138 Bewertungen von Mitarbeitern
138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Freiheit zu tun und zu lassen, was man will, weil es keine internen Prozesse und organisierten Arbeitsabläufe gibt
Fehlen eines kompetenten Managements, nur ad-hoc Entscheidungen werden getroffen
Die Menschen sind aufgrund von übermäßigem Arbeitsdruck und der Angst vor Jobverlust sehr gestresst
Jahrelang ständig überlastete Mitarbeiter, keine Besserung, eher Entsendung von Mitarbeitern
Auf Teamebene kann es gut sein, ansonsten ziemlich schlecht
Das hängt vom Glück ab, aber die Kultur ähnelt nicht der von größeren Organisationen
Die Kommunikation über die alltägliche Arbeit oder über alles, was in Bezug auf das Unternehmen wichtig ist, ist sehr schlecht und die Dinge werden hinter dem Vorhang gehalten
Gehalt am Ende des Monats.
Die Unfähigkeit, in 9 Jahren nach der Übernahme von Magna durch Samsung ein funktionierendes und gesundes Unternehmen aufzubauen.
Wechseln das gesamte Management aus und schaffen eine echte Unternehmenskultur, oder bitte einfach diesen Standort schließen, denn diese Organisation ist in keiner Hinsicht nachhaltig.
Völliges Chaos in Verbindung mit Intransparenz, anscheinend zufälligen Entscheidungen, überlasteten Mitarbeitern in vielen Abteilungen, die unter dem Druck stehen, ihren Arbeitsplatz jederzeit zu verlieren.
Ständige Überlastung und Mangel an einer ausreichenden Anzahl von Mitarbeitern, um als Ingenieur ein grundlegendes Qualitätsniveau und ein sicheres Produkt zu entwickeln.
Das hängt vom Glück ab.
Die meisten Manager akzeptieren und folgen einfach den von oben kommenden Entscheidungen, auch wenn diese keinen Sinn machen und ihr Team andere Interessen hat. Es ist nicht viel Managerkultur oder Selbsterkenntnis zu erkennen, die Manager machen ihren Job meist intuitiv (so wie ich es persönlich mag/handle).
Das Social-Media-Marketing und die interne Marketingkommunikation haben sich deutlich verbessert, aber sie sind recht oberflächlich und wichtige Dinge bleiben intransparent.
In manchen Fällen werden einige Personen stärker bevorteilt als andere, aber es ist natürlich völlig intransparent, warum und wie.
internationales Umfeld
viele Benefits und Veranstaltungen
tolles Team - guter Zusammenhalt
mehr Weiterbildungsmöglichkeiten bzw. mehr Informationen über das Angebot
mehr Home Office Flexibilität
Bezahlung überdurchschnittlich. Kollegen zusammenarbeit sehr gut, aber Abteilungsabhängig.
Mangelnde Kommunikation. Home-Office Angebot zu unflexibel.
Transparentere Kommunikation
Die Kantine und deren zuvorkommendes Personal.
Gegen die jahrelang andauernde hohe Fluktuation wird einfach nichts getan. Mittlerweile müsste man doch wissen, woran es hakt. Gewisse Personen werden weiterhin auf Kosten von guten Mitarbeitern "geschützt". Selbst wenn man über Jahre hinweg sein Bestes im Sinne des Unternehmens gibt und kaum im Krankenstand war, bekommt man bei Beendigung des Dienstverhältnisses nicht mal eine einvernehmliche Lösung! So viel zum Thema Wertschätzung...
Liebes Headquarter, wacht endlich auf!
War gegen Ende ein Graus...
Der schlechte Ruf in der Branche eilt dem Unternehmen bereits voraus.
Der "harte Kern" hält zusammen.
Die Masse der Vorgesetzten sind egomanische Selbstdarsteller, die Ihren eigenen Mitarbeitern (Ausnahme "Schatzerl") aufgrund von Selbstschutz keinerlei Rückendeckung geben. Fachliche "Kritik" wird nicht angenommen, das Ego vieler steht über korrekter technischer Entscheidungen.
Toxisch
Offenheit und Ehrlichkeit sind Fremdwörter für Viele.
Gehalt
Stress, nicht genügend Zeit, um Aufgaben zu erledigen
Schulen die Führungskräfte!!!
