16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Menschen die sich täglich den A*** aufreißn..
Führungsebene, Geld in die eigene Tasche stecken und Mitarbeiter ausbeuten/belügen, keine gerechte Entlohnung, Stunden werden nicht nachbesetzt, auf Kosten ihrer Ameisen ein königliches Leben führen.
unter der Gürtellinie.. Mitarbeiter beim Spar an der Kassa werden besser bezahlt und sind glücklicher
bitte fangt endlich an, an eure Mitarbeiter zu denken und gerechte Entlohnung, mit Familienunternehmen hat es wirklich nichts mehr zu tun. Ausbeutung ohne Ende...
Es werden einem nicht mal Prämien ausbezahlt, selbst wenn man den Filialumsatz erwirtschaftet und noch dazu ein Plus! statt 1000€ aufs Konto gibt es plötzlich 400€ Store Gutscheine oder 200€ ausbezahlt. Arbeiterkammer hallo ?!
Kollegen
Gehalt, Umgang/Wertschätzung Personal, Einkaufspreise... !!!
Mehr an die Mitarbeiter denken, anstatt an das eigene Geld und die Jacht.
Dünne Führung, altmodisch und Prozesse dauern Jahre bis sie umgesetzt werden. Corona Politik möchte man gar nicht anfangen. Mit Silberwasser lässt sich bekanntlich auch Corona heilen ;)
WEIT unter dem Kollektivvertrag.. Gehälter werden nach Lust und Laune eingestuft. Man muss Glück haben, wenn man mehr Gehalt für mehr Stunden bekommt (KEIN WITZ), eine MA musste von 12 Std auf 30 Std aufstocken und bekam die Rückmeldung: ''Kein Problem, aber mehr Gehalt gibt es momentan nicht.'' Wohin gehen die Millionen Umsatz genau ?!?!?
die Branche
Homeoffice ist tabu, weil die Kontrolle nicht gegeben ist.....
Über Leadership weniger reden sondern leben. Mitarbeiter wertschätzen statt nur so tun als ob. Dir Geschäftsführung soll zuhören und muss nicht alles besser wissen und selbst machen.
Fairness und Vertrauen ist ein Fremdwort
interessiert die Firma nicht, 100% für die Fa ist die Erwartung
Schein wahren ist wichtig
Mikromanagement, Kontrolle
kein Platz, Arbeitsplätze bei Teilzeitmitarbeitern mehrfach belegt
knapp das Notwendigste
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt
Überlastung ist die Regel
Erfahrungen langjähriger Mitarbeiter wird sehr geschätzt
Immer respektvoll und auf einer Augenhöhe
Viele spannende Neuheiten
Möglichkeit zur Selbstentfaltung
Es wird viel Vertrauen in Mitarbeiter gesetzt. Sehr viel gelobt. Offen kommuniziert.
Manchmal steht man etwas alleine.
Ein besseres Gehalt zahlen! Mehr Mitarbeiter bzw Stunden pro Filiale. Da bei so viel Arbeit die Beratung sonst zu kurz kommt.
Viel Arbeit bei eher wenig Mitarbeitern. Sehr freies arbeiten. Viele Möglichkeiten eigene Ideen umzusetzen. Gutes Miteinander zwischen Chefetage und Filialleiter!
Es wird vieles geschätzt von Mitarbeitern.
Hängt wahrscheinlich sehr stark von den einzelnen Filialleiter ab!
Job fordert viel bei eher wenig Mitarbeitern!
Im Team wird sehr gut zusammengearbeitet. Bei Krankenständen helfen auch mal Kollegen aus anderen Filialen.
Zu wenig Gehalt für diesen Job. Verhandlungen sind schwer und nur von mäßigem Erfolg!
Sehr guter zusammenhalt auch zwischen Filialen.
Alle Altersgruppen sind vertretenen, ev. etwas anstrengen für ältere Ma.
Wie oben geschrieben, eigentlich sehr gut. Ab und zu zuwenig Unterstützung.
