16 von 222 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gehe gern zur Arbeit!
Produkte sind einfach mega und auch als Arbeitgeber bietet Rosenbauer viel mehr als andere Industriebetriebe, besonders hinsichtlich Weiterbildungen
aktuell viel Arbeit - hat aber auch sein Gutes ;-)
tolles Weiterbildungsangebot - wer sich einbringt und sich entwickeln will hat viele Möglichkeiten
Kollegen, auf die man sich verlassen kann und die auch in schwierigen Situationen zusammenhelfen
kann immer besser sein - im Team passt es sehr gut
wer sich engagiert und reinhängt hat viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
Tolle Sozialleistungen, gute Kantine, viele innerbetriebliche Aktivitäten, Teilnahme an Sportveranstaltungen, Ausflüge, etc. Immer noch viele sehr engagierte Mitarbeiter
Führungskräfte scheinen oft den Bezug zum Produkt und den Mitarbeitern verloren zu haben, viele scheinen nur auf den eigenen Vorteil bedacht, Mitgestalten und Verbessern ist nicht mehr gewünscht
Besetzung der Führungspositionen mit gut qualifizierten Leadern, nicht mit Spezis der (Ex)Vorstände. Know How der Mitarbeiter nutzen anstatt 100-Tausende für Berater auszugeben, Kommunikation in alle Ebenen, nicht so viel Geheimniskrämerei
Das Unternehmen hat scheinbar immer noch einen Top Ruf - was ich nicht ganz nachvollziehen kann
Im Bereich Einkauf zuletzt hauptsächlich für Vollzeitkräfte und Männer
Von Führung leider weit und breit keine Spur
Viel zu wenig Kapazitäten, Nachbesetzungen erst Monate nach Pensionierung / Abgang der vorigen Kollegen oder gar nicht, dadurch ganz viel Know How Verlust
Nicht existent, Geheimniskrämerei
Gibt sich frauen- und familienfördernd, ist aber leider nur fürs Marketing, in der Realität in den letzten Jahren immer schlechter geworden
Die Produkte und Kollegen sind TOP!
Versprochenes sollte eingehalten werden!!! Faireres Gehalt im Team!
Image und Erreichbarkeit
Schlechte Kommunikation innerhalb der gesamten Firma. Betrifft auch Vertrieb und Tochterfirmen . Entscheidungen über die Köpfe die Ahnung haben. Freunderlwirtschaft im oberen Management.
Disposeitig sollte endlich über ein Zentrallager nachgedacht werden.
Derzeit haben wir in jedem Hund einen Dorf.
Wir arbeiten in einer Firma die
Produkte baut die Leben rettet. Leider steht gefühlt der Output derzeit vor Qualität.
Aktionäre wollen Dividende.
Eigentlich funktioniert die Zusammenarbeit gut nur wird durch den
"Flurfunk" teilweise eine schlechte Stimmung erzeugt.
Langjährige ältere Mitarbeiter
halten derzeit noch das Niveau. Leider kommen selten adäquate Nachfolger nach, außer diese werden mit Spezialverträgen geholt.
Work Life Balance lässt grüßen. Alte machen Überstunden, jüngere fahren mit dem Firmenwagen pünktlich heim ,hat man das Gefühl. Das zehrt und ist demotivierend.
Hier muss einmal eine Lanze für
den Vorgesetzten speziell im Einkauf gebrochen werden. Ich selbst kaufe jeden Tag ein und bekomme daher jeden Tag mit wie auch mit den Vorgesetzten umgegangen wird.
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt die sich die "oberen zehntausend" ohne Rückfragen unter dem Deckmantel des sparens ausmachen. Vorschläge die wir ausarbeiten und den Einkauf besser und effektiver machen könnten, werden häufig von Top Managern abgeschmettert. Bei der Planung hat man sogar das Gefühl das hier bewusst gegen den Einkauf gearbeitet wird.
Es gibt praktisch täglich einen Austausch zwischen Teamleiter, Drehleiter und Einkaufs-Leiter, leider stoßen wir hier an der nächsthöheren Management Ebene an unsere Grenzen.
Mitarbeiter im Einkauf bekommen das selten mit was man hier aushalten muss .
Sollte einmal ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheiden müssen, hat er vorher bereits mehrere Verwarnungen erhalten und ist damit selber schuld an seinem Dilemma und sollte sich nicht anonym auf diversen Plattformen negativ auslassen. Auch hat er jederzeit die Möglichkeit mit den Vorgesetzten um Probleme, Vorschläge und Anliegen zu sprechen.
Da kann man nichts sagen
Die Kommunikation speziell von
oben nach unten ist stark verbesserungswürdig.
