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Jetzt Profil vervollständigen96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt gewisse Freiheiten seinen Job im Büro, beim Kunden oder im Home-Office zu erledigen. Das ist aber nichts Besonderes. Das ist heute Normalzustand.
Keine bis wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Kollektivvertrag einführen.
Unrentable Produkte aus dem Programm nehmen.
Bundeslandgesellschaften auflösen und eine einzige Wochenzeitungs GmbH für ganz Österreich gründen. Da fällt dann vieles an internen Verrechnungen weg.
Neutrales Großraumbüro in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof.
Intern hypen sie sich anhand der Print- und der Online-Reichweiten, extern wird man fast nicht wahrgenommen. Erklären Sie einem Neukunden im Gespräch, wer die Regionalmedien sind, wenn der Entscheidungsträger keine Wochenzeitung zugestellt bekommt.
Wenn man sich gut organisieren kann und man tolerante Vorgesetzte hat geht es ansonsten schwierig.
Auf interne Ausbildung wird seit 2024 mehr Wert gelegt. Das kann noch besser werden. Ich habe es nicht mehr erlebt.
Es gibt keinen Kollektivvertrag. Selbst ein nicht so guter Kollektivvertrag ist aus Sicht der Mitarbeiterinnen ist immer noch besser als gar kein Kollektivvertrag. Ich konnte das Feedback "Wir haben Euch gehört" einfach nicht mehr ernst nehmen. In anderen Medienhäusern gibt es wenigstens planbarere Rahmenbedingungen was das Gehalt betrifft.
Hoch
Unterschiedlich je nachdem wie lange man dabei ist und wie gut man sich vernetzt hat. Durch die hohe Fluktuation muss man sich immer wieder neue Netzwerke innerhalb der Firma aufbauen, was etwas mühsam ist.
Ist in Ordnung.
Da besteht definitiv Potential noch oben
Modernes Großraumbüro, zu wenig Telefonboxen. Am Konzentriertesten kann man eigentlich nur zu Hause im Home Office arbeiten.
Es wird viel über Belanglosigkeiten und Selbstverständlichkeiten geredet. Oft unrealistische Erwartungshaltung vor allem bei Verkaufszahlen. Seit Jahren geht es beim Umsatz schleichend bergab.
Wird gelebt.
Geht so.
Vielen Dank für deine Bewertung! Wir freuen uns über dein offenes Feedback!
Konkretes Feedback ist ausschlaggebend, um uns als Arbeitgeberin weiterentwickeln zu können. Um noch tiefere Einblicke und ein besseres Verständnis zu gewinnen, laden wir dich herzlich zu einem vertraulichen Austausch ein. Wir würden uns freuen, wenn du uns diesbezüglich unter jobs@regionalmedien.at kontaktierst.
Den Generaldirektor und die beiden Chefredakteure nach Hause schicken
Vielen Dank für Deine Bewertung. Wir nehmen Kritik sehr ernst, da sie uns hilft, uns als Unternehmen weiterzuentwickeln.
Wir möchten jedoch anmerken, dass es bei uns keine Position eines „Generaldirektors“ gibt. Um Dein Anliegen besser zu verstehen und konstruktiv darauf eingehen zu können, laden wir Dich herzlich zu einem vertraulichen Gespräch ein. Uns ist es wichtig, eine transparente und wertschätzende Kommunikation zu fördern.
Wende Dich diesbezüglich sehr gerne an jobs@regionalmedien.at.
Wir wünschen Dir alles Gute für Deine berufliche Zukunft und hoffen auf einen offenen Austausch.
Endlich Rahmenbedingungen schaffen, um Leute länger an das Unternehmen zu binden. Wenn man anhand der regelmäßigen Umfragen ablesen kann, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht zufrieden sind, sollte man auch dementsprechend handeln und nicht Jahre verstreichen lassen, bis niemand mehr Lust hat. Die ewigen Ausreden und Vertröstungen kann man irgendwann nicht mehr hören.
Ruhiges Arbeiten im Büro oft nicht möglich, weil es Leute gibt (you know who you are), die andere Kolleginnen und Kollegen einfach anbrüllen. Jeder Versuch eines klärenden Gesprächs ist sinnlos, wenn man ständig meint im Recht zu sein. Im Team selbst war es meistens ok.
