cage (r2o), people just point their fingers at you. The c-level does not stand behind you, but points the finger at all employees. They take pleasure when you fail. They take pleasure in the fact that you fail. Then you are simply kicked out because you are so easily replaceable. There are plenty of other stupid monkeys who can do your job better.
Can't be good with management like that.
You have so much pressure and work from all sides. You can't sleep, eat or relax because it's all too much. But nobody sees that from c Level
Does not exist. You sit where you sit and that's it.
Social service only fruit, coffee, water, tea. You get more as an employee of McDonald's.
Salary lowest of the lowest.
The world is important to him! I think it's bomb!
That is the best thing about the company. Although the manager there is not your colleague but should be treated with caution.
Under all the rubbish.
Disrespect,
inhumanity,
Inhumanity,
falseness,
Micromanagement,
disloyalty,
Etc.....
Biting snakes. To put it briefly.
In general, nobody talks to employees from the higher levels. CLEVEL is superhuman, disrespectful and sneaky. The manager just snaps at you. Constructive communication is only possible with your colleagues. HR is aware of everything and when it comes to configuration they just say everything is getting better, how can we help? Hello c level exchange especially the lady in the group!!!
There is no such thing as equality. You are either at the top of the hierarchy or at the bottom.
eigentlich nichts ist hier so besonders und toll
"heute ist es schwarz, morgen doch weiß"
- mehr auf Mitarbeiter eingehen und mal auf Mitarbeiter hören, denn die Mitarbeiter machen das Unternehmen aus nicht die Leitung - keine Mitarbeiter keine Firma
- richtige Gehälter, es ist eh schon heutzutage schwer mit allen Kosten auseinander zu kommen, vorallem Alleinlebende
- bitte stellt nette und kompetente Mitarbeiter für die oberste Etage ein
- vieles mehr aber bringt sich nichts, ihr ändert sowieso nichts
Jeder Mitarbeiter redet NUR schlecht über die Firma und ist unglücklich, ausgenommen die oberste Etage natürlich, die denken dass alle happy sind und dass natürlich jeder es denen ins Gesicht sagt! Denkt mal realistisch, wer sagt es denn euch damit ihr dann am nächsten Tag diesen Mitarbeiter kündigen könnt?!
du sitzt, wo du sitzt mehr gibt es leider nicht
Tragisch, anscheinend doch unerfahren für die Leitung der Mitarbeiter, denkt nur an sich selbst, kein Vertrauen in Mitarbeiter, stresst permanent, geht nur auf eigene Wünsche ein und es ist egal wie es dem Mitarbeiter geht, viele gehen und sind gegangen genau deshalb
Für Gehaltserhöhungen ist keiner ansprechbar, dafür gibt es nie ein Budget "obwohl" die Firma ja super performt und wir tolle Umsätze machen.. in einer Abteilung werden ständig neue Mitarbeiter eingestellt aber anderen das Gehalt anpassen geht nicht, oder wird max. hinausgezögert oder sie kündigen die Person einfach..
Ich merke, dass die Kolleginen schon etwas weniger geschätzt werden.
At the moment.. HomeOffice and the product
Above already written everything
Just have the managing director sit down and think about what has really happened in the company over the last few months. What are the consequences, what is being done well and what is being done badly?
Any all-hands meetings have actually brought nothing, It was always promised only empty. And that is sad.
I personally find that ready2order has not moved forward for years, which I think is a real shame, because the product is really great and you could bring out of the some. If you don't just look at yourself... and that's the biggest problem here.
You should start with yourselves: What am I doing badly? Why does the situation look so bad? Was the sale of the 100% shares the right thing to do? What could be done better.
The management should stop thinking egoistically and work together with the teams. The company does not insist on management. The company is made up of very competent employees who are afraid to do or say anything. Start listening to them. The employees are 98% of the company and they are just ignored. Stop coming up with 100 new ideas a day that do NOTHING, that do NOTHING. Praise the employees, finally appreciate them! And stop looking at your own ass all the time. With this way of thinking, I give ready2order a maximum of 1.5 years.
I only found the working atmosphere good in my department. Every meeting with other departments has always started with a single topic: "What happened in marketing today?" The last 14 months have only brought negative changes, which has also led to a very high quitting rate (until today!). Organizational changes, which unfortunately have not brought any positive aspects and have not brought anything to date.
In this company, no one talks positively about the company. or people who dare to speak do not have a good image.
But one thing that keeps the company going is the HOME OFFICE option. If it weren't for that, 60% would have left a long time ago. I can guarantee you that.
PS me too! :-)
Career? Few opportunities. Further education? In my department, yes!
We have worked on very interesting projects together, which have also shown very positive results in the future. Also my personal coaches. I never let the employees down. They were always well looked after, also supported and praised!
In my position I have clearly earned too little, "unter aller sau" :-)
I was the manager who knew exactly how to deal with the employees.
The C-Lvl of course does not know :-) especially a certain person... but everyone knows that. Even his employees don't think anything of him. Shows no respect, eavesdrops on others, especially after a higher alcohol intake. You just have to experience it yourself in this company. But of course I do NOT recommend to work in this company. ready2order has no future anymore.
the old ones should just get out, that's what you hear all the time. And that is what is happening. Many of my good colleagues have left the company directly. Some immediately, some later. But the ones who did it, did it right!