Rosenbauer Woman besteht nur
am Papier. Aufstiegschancen für Frauen nur im unteren Management. Hoffentlich ändert sich das mit den neuen Eigentümern.
Selbstbestimmung bis zu einem
bestimmten Punkt. Dann kommen die Bestimmungen und Maßnahmen der Studierten und die Logik ist weg.
Dann wird's stressig.
Wir versorgen die Produktion und die ganze Welt mit Ersatzteilen mit dem Gewissen das jeder Teil der eingekauft und versendet wird, Leben rettet.
Das treibt uns an.
Ein wichtiger und verantwortungsvoller Produkt, dessen Bedeutung und Nachfrage mit den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels wachsen wird
Das Unternehmen steht an einem Wendepunkt. Nur wenn der eingeschlagene Weg der Veränderungen konsequent fortgesetzt wird, kann eine nachhaltige Entwicklung sichergestellt werden.
Eine spürbare leichte Nervosität aufgrund vergangener und bevorstehender Veränderungen
Ein Unternehmen mit einem prestigeträchtigen und bedeutenden Produkt, aber Potenzial für systemische und prozessuale Verbesserungen
Flexibilität durch Home-Office und respektierte Urlaubstage, dennoch mentale Herausforderungen durch aktuelle Veränderungen
Sehr gute Zusammenarbeit im Team mit funktionierender Vertretung und positiver Stimmung
Unterstützendes Management mit klarer, ambitionierter Ausrichtung auf strategischen Einkauf, fairer Umgang, offene Denkweise und Dialogbereitschaft
Faire und offene Kommunikation innerhalb und zwischen den Abteilungen
Anspruchsvolle Aufgaben in herausfordernden Zeiten mit großem Lernpotenzial - Eine der Herausforderungen liegt in der flexibleren Produktionsplanung und dem auftragsbezogenen Charakter bestimmter Produkte.
Die sinnstiftende Tätigkeit Produkte und Equipment herzustellen, um Menschenleben zu retten
Einen Einkaufsleiter mit Personalführungs-und Einkaufskompetenz einstellen.
Zwischen den KollegInnen ganz OK, jedoch darüber hinaus in Richtung Teamleiter/Vorgesetzten nicht mehr gut
War schon mal besser
Home office Möglichkeit ist gut
Intern wird genug angeboten, um sich Aus-und Weiterzubilden
Gehalt ist angemessen und wird immer pünktlich ausbezahlt
Die langjährig zugehörigen helfen sich gegenseitig aus und vertreten sich so gut es geht. Bei dem Personalmangel ist das jedoch schon schwierig hier noch Qualität abzuliefern.
Hier findet das Wort Verhalten keine Bedeutung. Man wird gekonnt ignoriert und bekommt auch keine Wertschätzung. Neu eingestellte Mitarbeiter bekommen ein Firmenfahrzeug und Spezialverträge und die Mitarbeiter mit Erfahrung als Benefit die Arbeit.
Betriebskantine und Sozialleistungen sind super
Wenn man nicht explizit sich etwas erfragt, dann kommt auch nichts
Tolle Produkte und eine sehr spannende Aufgabe
Pünktliche Bezahlung!
Einteilung!!!
Vorgesetzten sollten mal auf ihre Arbeiter ein wenig schauen und die Arbeit gerecht verteilen! Siehe Versandabteilung zu Interner Transport oder Wareneingang!!
Nur deswegen sind die meisten noch da!
Teils vorhanden
Image und Erreichbarkeit
Schlechte Kommunikation innerhalb der gesamten Firma. Betrifft auch Vertrieb und Tochterfirmen . Entscheidungen über die Köpfe die Ahnung haben. Freunderlwirtschaft im oberen Management.
Logistikseitig sollte endlich über ein Zentrallager nachgedacht werden.
Derzeit haben wir in jedem Dorf einen Hund.
Wir arbeiten in einer Firma die Produkte baut die Leben rettet. Leider steht gefühlt der Output derzeit vor Qualität. Aktionäre wollen Dividende.
Eigentlich funktioniert die Zusammenarbeit gut nur wird durch den "Flurfunk" teilweise eine schlechte Stimmung erzeugt.
Langjährige ältere Mitarbeiter halten derzeit noch das Niveau . Leider kommen selten adäquate Nachfolger nach.
Work Life Balance lässt grüßen. Alte machen Überstunden, jüngere gehen pünktlich heim ,hat man das Gefühl. Das zehrt und ist demotivierend
Hier muss einmal eine Lanze für die Vorgesetzten speziell in der Logistik gebrochen werden. Ich selbst arbeite in der Logistik und bekomme daher jeden Tag mit wie auch mit den Vorgesetzten umgegangen wird. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt die sich die "oberen zehntausend" ohne Rückfragen unter dem Deckmantel des sparens ausmachen. Vorschläge die wir ausarbeiten und die Logistik besser und effektiver machen könnten, werden häufig von Top Managern abgeschmettert. Bei einigen hat man sogar das Gefühl das hier bewusst gegen weibliche Vorgesetzte gearbeitet wird.
Es gibt praktisch täglich einen Austausch zwischen Teamleiter, Lagerleiter und Logistik Leitung. Leider stoßen wir hier an der nächsthöheren Management Ebene an unsere Grenzen. Mitarbeiter in der Logistik bekommen das selten mit was man hier aushalten muss .
Sollte einmal ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheiden müssen , hat er vorher bereits mehrere Verwarnungen erhalten und ist damit selber schuld an seinem Dilemma und sollte sich nicht anonym auf diversen Plattformen negativ auslassen. Auch hat er jederzeit die Möglichkeit mit den Vorgesetzten um Probleme , Vorschläge und Anliegen zu sprechen.
Da kann man nichts sagen
Die Kommunikation speziell von oben nach unten ist stark verbesserungswürdig.
Rosenbauer Woman besteht nur am Papier. Aufstiegschancen für Frauen nur im unteren Management. Hoffentlich ändert sich das mit den neuen Eigentümern.
Selbstbestimmung bis zu einem bestimmten Punkt. Dann kommen die Bestimmungen und Maßnahmen der Studierten und die Logik ist weg.Dann wird's stressig.
Wir versorgen die Produktion und die ganze Welt mit Ersatzteilen mit dem Gewissen das jeder Teil der verpackt und versendet wird, Leben rettet. Das treibt uns an.
pünktliche Bezahlung , Work Life Balance
die Teamleiter sind nicht ausgebildet um Mitarbeiter zu führen und wie oben beschrieben sollte man die Leitung der Logistik genauer beobachten .
den Logistikleiter vom Werk1 und die Logistikleiterin mal genauer unter die Lupe nehmen , bei ihr zählt nur FRE'UNDERLWIRTSCHAFT stehst ihr zum Gesicht passt es wenn nicht dann kann sie nicht mal grüssen , absolutes NoGO
in der Logistik ganz schlecht egal ob W1 oder in den Aussenlägern
wäre vom Unternehmen vorhanden aber viele Kollegen sche.. drauf
TL komplett schlecht und haben kein Gespür für Personal
die 2 Logistikleiter machen was aus und fertig so ist es
Sozial, hilfsbereit auch bei Katastrophen,
Usw.
Material Verschwendung
Dem Kunden nicht Zuviel versprechen, was meist nicht eingehalten werden kann.
Weniger Material entsorgen wegen Falsch oder Zuviel produzieren, auch wegen falscher Stücklisten
Sind mehrere 1000 Euro bzw. Sicher mehr
Als 100.000€ was man sich sparen könnte.
Ist wieder besser als sie mal war aber muss noch besser werden, aber dies ist in mehreren Firmen so.
Weiterbildungen hat es schon mal mehr gegeben aber gibt es trotzdem noch Tolle
Sozialleistungen Top/ Gehalt gut aber kann immer besser sein
Firma wäre sehr Umweltfreundlich und hat ein Tolles soziales Bewusstsein,
Doch die Mülltrennung sollte etwas genauer genommen werden.
Könnte Besser sein es helfen eigentlich immer nur die selben zusammen, würden es alle machen dann ginge alles noch leichter.
Funktioniert sehr gut werden meistens Rücksichtsvoll behandelt.
Müssten zum Teil zumindest mit manchen Leute weniger Freund sein sondern etwas mehr Chef. Aber auch dies gibt es in jeder Firma.
Wie in jeder Firma mal besser mal schlechter je nachdem wie welche Abteilung zusammen kommt, bzw. Welche Aufgaben sie zu bewältigen müssen.
Zu manche Personen kann man immer gehen die wissen fast alles und wenn mal nicht dann wir sich erkundigt und dies auch gleich weitergegeben.
Andere brauchen dafür ewig oder vergessen da diese zum Teil desinteressiert wirken oder auch sind.
In den meisten Teams funktioniert dies sehr gut in anderen gibt es leider eine zu große Freunde-Wirtschaft dies sollte aufgehört werden und alle Probleme sollten mehr ernstgenommen werde auch von manchen Teamsprechern.
Ja die Arbeit ist sehr interessant in manchen Bereichen sieht man mehr in anderen weniger, vielleicht kann man hier denn Mitarbeiter die neu beginnen oder auch als Auffrischung zeigen was gebaut wird und wie empfindlich manche Teile sind.
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