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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 157 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Firmenwagen
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Hund erlaubt
KinderbetreuungDass auf die dienst zeit wünsche geachtet wird und man frei bekommt wenn man es braucht
Pünktliche Gehaltszahlungen
Immer ein offenes Ohr
Soziale
attraktiver Lohn für nicht viel Arbeit
Essen und Trinken for free
- R&F ist ein namhaftes Unternehmen, das war besonders bei der Kaltakquise von Vorteil.
- die Jobinserate und die darin beworbenen Benefits. - Die bringen mich immer zum Schmunzeln.
kein Betriebsrat vorhanden
Mitarbeitende werden zu wenig oder gar nicht in Entscheidungen mit einbezogen, obwohl gerade hier viele Erfahrungswerte vorhanden wären. Führungskräfte behalten ihre Positionen und auch Bezahlung, obwohl sich ihre familiären Lebensumstände/Prioritäten verändert haben. Wenn diese nach Jahren zurückkommen, kennen sie das halbe Team nicht mehr und haben aufgrund der geringen Teilzeit keine Zeit für die Angelegenheiten der Mitarbeiter. Die Leistung entspricht niemals der immens hohen Vergütung.
Sehr starre unflexible Gleitzeit mit langen Kernarbeitszeiten.
Der Arbeitsbereich im Lager ist zu viel für einen alleine
Auch einiges, in meinem Bereich leider alternativlos.
Chefin im Büro meist immer mit schlechter Laune und man war an allem Schuld, selbst wenn man nichts dafür konnte.
Dass mit den Mitarbeitern so schlecht geredet wird und man zu wenig wertschätzung erhält
Offene Kommunikation fördern: Einführung regelmäßiger Feedbackgespräche, in denen Mitarbeiter konstruktiv gehört werden und ihre Fragen ohne Angst vor Konsequenzen stellen können.
Fairness bei den Pausen: Alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position, sollten die gleichen Regeln bezüglich Pausen einhalten. Es sollte klargestellt werden, dass jeder, der eine Pause einlegt, sich ausstempeln muss.
Respektvoller Umgang: Schulungen für Führungskräfte, um ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander zu fördern und die Kommunikationskultur zu verbessern.
Bessere Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten, die tatsächlich eingehalten werden, und Anerkennung von ...
Komplettes Umdenken gerade in der Transport Abteilung der LKW Fahrer und vielleicht einen Disponenten/in einstellen der auch Ahnung von dem ganzen hat und die Touren und die anderen Arbeiten der LKW Fahrer besser einteilt als die jetzige Disponentin
Qualifizierte Leute einstellen und nicht immer Mitarbeiter aus den unteren Reihen, die ihre Macht ausnutzen. Sei es VID, TAV oder Fahrer
eine gewerkschaft gehort her sie haben keine ab 1000mitarbeiter bräuchten sie eine
Weiterbildungsmöglichkeiten fairer verteilen, nicht berufsrelevante frühere Weiterbildungen nicht in die Gehaltsbewertung einfließen lassen.
Mitarbeiter mehr in die Entscheidung für neue Programme einbinden, evtl. gibt es Erfahrungsberichte/Empfehlungen.
Mitarbeiterbefragungen machen!
Mitarbeiter-wirbt-Mitarbeiter wird in manchen Abteilungen hauptsächlich für den Recruitingprozess genutzt, in anderen Abteilung gar nicht berücksichtigt.
Der am besten bewertete Faktor von Resch & Frisch Gruppe Österreich ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Unter Kollegen war zumindest ein Zusammenhalt
Super Zusammenhalt zwischen Alt und Jung
Meine Kollegen haben mir meinen Arbeitsalltag versüßt! Auf meine direkten Kollegen und alle Kolleg/innen in den anderen Abteilungen konnte ich mich immer verlassen.
Kollegen sind alle freundlich und hilfsbereit
Man muss genau aufpassen wem man was sagt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Resch & Frisch Gruppe Österreich ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Es wird erwartet, dass Mitarbeiter beim ersten Mal alles verstehen, und wer es wagt, eine zweite Nachfrage zu stellen, wird schnell als unfähig abgestempelt. Dieses Klima der Angst führt dazu, dass wichtige Informationen oft im Dunkeln bleiben und Unklarheiten nicht angesprochen werden. Dies schafft ein feindliches Umfeld, in dem sich Mitarbeiter nicht wohlfühlen, ihre Gedanken oder Fragen zu äußern. Die wenigen positiven Stimmen werden umgehend unterdrückt, wodurch eine Kultur der Selbstzensur entsteht.
Man bekommt nur das mitgeteilt, das zu Gunsten der Chefetage steht. Alles andere wird unter den Tisch gekehrt. Die Vorgesetzte ist federführend, wenn es darum geht die eigenen Mitarbeiter während der unzähligen Zigarettenpausen zu denunzieren
Versprechen über faire Bezahlung und ein transparentes Gehaltsstufensystem werden nicht eingehalten, man darf lt. Arbeitsvertrag mit Kollegen nicht über das Gehalt sprechen.
Es wird schon geredet aber eigene ideen wie etwas besser gehen könnte werden abgelehnt weil mans schon immer so macht.
man bekommt keine
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Ich konnte bereits an mehreren Schulungen teilnehmen. Wenn man Interesse zeigt, wird vieles ermöglicht.
Interne Weiterbildung und Karriere wird groß geschrieben
Internes Weiterbildungsprogramm
Man wird oft auf spätere Zeitpunkte vertröstet, während andere gefühlt nur auf Schulungen und Seminaren sind und nur selten in der Arbeit sind.
Es gibt keine wirklichen Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten
