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Jetzt Profil vervollständigen129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Teamgeist. Offenheit. Ein Ort der Kreativität, Innovation, Inspiration. Tolle Büros, immer in Zentrumslage. Sehr schöne Kunden!
Bitte weiter so!
- Gute Anbindung und Lage in Wien & Linz
- Kein Stempeln als Praktikant
- Viele gratis Getränke, oder auch übrig gebliebene Brote, Pizza etc. die jeder essen kann
- Coole Team Events
Habe in meiner Praktikumszeit nichts schlechtes erlebt.
- Praktikanten überall einbinden
- Keine fixen Homeoffice Zeiten, aber falls jemand mal HO machen möchte, aus welchen Gründen auch immer - ohne Probleme oder Hinterfragung gestatten
In meiner Gruppe war eine sehr gute Grundstimmung - es kommen so gut wie alle miteinander klar und auch der Chef der Gruppe trug zu der guten Gesamtstimmung bei.
Was ich von Mitarbeitern innerhalb und auch von anderen Agenturen so höre ist der Ruf von RUP innerhalb der Medienbranche nicht der Beste - aber als relativ externe Person und noch neu in der Branche habe ich keine negativen Dinge vorab gehört.
Kann nicht viel dazu sagen, da es nur ein Praktikum war. Aber mit dem Urlaub gab es keine Probleme und bei Krankheiten oder privaten Terminen war es kein Problem zuhause zu sein bzw. Home Office zu machen.
Es gab einige Workshops und vereinzelte Ausflüge zu Medienevents für Networking/Weiterbildung etc. Wie leicht/schwierig ein Aufstieg innerhalb der Firma ist, kann ich nicht beurteilen.
Praktikumsgehalt deckt sich mit dem ab, was man in der Branche in anderen Agenturen verdient. Eventuell wäre es aber dennoch gut kleine Unterscheidungen zu machen was die Ausbildung des Praktikanten betrifft. Dass z.B. ein Praktikant der ein Studium macht mehr bekommt, als ein Praktikant der noch keine Ausbildung in diesen Bereich hatte.
Man kann natürlich immer noch Umweltbewusster sein, aber habe nichts grobes negatives Mitbekommen. Es werden tolle Projekte und Vereine Unterstützt.
Die meisten Kollegen untereinander verstehen sich gut und es herrscht meistens sehr gute Stimmung.
Es wurden auch ältere Kollegen in der Zeit meines Praktikums neu eingestellt und die bereits vorhandenen Langzeitmitarbeiter sind gut ins Team integriert.
Toller Chef, gute Stimmung mit dem Team und eine Kommunikation auf Augenhöhe.
Es wird mit guten Geräten gearbeitet, auch wenn manche davon kleinere Schäden haben - man hat aber die Möglichkeit bei der IT nachzufragen um evtl. ein neues, besseres Gerät zu bekommen. Lärmpegel etc. war alles kaum störend und auch die Raumaufteilung hat gut funktioniert.
Manche Dinge die über Mail kommuniziert wurden, könnte man im persönlichen Gespräch besser klären und erklären um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen - ansonsten gute Gruppeninterne Kommunikation. Nach fast jedem Kundenfeedback gab es ein Meeting, wo gemeinsam die Probleme durchgegangen wurden.
Habe dazu nicht viel mitbekommen, aber habe auch nichts negatives Gehört. Aber Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt und werden wieder gut ins Team implementiert.
Grundsätzlich waren die Aufgaben sehr spannend. Jedoch gab es in meiner Position in der ich das Praktikum gemacht habe viele Vollzeitmitarbeiter - somit war die Aufgabenverteilung zwischen den ohnehin schon fixen Mitarbeitern gut aufgeteilt und es blieb nicht mehr so viel wichtiges zu tun. Auch wenn man selbst mehr Initiative ergreifen kann, finde ich es wichtig Praktikanten überall mitzunehmen, egal welcher Termin/Inhalt sodass sie viele Einblicke kommen können.
