133 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leistung wird leider nicht belohnt.
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Rheinmetall MAN Military Vehicles Österreich GmbH in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlicher, transparenter Umgang mit Personalthemen. Unterscheidung zwischen fleißigen MitarbeiterInnen und Platzhaltern.
Arbeitsatmosphäre
Viele KollegInnen können gut miteinander. Aber es wird Whistleblowing gefördert und die angezeigten Tatbestände werden nicht transparent aufgearbeitet.
Image
gut
Work-Life-Balance
Der Arbeitsdruck ist sehr hoch.
Karriere/Weiterbildung
Es werden verschiedene Kurse angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist gut. Aber es wird nicht zwischen LeistungsträgerInnen und Personen unterschieden, die ihre Arbeit nicht ordentlich erledigen. Das demotiviert die LeistungsträgerInnen und führt zu Fluktuation.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird laufend in Verbesserungen investiert. Es ist ein Industriebetrieb der LKWs produziert.
Kollegenzusammenhalt
Dort wo leistungswillige Personen zusammentreffen wird lösungsorientiert gearbeitet. MitarbeiterInnen die Arbeit abschieben und sich beschweren haben keine Konsequenzen zu fürchten. Sie werden oft sogar bevorzugt behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es herrscht überwiegend ein unvoreingenommener Umgang zwischen allen Altersstufen. Viele ältere KollegInnen leisten tolle Arbeit. Manche sind aber einfach nur Blockierer. Kritik daran ist unerwünscht.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten sind bemüht, den häufig unnötigen Druck von ihren MitarbeiterInnen fern zu halten. Allerdings haben sie kaum Möglichkeit personelle Konsequenzen bei schlechter Leistung durchzusetzen. Personalkritik ist schwierig.
Arbeitsbedingungen
Die IT ist problematisch. Durch häufige Systemabstürze oder Updates stimmen Passwörter nicht mehr, wird der Rechner sehr langsam oder muss oft neu hochgefahren werden.
Kommunikation
Wenn man den Kontakt und den Informationsaustausch aktiv sucht, funktioniert die fachliche Kommunikation sehr gut.
Gleichberechtigung
Alle MitarbeiterInnen werden nach ihrer Verwendung gleich bezahlt. Egal ob sie ihre Arbeit gut erledigen oder nicht. Es gibt keine Zielprämien. Kritik daran ist unerwünscht.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgaben und eigenverantwortliches Arbeiten ist möglich. Es gibt aber viele Regeln.
Die Atmosphäre ist von Druck geprägt. Zu wenig Personal für zu viel Arbeit. Versäumnisse anderer Abteilungen werden letztendlich einem selbst vorgeworfen und es wird noch mehr Druck aufgebaut.
Image
Gutes Image nach außen - nach innen wird einem schnell bewusst, dass vieles anders scheint, als es tatsächlich ist.
Work-Life-Balance
Normal - Gleitzeit und Home Office möglich, aber nichts besonderes darüber hinaus
Karriere/Weiterbildung
Sehr schlecht, die schlimmste Freunderlwirtschaft, die ich bisher erlebt habe. Motivierte Mitarbeiter werden nicht gefördert und geschätzt. Was zählt sind gute Kontakte, wie auch schon mehrfach auf dieser Plattform beschrieben wurde. Warum herrscht wohl so hohe Fluktuation, warum gehen meist die, die etwas bewegen wollen und motiviert sind? Schade ist, dass hier auch Abteilungsleiter und die HR mitspielen. Führungspositionen werden an die vergeben, die die besten Kontakte haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Einer der besseren Punkte - attraktive Vergütung möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Rüstungsindustrie…
Kollegenzusammenhalt
Bei mir persönlich wirklich sehr gut - das Team lässt einen den Alltag ertragen.
Umgang mit älteren Kollegen
Würde sagen gut, die Erfahrung wird geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Micro Management vom Feinsten. Die Unzufriedenheit wird zur Kenntnis genommen, es wird jedoch nichts dagegen gemacht. Darüber hinaus wird sich dann auch noch gewundert, warum die Fluktuation so hoch ist.
Arbeitsbedingungen
Die Toiletten sind ekelhaft, die Einrichtung sehr alt, die Software-Landschaft teilweise veraltet.
Kommunikation
Sehr mangelhaft - Erkenntnisse werden nur auf explizite Nachfrage mitgeteilt, man muss seinen Informationen hinterherrennen.
Gleichberechtigung
Nur ein Stern, weil Frauen bevorzugt behandelt werden - Leistung zählt nicht. Ist man weiblich und kann gut socializen, kann man es trotz mehrfachem Jobwechsel innerhalb von 2 Jahren und regelrechter Arbeitsverweigerung weit bringen.
