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Jetzt Profil vervollständigen152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass auf die dienst zeit wünsche geachtet wird und man frei bekommt wenn man es braucht
Dass mit den Mitarbeitern so schlecht geredet wird und man zu wenig wertschätzung erhält
Ein humanerer umgang mit den Mitarbeitern und mehr Wertschätzung
Grundsätzlich okay wird aber stark durch Vorgestzte und teils durch kollegen gesenkt. Man muss folgen und darf nicht widersprechen.
Es beschwert sich so gut wie jeder die meisten aber halt still und heimlich bei den kollegen die vorgesetzen würden einem das wort im mund umdrehen und alles ablehnen was man negatives sagt.
Dienstzeiten passen recht gut mit dem Leben zusammen also darauf wird schon geachtet ist aber eine 6 Tage woche
Es gibt keine wirklichen Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten
Für das was man tut finde ich es etwas wenig aber ich denke das ist fast überall so aber wenn man nett zu den kunden ist bekommt man doch recht viel trinkeld und man kann dort essen und trinken also sinken die verbrauchs kosten außerdem bekommen Mitarbeiter 50 Prozent rabatt das ist toll
Retouren werden halt oft weg geschmissen aber es wird auch viel an caritas gespendet
Man muss genau aufpassen wem man was sagt.
Werden nicht besonders behandelt bekommen ärger wie alle anderen auch . Bedörderungen gibt es in dem sinne nicht wirklich
Gerade die mit denen man was zu tun hat finde ich sind teils sehr arrogant und man muss halt genau folgen ein eigener wille ist fehl am platz. Man wird angeschrien und bekommt oft den privaten ärger ab oder den ärger der kollegen gewidmet ist.
Es wird schon geredet aber eigene ideen wie etwas besser gehen könnte werden abgelehnt weil mans schon immer so macht.
Wir sind halt alle nur frauen
Alle kunden sind unterschiedlich und auch das aufgaben gebiet wechselt sich ab also man tut meist nicht den ganzen tag das selbe
Qualifizierte Leute einstellen und nicht immer Mitarbeiter aus den unteren Reihen, die ihre Macht ausnutzen. Sei es VID, TAV oder Fahrer
Man muss immer aufpassen was man sagt, denn es gibt immer einen Buhmann den man vor dem Vorgesetzten ausrichtet. Dort muss man sich immer mit der Obrigkeit gut stellen, ansonsten ist man selbst an der Reihe. Immer schön vom eigenen Mist den man produziert ablenken.
Starre Arbeitszeiten, selbstverständliche Überstunden, Urlaubssperren
Kaum erwähnenswert, weil wenn es Schwierigkeiten gibt, wird der erste Kollege der bei der Tür rein kommt angeschwärzt.
Scheint ok zu sein
Einfach schön schleimen und andere ankreiden, dann hat sie was zu lästern. Der Leiter ist auch nicht besser.
Man bekommt nur das mitgeteilt, das zu Gunsten der Chefetage steht. Alles andere wird unter den Tisch gekehrt. Die Vorgesetzte ist federführend, wenn es darum geht die eigenen Mitarbeiter während der unzähligen Zigarettenpausen zu denunzieren
Wie bereits geschrieben: entweder Schleimen und andere der Fehler bezichtigen oder eine Etage höher besondere Vorzüge zeigen
0815, 5 Tage die Woche
Offene Kommunikation fördern: Einführung regelmäßiger Feedbackgespräche, in denen Mitarbeiter konstruktiv gehört werden und ihre Fragen ohne Angst vor Konsequenzen stellen können.
Fairness bei den Pausen: Alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position, sollten die gleichen Regeln bezüglich Pausen einhalten. Es sollte klargestellt werden, dass jeder, der eine Pause einlegt, sich ausstempeln muss.
Respektvoller Umgang: Schulungen für Führungskräfte, um ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander zu fördern und die Kommunikationskultur zu verbessern.
Bessere Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten, die tatsächlich eingehalten werden, und Anerkennung von Überstunden sollten zur Norm werden.
Die versprochenen flexiblen Arbeitszeiten sind ein schlechter Witz. Stattdessen gibt es strenge Vorgaben, die ohne Rücksicht auf persönliche Umstände durchgesetzt werden. Überstunden? Diese werden nicht anerkannt und gelten als selbstverständlich. Die Work-Life-Balance ist nicht nur inexistent, sondern wird aktiv sabotiert. Mitarbeiter, die eine Raucherpause einlegen, müssen sich ausstempeln, während Vorgesetzte gefühlt den ganzen Tag draußen verbringen, um zu rauchen, und dabei nicht ein einziges Mal ausstempeln.