gute Lage des Büros, Du-Kultur, man kann viel lernen
All-in-Verträge, kein Homeoffice, kein Zeitausgleich, keine Feedbackkulur, man nimmt immer die 0815 Ideen (es ist auch meist einfach viel zu wenig Zeit), das hinter dem Rücken reden
keine All-in-Verträge mehr, Zeitausgleich, Homeoffice Möglichkeit, regelmäßige Feedbackgespräche, weg von veralteten Strukturen, auch mal die Jungen ranlassen
da viel zu wenig Stunden in Projekte mit einberechnet werden ist es oft sehr stressig und hektisch, es kann aber auch sehr lustig und locker sein, zeitweise herrscht auch tote Hose
von Menschen die nicht aus der Werbung kommen gut, von Insider:innen wird man oft belächelt
hierbei möchte ich gerne einen kürzlich versendeten Newsletter zitieren: "Work-Life-Balance, Viertageswoche, Sabbatical nach zwei Berufsjahren und Home-Office in Vollzeit sind die Lebenslügen unserer Zeit." – genau so ist es auch: keine echte Gleitzeit da Kernarbeitszeiten viel zu lange sind, kein Home-Office, All-in Vertrag = kein Zeitausgleich und keine Überstundenauszahlungen, man wird schief angeschaut wenn man pünktlich geht – Hauptsache man sitzt lange da
positiv ist: man kauft viele Produkte von Kund:innen; eher negativ: es wird erst seit kurzem Müll getrennt und das nehmen einige Kolleg:innen mal mehr mal weniger ernst
wenig Angebot für Weiterbildung; da es keine wirklichen Feedbackgespräche gibt, gibt es auch keine wirklichen Ziele die man verfolgt
unter den Grafiker:innen meist sehr gut, bei den Accounts sehr Stimmungsabhängig
manche ältere Kolleg:innen sind sehr hilfsbereit und nett, andere mögen einfach neue junge Mitarbeiter:innen nicht; die älteren Kolleg:innen werden meist sehr bevorzugt behandelt und dürfen sich eigentlich so gut wie alles erlauben, als junge/r Mitarbeiter:in dürfte man sich so etwas nicht erlauben
es gab einen Vorfall wo einer der Vorgesetzten sehr private Details einer Kolleg:in bei jemand anderen ausgeplaudert hat, es fehlt manchmal an menschlichen Feingefühl bzw. richtiger Führungskompetenz
prinzipiell gut, wären nicht ständige Serverausfälle und zeitweise extreme Ladezeiten in den Programmen (alles dem Server System zu verschulden) die den Arbeitsfluss extrem einbremsen, zeitweise ist es sehr laut in dem Großraumbüro
man redet oft gegeneinander statt miteinander, Feedbackkulur ist nicht vorhanden und wenn erhaltet man es viel zu spät, es wird oft hinter den Rücken geredet anstatt direkt mit der Person selbst
schlecht bezahlte All-in Verträge, mühsame eigenständige Gehaltsverhandlungen, positiv: Gesundheitscheck alle zwei Jahre,
Teamabhängig
- Die Lage vom Büro.
- Coole Benefits
- überwiegend freundliche Kollegen, von denen bekommt man aber wegen der Teams und keinem Austausch wenig mit
- Prinzipiell interessante Kunden und Jobs
Das dulden von sexistischem Verhalten, Keine Entwicklungsmöglichkeiten
- Eine Stelle schaffen an die man sich wenden kann, wenn man beispielsweise diskriminierend benachteiligt wird.
- Ziele mit Mitarbeiter*innen abstecken, Entwicklung fördern z.B. durch Mitarbeitergespräche
- Austausch fördern
Die Arbeitsatmosphäre ist okay - es kommt stark darauf an wer dein direkter Vorgesetzter ist. Einige sind wohlwollend, erkennen Potential und möchten es fördern - andere sind schon fast als boshaft zu bezeichnen, exkludierend und halten einen klein.
Weiterbildung wird nicht gefördert, Perspektiven werden nicht aufgezeigt und auch keine Ziele besprochen. Der Anfang ist auch gleichzeitig die Endstation.
Mülltrennung ist eine Herausforderung
würde ich als Mittelmäßig bezeichnen: Feedback wird prinzipiell nicht gegeben und vor allem ältere Mitarbeiter lassen es einen spüren nicht erwünscht zu sein. Als junger Mitarbeiter oder Berufseinsteiger kannn man nicht erwarte konstruktives Feedback zu bekommen um sich weiterzuentwickeln, es wird lieber hinter dem Rücken gelästert. Es gibt keine Stelle an die man sich bei Problemen wenden kann. Ältere Mitarbeiter werden prinzipiell eher geschützt. Junge Mitarbeiter bleiben nicht lange. Generell ist das lästern ein ziemliches Problem - es tun sich auf einmal Probleme auf wo vorher keine waren und Allianzen die sich gegen einzelne Mitarbeiter stellen.
