5 Mitarbeiter:innen, die bei Rheinmetall Österreich ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Rheinmetall Österreich als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Vorgesetzte, spannende Aufgaben, man hat das Gefühl wertgeschätzt und gehört zu werden
Seriöser und gleichzeitig humorvoller Umgang
Im meinem Umfeld haben alle ein gutes Bild von der Firma, natürlich schrecken sich halt manche bei „Rüstungsindustrie“
Mit Gleitzeitmodell super einteilbar, Chef genehmigt Zeitausgleich immer ohne Probleme
Top Kollektivverträge
Sehr bodenständig
Man wird gefördert und kriegt ordentliche Aufgaben als Praktikant
alles
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bissl digitalisieren, gratis Kafffemaschinen in Büros
Top. Praktikanten bekommen das höchste Gehalt, was man bekommen kann.
Mein Vorgesetzter war einfach immer für mich da, und hat mich gleich behandelt, wie die Mitarbeiter, die schon lange da waren
Das größte Problem der Abteilung "Strategischer Einkauf" ist die hohe Fluktuation. Dadurch werden immer Aufgaben und Verantwortungsbereiche umverteilt. Dies führt zu hoher Unübersichtlichkeit.
Mit der Zeit steigen die Anforderungen an die Werkstudenten. Dies kann soweit gehen, dass von eingespielten Praktikanten/Werkstudenten Leistungen eines professionen Einkäufers erwartet wurden.
Das Unternehmen ist sehr um sein Image als Tochterunternehmen eines Rüstungskonzerns bemüht. Man betont immer wieder, dass im Werk Wien nur logistische Fahrzeuge hergestellt werden.
Als Praktikant/Werkstudent hat man meisten einen 28h-Vertrag. Damit lässt sich eine ausbalancierte Work-Life-Ratio organisieren. Nebenbei vollzeit zu studieren ist allerdings sehr schwer, aber nicht unmöglich.
Den meisten Werkstudenten wird nach Abschluss ihres Studiums eine Übernahme angeboten.
Das Gehalt eines Praktikanten/Werkstudenten ist im Vergleich zu anderen Praktika höher. In der Kantine kostet ein Menü ca. 4 Euro. Die Fa. bietet einen Mobilitätszuschlag an (Teilnahme an Öffi-Ticket kosten)
Umweltschutz spielt im Einkauf keine Rolle. Der Betriebsrat setzt sich für "soziale" Themen ein.
Das Verhalten der Vorgesetzten zu den Werkstudenten hängt stark vom Vorgesetzten ab. Es gab gute Erfahrungen mit einem regen Austausch, aber auch schlechte Erfahrungen, wo sich die Vorgesetzten sich nicht für die Interessen der Werkstudenten interessierten.
Die Kommunikation mit anderen Werkstudenten und Einkäufern war stets professionell und kollegial. Auch abteilungsübergreifend gab es keine Beschwerden
Obwohl die Abteilung Strategischer Einkauf, wie in der Branche üblich, aus fast ausschließlich Männern besteht, ist keine Tendenz zum Benachteiligung von Frauen erkennbar. Mehrere Einkaufsabteilungen haben weibliche Führungskräfte.
Als Praktikant lernt man in kurzer Zeit die Arbeitsweisen des strat. Einkaufs eines internationalen Konzerns kennen. Man unterstützt die Einkäufer bei ihren operativen und strategischen Aufgaben. Durch die hohe Fluktuation in der Abteilung übernehmen selbst Werkstudenten auch zunehmend eigene Themen mit Eigenverantwortung
Gehalt
Mitarbeiter werden wenig geschätzt
Genannter Punkt von oben