Sehr altes PC System.
Zwei mal im Jahr Meetings mit Filialleiter. Manchmal auch kleinere dazwischen. Aktuell über PC.
Guter Informationsfluss zwischen Chefetage und FL.
Ja, da sehr freie Hand bei der Gestaltung und auch zum Teil beim Sortiment.
Meistens 4 Tage woche
Die extremen Einsparungen am Personal. Der Geschäftsführung scheint es egal zu sein wenn zu wenig Mitarbeiter in den Filialen sind. Kaum Zeit für Beratung weil zu wenig Mitarbeiter sind und viel zu viel Arbeit zu erledigen ist.
Vielleicht mal anfangen nicht beim Personal so einzusparen.
Viel zu wenig Gehalt für diese Arbeit.
Total veraltet das System
Das Team war immer top und es war im großen und ganzen eine tolle Atmosphäre
Familienunternehmen hat seit Covid keine Bedeutung mehr.
Außer Filialleitung keinerlei Weiterbildungen möglich.
Leider große Gehaltsunterschiede trotz selber Stundenanzahl. Gehalt ist okay allerdings nicht gut in Vergleich zu anderen Geschäften. Aufgrund des Fachwissens den man bieten muss; sollte mehr rausspringen.
Top top! Ein unschlagbares Team
Hochnäsig. Unrealistische Vorstellungen. Kein netter Sprachumgang. Respektlosigkeit. Man fühlt sich nicht wertgeschätzt. Zumindest seit Gebietswechsel in Wien.
Eine Reinigungskraft wäre für die Zukunft nett. Man sollte als MA nicht auch noch für die Optik verantwortlich sein.
Durch sehr knappe Führungs-/Zentralbesetztung kam es öfters zu langen Wartezeiten bei wichtigen Rückmeldungen. Man schien immer weiter nach hinten gereiht zu werden.
Was das Unternehmen gut macht:
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, was aber an den Filialleitungen und nicht am Unternehmen per se liegt.
Was das Unternehmen schlecht macht:
1.) Zu wenig offene und ehrliche Kommunikation in beide Richtungen.
2.) Zu wenig Bereitschaft in bessere Technik zu investieren.
3.) Zu wenig Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber.
Was das Unternehmen anders machen sollte:
1.) Öfter die Mitarbeiter, die wirklich den ganzen Tag im Geschäft stehen und Kundenkontakt haben, in Entscheidungen miteinbeziehen oder sie zumindest nach ihrer Meinung fragen (z.B. beim Einführern neuer Artikel) – nicht alles vom Büro aus entscheiden.
2.) Mehr Möglichkeiten, dass sich jeder einzelne Mitarbeiter in das Unternehmen einbringen kann. Ideen/Vorschläge/Verbesserungen kann man höchstens der Filialleitung sagen. Es sollte ein System geben, um das zu verbessern, z.B. eine Internetplattform, wo jeder seine Ideen anonym einreichen kann.
3.) Es sollte zumindest einmal im Jahr ein Gespräch zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung geben, bei der auf ehrlicher Basis miteinander gesprochen werden kann und Ziele und Wünsche von beiden Seiten fürs nächste Jahr besprochen werden können. Ja, es gibt mittlerweile viele Filialen und viele Mitarbeiter, aber die Zeit sollte sich die Geschäftsführung nehmen.
Man hat das Gefühl, dass man als Mitarbeiter von der Geschäftsführung nicht wertgeschätzt wird, egal wie hart man arbeitet. Das einzige was zählt, ist gute Umsätze zu machen. Wenn die Verkaufszahlen gut sind, spricht die Geschäftsführung per Fax durch ein paar (unpersönliche) Zeilen ihr Dank aus.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern in den Filialen ist aber zum Großteil sehr gut!
Nach außen hin ein gutes Image, aber intern einige Probleme.
Einige Mitarbeiter (vor allem die Filialleiter) haben eine horrende Anzahl an Überstunden, aber der Geschäftsführung ist das anscheinend egal. Im Gegenteil, sie will noch immer Stunden kürzen.