Zur GF kann ich nicht viel sagen, die bekommt man in Wien nicht wirklich mit. Die Agenturleitung ist strukturiert und respektvoll im Umgang. Die individuellen Teamleitungen sind so eine Sache. nicht jeder hat Führungskompetenzen. Kompetenz ist bei RUP am Alter gemessen und wie lange man schon im Unternehmen ist. Feedback-Kultur gibt es keine.
Wöchentliche Ressourcenmeetings
Es gibt manche Kollegen die ein offensichtliches Problem mit Frauen haben und das ist sogar intern bekannt.
Gearbeitet wird nach einem bestimmten Schema etwas neues wird von Vorgesetzten abgelehnt. Junge Mitarbeiter mit frischem Geist ausgebrannt. Egos sind beleidigt wenn jemand etwas gut macht und dann bekommt man das zu spüren. So verliert man die Lust zu arbeiten.
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Echt ein tolles Büro, die flachen Hierarchien, im Team hat es großteils toll gepasst, einige spannende Kunden. Hab viel gelernt.
Gehalt, Work-Life-Balance. Junge Leute werden (besonders in gewissen Teams) verheizt, hohe Fluktuation. An den Strukturen ändert sich aber nichts, es werden halt die nächsten jungen Leute geholt.
Mutiger sein! Mehr echt kreative Ideen an die Kunden bringen, nicht nur die 08/15-Sachen, die tausendmal gesehen wurden. Weniger Wert auf fancy Weihnachtsfeier legen und mehr Wert auf Sachen, die Mitarbeitern wichtig wären (Zeitausgleich, Gehalt, Homeoffice). Auch die jungen mal ranlassen - wir wären motiviert, versprochen.
Oft gestresst und hektisch. Kann aber auch sehr locker und fröhlich sein, wenn Zeit ist.
Außen hui, innen - will nicht sagen "pfui", aber weniger hui.
Kein Homeoffice, keine Gleitzeit, kein Zeitausgleich. Man wird schief angeschaut, wenn man pünktlich geht, auch wenn alles erledigt ist. Produktivität scheint untergeordnet zu sein, Hauptsache, lang und viel da sein. Überstunden werden vorausgesetzt.
Aufsteigschancen gab es wenige, aber Kurse wurden für die verschiedenen Bereiche durchaus sehr spannende angeboten, da haben sie sich Mühe gegeben.
Von mies bis ganz ordentlich war alles dabei. All-in-Verträge, kein Kollektivvertrag, also mühsame eigenständige Gehaltsverhandlungen. Gehalt war oft uneinheitlich und undurchsichtig, hat sich sehr unterschieden, konnte nicht rausfinden, was da die Kriterien waren.
Scheint eher wurscht zu sein. Hunderte Seiten Präsentation wurden oft vom Drucker direkt weggeworfen, wenn ein Fehler entdeckt wurde.
An sich sehr gut. Einzelne Kollegen ausgeschlossen (gibt auch die Lästerschwestern). Viele Leute sind auch privat befreundet und lang dabei.
Team eher jung, die älteren Kollegen waren teils schon lange da und hatten entsprechende Vorteile bzw. Narrenfreiheit.
Flache Hierarchien, man kann mit den Chefs gut und (so halbwegs) auf Augenhöhe reden. Kommt natürlich auch drauf an, welchen Teamleiter man hat. Es gab da viel, vom inspirierenden Visionär zum Typ Erbsenzähler, Hauptsache Geld machen, Kreativität eher unwichtig. Chefs haben mehr Wert auf die Meinung/Ideen der älteren Mitarbeiter gelegt, das war für viele frustrierend.
Wirklich tolles Büro, neue Geräte
Großteils okay, manchmal chaotisch
Sehr viele (junge, hübsche) Frauen (auch Teilzeit-Mütter), in Führungspositionen eher ältere Männer. An sich aber okay.
Zeitweise coole Kunden, abwechslungsreiche Aufgaben. Leider oft für die Schublade oder direkt für den Mülleimer gearbeitet.
Die Lage des Büros.
Das ich mir inhaltlich einige wertvolle Basics für die Zukunft mitnehmen konnte.
Wenig Diversität. Alte Strukturen sind hier immer noch Gesetz und prägen den Arbeitsalltag.
Mehr aktiven Diskurs mit den Mitarbeiterinnen initiieren, regelmäßiges Feedback einholen (durch Mitarbeiterinnen-Gespräche).
Offenheit für Modernisierung der Arbeitswelt. flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeit, etc.