Die Atmosphäre im Team ist vergiftet: Kollegen rennen hinter dem Rücken der anderen zu den Vorgesetzten und lästern ungeniert. Wenn man in deren Nähe ist, wird man zum Schweigen verurteilt. Es ist nicht ungewöhnlich, während einer 2,5-stündigen Autofahrt komplett ignoriert zu werden. Wer denkt, dass in einem so feindlichen Umfeld die Kollegen füreinander einstehen, irrt gewaltig. Hier wird sich gegenseitig in den Rücken gefallen, während sich die Vorgesetzten über die Abhängigkeiten ihrer Untergebenen amüsieren.
Entscheidungen werden oft ohne Einbeziehung der Betroffenen getroffen, und es herrscht ein allgemeines Gefühl der Hilflosigkeit und Frustration.
Es gibt starke Hierarchien bei Resch & Frisch, die ein starr strukturiertes Arbeitsumfeld schaffen und Entscheidungen häufig ohne Einbeziehung der Mitarbeiter treffen. Zudem ist Homeoffice nur an einem einzigen Tag pro Woche erlaubt und das auch erst nach über einem Jahr Betriebszugehörigkeit, was die Flexibilität und die Work-Life-Balance erheblich einschränkt.
Es wird erwartet, dass Mitarbeiter beim ersten Mal alles verstehen, und wer es wagt, eine zweite Nachfrage zu stellen, wird schnell als unfähig abgestempelt. Dieses Klima der Angst führt dazu, dass wichtige Informationen oft im Dunkeln bleiben und Unklarheiten nicht angesprochen werden. Dies schafft ein feindliches Umfeld, in dem sich Mitarbeiter nicht wohlfühlen, ihre Gedanken oder Fragen zu äußern. Die wenigen positiven Stimmen werden umgehend unterdrückt, wodurch eine Kultur der Selbstzensur entsteht.
Viel Stunden ohne Geld
Das einzigste gute waren die 50% Mitarbeiterrabatt
Chefin im Büro meist immer mit schlechter Laune und man war an allem Schuld, selbst wenn man nichts dafür konnte.
Komplettes Umdenken gerade in der Transport Abteilung der LKW Fahrer und vielleicht einen Disponenten/in einstellen der auch Ahnung von dem ganzen hat und die Touren und die anderen Arbeiten der LKW Fahrer besser einteilt als die jetzige Disponentin
Stimmt nicht alles was gesagt wird
Keine Chance auf eine gesunde Balance 13-15 Std Tage sind die Norm, selten weniger
Gehalt war gut aber man kann es eher als Schmerzensgeld ansehen
Unter Kollegen war zumindest ein Zusammenhalt
Als Fahrer bist du an allen Schuld
Um 3 in der Nacht jeden Tag anfangen und dann hast Termindruck nach den anderen
Zum größten Teil immer schlecht Gelaunt
Die, die länger dort Arbeiten haben die schönen Touren bekommen und die neueren das was keiner fahren will
Gibt keine
Man treibt die Digitalisierung laufend voran
Gemeinsamer großer Pausenraum für abteilungsübergreifenden Austausch
Klimatisierte Büro- und Besprechungsräumlichkeiten
kein Betriebsrat vorhanden
Mitarbeitende werden zu wenig oder gar nicht in Entscheidungen mit einbezogen, obwohl gerade hier viele Erfahrungswerte vorhanden wären. Führungskräfte behalten ihre Positionen und auch Bezahlung, obwohl sich ihre familiären Lebensumstände/Prioritäten verändert haben. Wenn diese nach Jahren zurückkommen, kennen sie das halbe Team nicht mehr und haben aufgrund der geringen Teilzeit keine Zeit für die Angelegenheiten der Mitarbeiter. Die Leistung entspricht niemals der immens hohen Vergütung.
Sehr starre unflexible Gleitzeit mit langen Kernarbeitszeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten fairer verteilen, nicht berufsrelevante frühere Weiterbildungen nicht in die Gehaltsbewertung einfließen lassen.
Mitarbeiter mehr in die Entscheidung für neue Programme einbinden, evtl. gibt es Erfahrungsberichte/Empfehlungen.
Mitarbeiterbefragungen machen!