Wenn man die richtigen Leute kennt, kann man sogar nach wenigen Monaten eine höhere Position ergattern, für die es eigentlich mehr Erfahrung und eine längere Zugehörigkeit zum Unternehmen brauchen würde.
Bis auf wenige Ausnahmen, wer der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen immer sehr gut.
Einer DER Gründe, warum viele langgediente und zuverlässige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Großraumbüro, wo man zur Rush Hour oft sein eigenes Wort nicht mehr versteht. Dauerstress.
Entscheidungsprozesse dauern eine Ewigkeit. Es gibt einfach zu viele Schnittstellen. Anstatt den Fokus auf zwei oder drei Projekte zu legen und diese konzentriert zu bearbeiten, werden gefühlt zehn Dinge gleichzeitig in Angriff genommen. Das dies zu Umsatzeinbußen und einer sehr hohen Fluktuation bei Mitarbeitern führt, ist bis zum Schluss nicht durchgedrungen.
Während Covid gab es die berühmte „erstmalige und einmalige Gehaltserhöhung“ überhaupt. Es gibt keinen Kollektivvertrag und keinen Betriebsrat.
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Arbeiten auf Augenhöhe, spaß miteinander
Das Gehalt.
Wirklich dahinter sein, dass wir einen Kollektivvertrag kriegen und die Einführung fairer Bezahlung damit die jetzigen Mitarbeiter auch bleiben.
Arbeitsklima ist hier ein Traum, respektvoller Umgang untereinander , Du-Kultur und sehr gute Fehlerkultur im Team (bei Fehlern spricht man darüber und korrigiert sie gemeinsam - es wird also keinem den Kopf ausgerissen)
Ein Traum! Das schöne ist, dass man auch die Möglichkeit auf eine Stunde Mittagspause hat und auch mal die Aussicht genießen kann oder spatzieren kann.
Könnte wirklich besser sein, da wir keinen Kollektivvertrag haben ist es schwierig zu einer Gehaltserhöhung zu kommen.
Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
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Die Arbeitsweise kann man selbst bestimmen.
Moderne Arbeitsmittel und -methoden.
Gute Work-Life-Balance.
Attraktive Homeoffice Möglichkeit.
Geringes Grundgehalt
Bessere Kommunikation in allen Teilbereiche.
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Gute Work-Life-Balance
Die Kommunikation der Personalverwaltung ist mangelhaft! Projekte werden oft durch ewige abstimmungsprozesse im Keim erstickt. Jede:r Mitarbeiter:in hat aufgrund von einer sehr hohen Fluktuation alle Hände voll zu tun was es schwierig macht anspruchsvollere Projekte umzusetzen.
Mehr Investitionen in das Personal, um gute Arbeitskräfte zu halten und agilere Arbeitsweisen, um den derzeitigen Herausforderungen gerecht zu werden.
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flexibilität
bezahlung
alles gut
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Die Ausstattung mit Apple etc. ist gut
Das Gehalt
Wenn der Verdienst schon so gering ist, dann sollte man versuchen die Mitarbeiter anders zu halten, zb flexiblere Home Office Regelung
Kommt natürlich aufs Team an. Manche haben Glück, andere nicht.
Viel zu wenig Gehalt
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Ad Home-Office: Dank unserer Home-Office-Vereinbarung können unsere Mitarbeiter:innen bis zu zwei Tage pro Woche von zuhause aus arbeiten. Die genaue Einteilung erfolgt in Absprache mit der jeweiligen Abteilung bzw. der Führungskraft. Außerdem freuen wir uns, seit September 2023 eine flexible Arbeitszeitgestaltung im Rahmen unserer Gleitzeitvereinbarung anbieten zu können.
Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme per E-Mail!
Teamspirit, Kollegen im Team, Vorgesetzte
Rein im Team ist die Kommunikation super
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Affinität zur Digitalisierung
Sparen an den Mitarbeitern, die dann weggehen, was nicht sein müsste.
Mehr praktische Übungen beim Video-Workshop
Auch als Mutter werde ich mit flexiblen und eigenverantwortlichen Arbeitszeiten unterstützt.
Viele tolle Möglichkeiten, super Onboarding (10 Seminare)
Könnte natürlich besser sein, aber okay.
Fair und wertschätzend
Die regelmäßige Informationspolitik finde ich vorbildlich.
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So verdient kununu Geld.