Schönes und zentral gelegenes Büro.
Bei der täglichen Arbeit fehlt häufig die Abwechslung, (alt)eingesessene Hierarchie und Arbeitsabläufe erschweren kreative Arbeit
Wenig Angebot für Weiterbildung. Aufstiegschancen oft nur in Form eines Titels - ändert wenig an dem Tätigkeitsbereich.
Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. Es gibt einige gute Gesundheitsbenefits. Z.b.: Gesundheitscheck alle 2 Jahre, Zuschuss zu Fitnessstudios.
Automatische Anpassung an die Inflation gibt es nicht. Gehaltsverhandlungen müssen fast immer von den Mitarbeiterinnen initiiert werden und gehend eher schleppend vorran.
Erst seit diesem Jahr wird in der Firma Müll getrennt.
Wenig Diversität im Unternehmen. Nicht nur intern sondern auch bei (neuen) Projekten wenig Awareness für soziale Themen. Ich habe hier häufiger die Aussage „der Kunde möchte ‚europäisch aussehende‘ Personen am Sujet“ gehört.
Die Zusammenarbeit mit direkten Kolleginnen war fast immer positiv. Durch die Aufteilung in Teams die selten miteinander in Kontakt kommen, gibt es hier wenig Zusammenhalt, gelegentlich negative Stimmung zwischen den Gruppen.
Einige Mitarbeiterinnen die bereits lange dabei sind und auch gewisse Vorteile genießen.
Bei der Unternehmensführung sehe ich hier Verbesserungspotential (aktiver Austausch mit Mitarbeiterinnen)
Zusammenarbeit mit der direkten Führungsebene meist sehr gut.
Gestaltung und Lage des Büros sind angenehm. Nur für wenige Mitarbeiterinnen haben die Möglichkeit zu einem Ausgleich zum stundenlangen Sitzen. In den offenen Büroräumen kann es gelegentlich zu Lärm kommen, zusätzlich läuft dort dauerhaft Musik.
Homeoffice ist unerwünscht.
Entscheidungsträger sind in diesem Unternehmen überwiegend Männer. Als Frau hat man das Gefühl, noch stärker für seinen Input einstehen zu müssen.
Teamfähigkeit, Kollegialität, sehr nette Umgangsformen, Raum für selbstständiges Arbeiten und eigenständige Entscheidungen
Arbeitgeber zeigt Verständnis für persönliche Lebensumstände; Home Office möglich
Ausgesprochen gut; habe ich so bei keinem Arbeitgeber davor erlebt :-)
Ausgesprochen abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld: Von der Lifestyle-Branche, über Technologie bis hin zu großen öffentlichen Institutionen - das breite Kundenspektrum von RuP PR ist extrem spannend!
Junges motiviertes Team mit viel Zusammenhalt. Wertschätzende Atmosphäre auch ggü Praktikant:innen. Gleichberechtigung aller wird groß geschrieben! Büroräumlichkeiten und Ausstattung sind super.
Zentrale Lage des Büros, hell, grosse Fenster, guter Kaffee
Führung!
Ein Gespräch mit der Führung, dass diese ihr Verhalten ändert, jüngere Führung, miteinander statt gegeneinander, Mitarbeiter anhand der Leistung und nicht der Optik bewerten
Ich empfand kaum Teamzusammenhalt jeder gegen jeden, es wird sehr viel hinter dem Rücken schlecht geredet
Es wird Arbeit rund um die Uhr verlangt, auf Schwangerschaft, Begräbnisse ezc wird nicht Rücksicht genommen...beispielsweise für Begräbnis Urlaubstag nehmen, aber Messebesuch über Samstag und Sonntag ist inklusive ohne Abgeltung
Keine Weiterbildungsangebote
Den konnte ich beim besten Eillen nicht finden
Führung männlich, ich hatte das Gefühl, dass an den jungen blonden Kolleginnen viel mehr Interesse besteht
Der Vorgesetzte ist extrem schweigsam, es ist schwierig mit ihm zusammenzuarbeiten, vielleicht auch ein Generationenproblem, junde Ideen werden sofort abgelegt, ich habe eine extreme Bevorzugung der blonden Kolleginnen erlebt
Die Führung ist wenig präsent, Informationen haben mich nicht erreicht,...
Kunden sind sehr nett, teilweise über die Führung verärgert, mit den Kunden macht es Spass zu arbeiten der Grund warum ich es so lange ausgehalten habe
So verdient kununu Geld.