Interessante Aufgaben
Zu Teilen interessant, bei andere Aufgaben stellt man sich ganz stark die Frage der Sinnhaftigkeit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rheinmetall MAN Military Vehicles Österreich GmbH in Wien gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle Mitarbeiter werden vom Führungskraft als Sachbearbeiter behandelt, egal ob man die Erfahrung hat oder ein Studium absolviert hat. Denen ist egal, wichtig ist, dass sie den Mindestgehalt bezahlen. Sie zeigen auch keine Wertschätzung und ist denen egal, ob ein MA im Team sich wohl fühlt oder nicht. Frauen werden auch vom Führungskraft sehr schlecht behandelt.
Arbeitsatmosphäre
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Rheinmetall MAN Military Vehicles Österreich GmbH in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Das Engineering und die HR würden einen kompletten hardreset benötigen!
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Engineering ist miserabel, kaum jemand hat Interesse am Produkt, dementsprechend ist auch die Arbeitsmotivation, aber das ganze Unternehmen hat sich darauf eingestellt und somit benötigen Kleinigkeiten, einfach ewig. Die wenigen Mitarbeiter, welche ernsthaft Interesse am Produkt hätten und nur gute, faire und ehrliche Arbeit abliefern wollen, stehen dann oft alleine dar.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit und Homeoffice, grundsätzlich gut, wenn die IT Infrastruktur ein sauberes arbeiten im Homeoffice zulassen würde. Leider hat niemand von den Führungskräften Interesse daran etwas zur verbessern und es wird als "normal" eingestuft bzw. schön geredet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
MIL Branche, interessiert niemanden
Karriere/Weiterbildung
Nahezu unmöglich ohne Vitamin B
Kollegenzusammenhalt
Die wenigen guten Leute finden hier relativ schnell aneinander, leider werden diese "Gruppen" anscheinend bewusst nicht vom Unternehmen unterstützt, es könnte sich ja Konkurrenz für die aktuellen Führungskräfte entwickeln :-)
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung und Wissen werden in diesem Unternehmen nicht Wertgeschätzt. Der Umgang mit Mitarbeitern ist teilweise extrem respektlos. Z.b. bekommt man als langjähriger Mitarbeiter in der Abteilung Mechanical Design gesagt, "dass es egal ist, wenn Leute gehen, die Lange da sind und sich auskennen."
Vorgesetztenverhalten
Leider eine Katastrophe. Es gibt nur wenige Führungskräfte die gut sind und sich auskennen, diese werden bewusst auf die Seite geschoben und so klein wie Möglich gehalten. Dann gibt es noch die alten eingesessenen Führungskräfte aus den Zeiten, als dieses Unternehmen noch zur MAN gehörte. Diese sind Fachlich in den 90er Jahren stehen geblieben, neue Technologien bzw. Ideen junger Mitarbeiter werden nicht wahrgenommen! z.b. können einige Teamleiter in der Konstruktionsabteilung nicht einmal das CAD Programm starten, beharren aber darauf, alle Konstruktionen freizugeben ... Man kann sich vorstellen, welche Qualität dabei herauskommt.
Arbeitsbedingungen
IT Infrastruktur ist sehr schwach, Büros werden teilweise renoviert, teilweise sind sie aber auch alt. Neben dem Engineering Gebäude ist die Geruchsbelästigung sehr hoch, da sich direkt daneben ein mysteriöser Tank befindet, wo niemand weiß wofür er ist. Alle 1-2 Wochen wird dieser ausgepumpt, an diesen Tagen ist es ganz schlimm.
Kommunikation
Kaum vorhanden, von den Führungskräften wird sehr oft die Option der "alternativen Wahrheit" :-) an die Mitarbeiter weiterkommuniziert, nur damit die Führungskräfte nach oben hin selber gut dastehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man befindet sich ständig in der nähe des KV's Gehaltsgespräche werden von Führungskräften und HR abgeblockt, egal wie lange man dabei ist und was man alles kann, es interessiert einfach niemanden!
Interessante Aufgaben
Die Führungskräfte im Mechanical Design schaffen es nicht einmal einen Mitarbeiter, welcher einfach nur gute, faire und ehrliche Arbeit abliefern möchte, dementsprechende Aufgaben zu überreichen. Man bekommt gesagt, "man könne bezüglich Aufgaben nicht in eine Glaskugel schauen"
Es ist im Engineering alles darauf aufgebaut, dass alles vom Mutterkonzern MAN kopiert und nur modifiziert wird. Die Führungskräfte kennen auch nichts anderes und wollen auch nichts anderes, daher wird nicht einmal über bestimmte Themen/Entwicklungsoptionen nachgedacht. Fachwissen interessiert niemanden und ist anscheinend auch nicht erwünscht. Leider ergibt sich dadurch ein Engineering auf aller niedrigstem Level.
Das Produkt würde sehr viel Verbesserungs- und Einsparungspotential bieten. Es wird jedoch das Motto "haben wir immer schon so gemacht" oder "die MAN macht es auch so" vertreten.
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Basierend auf 159 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Rheinmetall Österreich durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 68% der Bewertenden würden Rheinmetall Österreich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 159 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 159 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Rheinmetall Österreich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.