Generell wird die Arbeit, die zu tun ist, von der Geschäftsführung unterschätzt.
Berufliche Aufstiegschancen gibt es nur, wenn eine Stelle als Filialleitung frei wird, was aber nicht sehr oft passiert.
Die meisten Schulungen gelten als Arbeitszeit, aber manche kann man freiwillig besuchen, die nicht als Arbeitszeit gelten, man kann sich in seiner Freizeit für die Arbeit weiterbildet. Aber wenn die Geschäftsführung gut ausgebildete Mitarbeiter will, die die Kunden auch beraten können, dann sollte sie auch dahinter sein, dass die Mitarbeiter möglichst oft und an viele Schulungen teilnehmen und ALLE Schulungen als Arbeitszeit sehen.
Oft werden Schulungen für die Mitarbeiter angeboten, die während der normalen Öffnungszeiten stattfinden. Leider ist es oft nur möglich, dass nur ein Mitarbeiter von jeder Filiale zur Schulung gehen kann, weil sonst die Filiale unterbesetzt ist, auch wenn mehrere Mitarbeiter Interesse an der Schulung hätten.
Die Arbeit ist körperliche recht anstrengend, es gibt so gut wie keine Tätigkeit, die im Sitzen ausgeführt werden kann, auch an der Kassa muss man im Stehen kassieren. Dafür sollte das Gehalt dementsprechend auch etwas höher sein.
Es gibt leider keine Angebote von der Firma (z.B. Vergünstigungen bei Fitnessstudio, Angebote wie Sprachen lernen, Mitarbeitertalentmanagement) und auch keine Betriebsausflüge oder Teambuilding-Maßnahmen. Wenn die Angestellten eine Weihnachtsfeier haben wollen, müssen sie diese privat organisieren und auch privat bezahlen!
Es gibt viele Bio- und fair gehandelte Produkte zum Kaufen, aber das Unternehmen an sich macht wenig bis gar nichts in diese Richtung.
Sehr nette Arbeitskolleginnen!
Auch wenn die Umsätze von Jahr zu Jahr steigen und man mit der Arbeit gar nicht mehr hinterherkommt, versucht die Geschäftsführung die Stunden pro Filiale zu reduzieren und Mitarbeiter, die gehen, nicht mehr nachzubesetzen. Deshalb ist auch im Sommer (Urlaubszeit) oder wenn jemand krank wird, die Filiale sofort unterbesetzt und es wird ständig mit anderen Filialen hin- und hertelefoniert, ob jemand aushelfen kommen könnte, doch diesen Filialen geht es genauso. Wenn man die Geschäftsleitung darüber informiert, scheint ihr das egal zu sein.
Deshalb kommen Mitarbeiter auch schon mal (halb-)krank in die Arbeit, um ihre Arbeitskolleginnen nicht im Stich zu lassen.
Veraltete Technik beim Kassensystem. Ca. einmal im Monat technische Probleme. Wenn Reparaturen nötig sind, dauert es sehr lange, bis diese umgesetzt werden. Bei neuer Technik, die die Arbeit erheblich vereinfachen und verschnellern würde und man somit mehr Zeit für die Kundenberatung hätte, wird aus Geiz gespart oder man muss Ewigkeiten darum betteln bis man sie bekommt.
Die linke Hand weiß oft nicht was die rechte tut. Es gibt keine offene Gesprächskultur.
Haben keine masken, Handschuhe oder andere Gesundheitliche Vorkehrungen bekommen
Sehr angespannt, fühlt sich ständig beobachtet
Dienstzeiten werden nicht früh genug bekannt gegeben
Sehr überheblich und voreingenommen
Jeden Tag dieselbe lähmende Arbeit, keine Weiterbildung
Freie Arbeitszeitgestaltung
Verhalten von Vorgesetzten
Veraltete ineffiziente Strukturen
Unternehmenswerte von der GF vorleben
Mehr Transparenz und Fairness in Gehaltsstrukturen
Mitarbeiter sind nicht nur Kostenstellen
Ruhig und angenehm, jedoch nicht allzu sehr von Wertschätzung und Vertrauen geprägt.