You can just laugh out loud. After I was "out", I didn't even hear a "thank you" or "bye" from my manager. simply disrespectful. Everyone there should be replaced, without exception.
I can only say positive things about that. New Macbook or iPhone. Large extra screen. everything fit, I was always very satisfied!
Communication. None at all! You are not allowed to communicate in this company. You have to be careful with whom you talk about what. After many years, I already knew who you can talk to and who you can't. And I can say one thing: There are very few people who really want to work or who you can really talk to.
One thing is clear: there is not a single trusted person at the C-LVL.
Only intrigues
If I had written this review 3 years ago, I would have left five stars here. No more
i found my task area very exciting and very valuable. i really loved it and was very proud to have this task area. Always something new, has definitely brought me further
Die Möglichkeit des Home-Office und gelegentliche CSR-Projekte sowie Firmen-Events.
Es gibt bedauerlicherweise zu viele Versprechen, die zu Beginn gemacht wurden, aber nicht eingehalten wurden.
Es gibt viele wichtige Anliegen und Kommentare, doch leider scheint die Firma kein Interesse daran zu haben, da sie diese ohnehin als nicht konstruktiv betrachten - eine bedauerliche Haltung.
Gegenüber den Arbeitskollegen gut, doch gegenüber dem Leadership Team empfand ich diesbezüglich immer eine gewisse Distanz. Leider entstand dabei oft das Gefühl der geringeren Wertschätzung und, dass meine Stimme bzw. Meinung nicht die nötige Beachtung gefunden hat.
Während sie nach außen hin versuchen, ein positives Bild von sich zu vermitteln, wird deutlich, dass dies in der Realität wohl nicht der Fall ist.
Dank der Möglichkeit des Home-Office gestaltet sich die Arbeitssituation größtenteils positiv. Allerdings gibt es bestimmte Führungskräfte, die gelegentlich erwarten, dass wir auch am Wochenende arbeiten, ohne dafür eine angemessene Vergütung zu erhalten - "Weil es ja eh ganz schnell geht".
Es wurde ein Projektmanagement-Kurs angeboten, der von einem Bekannten eines Bekannten durchgeführt wird - leider ohne erkennbaren Mehrwert (offenbar wurde hauptsächlich auf den Kostenfaktor geachtet).
Aufstiegsmöglichkeiten werden von der Führungskraft angedeutet, aber letztendlich nie realisiert.
Die Zusammenarbeit ist grundsätzlich gut, jedoch gibt es Potenzial zur Verbesserung, insbesondere aufgrund der verstärkten Nutzung des Home-Offices und der geringeren Büropräsenz.
Es gibt kaum ältere Kollegen, abgesehen von der Person aus dem C-Level, die sich sehr sicher ist, dass er die Beste und Klügste ist.
Besonders bedauerlich ist das Verhalten des Marketingleiters, der regelmäßig sexistische Witze macht. Trotz seit einem Jahr erfolgter Sensibilisierungsversuche durch die Personalabteilung zeigt sich keinerlei Veränderung in seinem Verhalten. Es ist bemerkenswert, dass die HR-Abteilung über diese Vorfälle informiert ist, aber nichts dagegen unternimmt - eine traurige, aber leider Tatsache.
Zusätzlich wird hier eine ausgeprägte Mikromanagement-Kultur praktiziert, die es den Mitarbeitern erschwert, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und sich weiterzuentwickeln.
Ein anschauliches Beispiel dafür ist, dass eine bestimmte Person aus dem C-Level-Bereich in Bezug auf anstehende Umstrukturierungen absichtlich nur selektive Informationen weitergibt, womit sie unfreiwillig Ängste bei den Mitarbeitern schürt. Diese fühlen sich dadurch unsicher und befürchten, gekündigt zu werden. Ironischerweise bleibt diese Person jedoch völlig ahnungslos über die Auswirkungen ihres Handelns.
Wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, wird das meist erst Monate später kommuniziert, obwohl sie bereits seit längerer Zeit weg sind.
Es ist frustrierend, dass immer wieder betont wird, dass kein Budget für Gehaltserhöhungen vorhanden ist. Doch nur einen Monat später stellt die Firma jemanden ein und kann plötzlich das gewünschte Gehalt zahlen. Dabei wird oft übersehen, dass dies der Firma letztendlich mehr Geld kostet als die bestehenden Mitarbeiter zu halten.
Des Weiteren ist es frustrierend zu beobachten, dass Personen mit ähnlicher Position und vergleichbarer Erfahrung nicht das gleiche Gehalt erhalten.
Es ist bedauerlich, dass Frauen hier täglich mit Sexismus konfrontiert werden, während dies von männlichen Kollegen oft unbemerkt bleibt. Personen, die eine enge Beziehung zum C-Level haben, erhalten bevorzugte Behandlung in Bezug auf IT-Ausstattung und Projekte.
Es ist frustrierend zu erleben, wie Projekte gestartet und genauso schnell wieder abgebrochen werden. Zusätzlich werden uns Aufgaben von der Führungskraft übertragen, die keinen erkennbaren Nutzen haben.
So verdient kununu Geld.