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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 96 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Rabatte
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Firmenwagen
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
EssenszulageDie Arbeitsweise kann man selbst bestimmen.
Moderne Arbeitsmittel und -methoden.
Gute Work-Life-Balance.
Attraktive Homeoffice Möglichkeit.
Die Freiheiten und den Gestaltungsspielraum sowie die Motivation innovative Produkte auf den Markt zu bringen.
Teamspirit, Kollegen im Team, Vorgesetzte
Arbeiten auf Augenhöhe, spaß miteinander
Die Ausstattung mit Apple etc. ist gut
In manchen Bereichen steckt das Unternehmen im Kopf mindestens 10 Jahre in der Vergangenheit. Das ist eine Bremse und hemmt manchmal den Fortschritt, allerdings habe ich hier gerade in den letzten Monaten bevor ich ging, eine Veränderung gespürt. Der Wille zur Veränderung ist jedenfalls da.
Die Kommunikation der Personalverwaltung ist mangelhaft! Projekte werden oft durch ewige abstimmungsprozesse im Keim erstickt. Jede:r Mitarbeiter:in hat aufgrund von einer sehr hohen Fluktuation alle Hände voll zu tun was es schwierig macht anspruchsvollere Projekte umzusetzen.
Gehalt. Davon abgesehen war die Leitung nicht das Problem - die Geschäftsstellen-Leitung wars. Absolut cholerisch und hat sich einfach nur einen Fußabtreter gesucht an dem all deren Frust ausgelassen wurde.
Sparen an den Mitarbeitern, die dann weggehen, was nicht sein müsste.
Geschlechterungleichheit, Führungsprinzipien werden falsch gelebt, Gehaltsanpassungen viel zu selten, da kein KV.
Endlich Rahmenbedingungen schaffen, um Leute länger an das Unternehmen zu binden. Wenn man anhand der regelmäßigen Umfragen ablesen kann, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht zufrieden sind, sollte man auch dementsprechend handeln und nicht Jahre verstreichen lassen, bis niemand mehr Lust hat. Die ewigen Ausreden und Vertröstungen kann man irgendwann nicht mehr hören.
Faires Entgelt für faire Arbeitsleistung. Einen Kollektivvertrag einführen und die Ergebnisse von Mitarbeiterbefragungen ernst nehmen. Es nützt das schönste HR-Tool nix, wenn die Ergebnisse aus den Mitarbeiterbefragungen nicht umgesetzt werden. Mitarbeiterinnen kündigen dann wenn es für sie keine finanziellen Anreize gibt eine entsprechende Leistung zu erbringen.
Teammitglieder oder alte Führungskraft bei der Einstellung neuer Führungskräfte (zumindest teilweise) miteinbeziehen.
Gleichbehandlung von Männern und Frauen.
Regelmäßige Anpassung von Gehältern.
Fehler eingestehen & sofort handeln.
Führungsprinzipien laufend überprüfen, Feedback einholen.
Kollektivvertrag einführen.
Unrentable Produkte aus dem Programm nehmen.
Bundeslandgesellschaften auflösen und eine einzige Wochenzeitungs GmbH für ganz Österreich gründen. Da fällt dann vieles an internen Verrechnungen weg.
Einen gewissen Förderungsbetrag für die Weiterbildungen der Mutarbeiter zur Verfügung stellen, Gutscheine fürs Mittagessen, Kollektivvertrag, Erhöhung der Gehälter
Der am besten bewertete Faktor von Regionalmedien Austria ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Ältere Kollegen in meinem Umfeld wurden alle respektvoll und mit Empathie behandelt. Ich hatte den Eindruck, dass man sie sehr geschätzt hat.
In Führungspositionen gerne gesehen (männliche MA).
Ist in Ordnung.
Wertschätzung
Zuerst Interne Neubesetzung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Regionalmedien Austria ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Es gibt keinen Kollektivvertrag. Selbst ein nicht so guter Kollektivvertrag ist aus Sicht der Mitarbeiterinnen ist immer noch besser als gar kein Kollektivvertrag. Ich konnte das Feedback "Wir haben Euch gehört" einfach nicht mehr ernst nehmen. In anderen Medienhäusern gibt es wenigstens planbarere Rahmenbedingungen was das Gehalt betrifft.
Könnte wirklich besser sein, da wir keinen Kollektivvertrag haben ist es schwierig zu einer Gehaltserhöhung zu kommen.
Es gibt keinen Kollektiv-Vertrag daher ganz schlechte Bezahlung
Viel zu wenig Gehalt
Während Covid gab es die berühmte „erstmalige und einmalige Gehaltserhöhung“ überhaupt. Es gibt keinen Kollektivvertrag und keinen Betriebsrat.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Die interne Akademie ist eine einzigartige, gut organisierte Abteilung, bei der man sich super in verschiedenen, im Unternehmen benötigten Bereichen, fortbilden kann. Ich fand das Konzept großartig. Auch als Trainerin hatte ich nur gute Erfahrungen mit der Akademie gemacht. Auch auf persönlicher Ebene wurde ich von meinem Umfeld und meiner Führungskraft gut gefördert.
Wenn man die richtigen Leute kennt, kann man sogar nach wenigen Monaten eine höhere Position ergattern, für die es eigentlich mehr Erfahrung und eine längere Zugehörigkeit zum Unternehmen brauchen würde.
Es gibt eine „Learningplatform“ aber es werden leider keine Förderungsprojekte für die Weiterbildungen der Mitarbeiter angeboten.
Je nach Abteilung/Funktion unterschiedlich. Externe Budgets gibt es kaum. Die Ausbildung durchläuft man intern.
Als Mann gute Aufstiegsmöglichkeiten. Als Frau mit dreifachem Aufwand.