Nachhaltigkeit, Fairness, Natürlichkeit werden marketingtechnisch zwar stark nach außen getragen, jedoch nicht firmenintern vorgelebt. Mitarbeiter können sich nur teilweise mit dem Unternehmen identifizieren.
Freie Zeit- und Urlaubseinteilung möglich. Abstimmungen sind nur innerhalb von Abteilungen notwendig. Homeoffice vereinzelt möglich. Arbeitszeiten und Arbeitspensum stehen nicht im Verhältnis, da viel zu wenig Mitarbeiter für zu viele Themengebiete. Hunde sind sehr willkommen!
Obwohl Grundwerte in Relation zu Umwelt- und Sozialbewusstsein stehen sollten, steht die Umsatzmaximierung trotzdem an oberster Stelle, Umwelt/Soziales maximal an 3./4. Stelle. Nachhaltiges Arbeitsvorgänge/-materialien werden nur durch Eigeninitiative von mitarbeitern durchgesetzt, das Commitment/Interesse von oben fehlt.
Innerhalb der Verwaltung kein gezieltes Talentmanagment oder andere Formen der Mitarbeiterentwicklung gegeben. Eigeninitiative ist GEfordert, wird aber nicht GEfördert. Filialmitarbeiter erhalten jedoch ein umfangreiches Angebot an Produktschulungen. Beruflicher Aufstieg ist an akademische Titel gebunden, welches auch die Frage am ersten Arbeitstag ist "Und welchen Titel haben sie?".
Zusammenhalt ist in den meisten Fällen abteilungsübergreifend gegeben, geht jedoch nicht über die Grenzen der Arbeit hinaus. Direkte und proaktive Kommunikation in Konfliktsituationen eher mangelhaft.
Schuldzuweisung funktioniert nur Top-Down - läuft etwas schief, werden Verantwortliche gesucht, nicht Lösungen. Ziele und Erwartungen oft unrealisitisch, da der Weitblick für Zusammenhänge in vielen internen Prozessen fehlt.
Trotz angenehmer Büroräumlichkeiten ist sowohl der Bestand von Software und Hardware längst überholt. Das führt zu hohem Effizienzverlust auf Ebenen der Kommunikation (Kommunikation österreichweit größtenteils über Faxe!!!) und des Warenwirtschaftssystems. Neuinvestitionen für Mitarbeiter mittlerer Hierarchie werden nur im äußersten vorgenommen.
Sommerliche Temperaturen lassen Mitarbeiter im gesamten Gebäude schwitzen, auch hier mangelt es Entgegekommen mit zusätzlichen Lüftungen, Klimaanlagen o.ä.
Regelmäigkeit in Abstimmungen kaum gegeben. Jourfixe werden nur sehr selten und nicht abteilungsübergreifend abgehalten. Viele notwendige Informationen für Arbeitsabläufe, werden nur vereinzelt gestreut. Kommunziert wird hier österreichweit zu großem Teil noch mit Faxen.
Intransparente und ungleichmäßige Gehaltsstrukturen. Sozialleistungen beschränken sich auf Mitarbeiterrabatt. Zuschüsse zu Fortbildungen, Tickets für öffentliche Verkehrsmittel o.ä. werden nur auf Nachfrage gewährt und auch nur in persönlichen, geheimen Absprachen. Das erste Unternehmen, bei welchem es keine Weihnachtsfeier gab!
Themenfelder vielfältig, aber nicht kompetenz-/belastungsgerecht verteilt. Abteilungsleitern werden als einzige mit umfangreichen Projekten betraut, ungeachtet der Auslastung. Jedoch wird die Abhandlung von Aufgaben einem selbst überlassen, freie Gestaltungsmöglichkeiten.
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