Mitarbeiter-wirbt-Mitarbeiter wird in manchen Abteilungen hauptsächlich für den Recruitingprozess genutzt, in anderen Abteilung gar nicht berücksichtigt.
teilweise fehlende Kommunikation und Vorgesetztenverhalten drücken auf den Gemütszustand.
Wird von Bekannten oft als überteuertes Premium-Gebäck wahrgenommen, Gebäck für den angebotenen Preis zu klein, aber schmackhaft und große Auswahl.
kaum Überstunden
Man wird oft auf spätere Zeitpunkte vertröstet, während andere gefühlt nur auf Schulungen und Seminaren sind und nur selten in der Arbeit sind.
Gehalt durchschnittlich, versprochene Gehaltserhöhungen immer sofort verschriftlichen lassen, sonst weiß niemand mehr was davon.
Viele verschiedene Kollektivverträge in der einzelnen Bereichen, allein dadurch schon viel Ungerechtigkeit in der Bezahlung, den kollektivvertraglichen Leistungen und der Arbeitszeit.
Benefits in Form von bereits üblichen Rabattplattformen, 50% Rabatt auf Eigenprodukte finde ich richtig toll! Während der Arbeit gratis Gebäck und Kaffee/Tee, aber leider fehlt trotzdem ein Obstkorb als gesunde Jausenergänzung.
Mitarbeiter-wirbt-Mitarbeiter Programm
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben, es wird auf Regionalität etc. geachtet. Noch besser wäre das Bio-Zertifikat für unsere Produkte
Kollegen sind alle freundlich und hilfsbereit
Mit All-in Vertrag wird man sofort angesprochen, wenn man 2 Stunden unter dem Soll ist, auch wenn man die restlichen Monate immer weit darüber ist.
keine höhenverstellbaren Tische in den Büros
Versprechen über faire Bezahlung und ein transparentes Gehaltsstufensystem werden nicht eingehalten, man darf lt. Arbeitsvertrag mit Kollegen nicht über das Gehalt sprechen.
Gehälter komplett willkürlich, wer "nur" arbeitet bekommt weniger als jemand der ständig nur Weiterbildungen in der Arbeitszeit macht.
Tolle Kollegen und angenehme Atmosphäre
In der Region OÖ sowie in AT bekannt.
Es wird auf die Eigenverantwortung der Mitarbeiter gesetzt.
Ich konnte bereits an mehreren Schulungen teilnehmen. Wenn man Interesse zeigt, wird vieles ermöglicht.
Büroräumlichkeiten sind modern, klimatisiert und gut ausgestattet.
ausreichend Meetings und Informationen auf diversen Kanälen (ist aber auch Holschuld und nicht nur Bringschuld)
abwechslungsreich und herausfordernd
Pünktliche Gehaltszahlungen
Immer ein offenes Ohr
Soziale
Mir fällt nichts ein
Mehr Elektroautos
Super Kollegen
Familien Unternehmen wird gelebt
Freie Zeiteinteilung
Internes Weiterbildungsprogramm
Perfekt
Spenden sehr viel an soma
Ganz normal
Man kann immer über alles reden
Sicher und moderner Arbeitsplatz
Kann immer besserer sein
Werden alle gut und gleich behandelt
Jeden Tag was Neues
keine lange fahrzeit
der arbeitgeber steht nicht zu den mitarbeitern
eine gewerkschaft gehort her sie haben keine ab 1000mitarbeiter bräuchten sie eine
nicht so gut
kein komentar
00
kein komentar
bezahlung ist durchschnittlich
90 prozent der lebensmittel werden am abend entsorgt
es gibt keinen zusammen halt
erniedrigend die collegen werden angepfiffen sowie gemobbt
de machen was sie wollen mit den mittarbeitern
gewisse mitarbeiter mussen arbeitsmittel mitnehmen und zuhause waschen auserdem mein mann hat mich abgeholt wurde vom platz verwiesen sie wollen das nicht arbeitszustände sind nicht besonders auserdem werden die mittarbeiter nach 2,5 jahren sowieso ausgemustert urlaub ist auch ein problem wen du brauchst bekommst keinen sowie pflegefreistellung du must das in der freizeit machen wie weis ich wen mein kind krank wird das ist kein zustand
man bekommt keine
gibt es nicht man muss alles machen was sie wollen spring von der brücke sonst bist du weg
die lassen dich keine intereresanten aufgaben machen
Interne Weiterbildung und Karriere wird groß geschrieben
Benefits sind überdurchschnittlich gut
Super Zusammenhalt zwischen Alt und Jung
So verdient kununu Geld.