Extem schlecht in meiner Abteilung
Extrem niedriges Niveau
Schlechtes Niveau
Freundliches Betriebsklima, Kollegen haben immer für einen Zeit.
Bezahlung und Benefits.
Gute Verkehrsanbindung.
Fehlende Vision und Strategie für die Zukunft.
Den Mitarbeitern wird nicht vertraut - speziell vom GF.
Schlechte Rollendefinition bzgl. Kompetenzen und Entscheidungsspielraum.
Wenig Entscheidungsspielraum auch in höheren Positionen (wenns ums Geld geht).
Zusammenarbeit mit SDIHU.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter.
Mitarbeiterzufriedenheit in Umfragen öfter eruieren.
Mehr Flexibilität bzgl. Homeoffice.
Zusammenarbeit mit SDIHU.
Harter Einstieg, aber dann ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Notorische Unterbesetzung vieler Abteilungen. Ein Tag frei war nie ein Problem.
Guter beruflicher Aufstieg, wegen hoher Fluktuation. Führungskräfte kümmern sich um Weiterbildungen.
Hervorragend
Bis auf wenige Ausnahmen schwach.
Das neue Gebäude ist sehr gut gelungen. Freundliche Räume, viele Meetingräume, in jedem Stockwerk eine Küche.
Hat sich in den letzten Jahren stark verbessert.
Finde ich persönlich sehr gut.
In der Automobilbranche eine der wenigen Bereichen wo man sich entfalten kann.
Viele interessante technische Aufgaben aufgrund von Personalmangel und fehlenden Arbeitsabläufen, und im Lebenslauf sieht Samsung gut aus.
Das völlige Chaos, das toxische Arbeitsumfeld, die fehlende Unternehmensstrategie, das schlechte Projektmanagement und die schlechte Kommunikation und daher die unsichere Zukunft.
Normalerweise würde ich sagen, dass die Schaffung eines angemessenen Arbeitsumfelds und einer Unternehmenskultur sowie die Schaffung von Arbeitsabläufen das Mindeste ist. Da jedoch in den letzten Jahren so oft Versuche zur Lösung dieser Probleme gescheitert sind, als letzte Lösung würde ich eher sagen, dass man die gesamte Geschäftsleitung und vielleicht auch den Eigentümer dieses Unternehmens hier in Graz austauschen sollte. Dieses Chaos muss irgendwie gelöst werden, und nach vielen Jahren sehe ich keinen anderen Weg.
Es ist ein völliges Chaos in Verbindung mit überlasteten Mitarbeitern, das zu einem typischen toxischen Arbeitsumfeld führt: Burn-outs, persönliche Angriffe in normalen Situationen und manchmal die Schuldzuweisung an die anderen für die Probleme, die sich aus systematischen organisatorischen/kulturellen Gründen ergeben, sind Teil der alltäglichen Arbeit.
Wenn jemand dies hier nicht liest oder keinen Kontakt zum Arbeitsplatz hat, ist die Außenkommunikation und das Image ganz gut und es scheint ein guter und moderner Arbeitsplatz zu sein, auch wenn die Realität anders aussieht.
Auch wenn es ziemlich gute festgelegte Maßnahmen bezüglich des Zeitmanagements gibt (Gleitzeit und Ermutigung zu keinen Überstunden), fühlt es sich aufgrund des enormen Mangels an Mitarbeitern (und es können keine neuen eingestellt werden, obwohl die Arbeitsbelastung bereits hoch ist und weiter steigt) im Vergleich zu der zu erledigenden Menge an Arbeit sehr schlecht an. Das Home Office ist ein Witz: 1 pro Woche, die für Monate im Voraus festgelegt werden muss, und alle paar Monate Anträge stellen und Formulare unterschreiben. Auch die IT-Tools sind nicht die besten.
Aufgrund der ständigen Überlastung bleibt keine Zeit für Weiterbildungen, aber in diesem Chaos kann man auf der Karriereleiter aufsteigen, wenn man in einem solchen Umfeld zurechtkommt.
Branchendurchschnitt.
Bei der Muttergesellschaft als Ganzes gibt es diese Dinge überhaupt nicht. Vor Ort gibt es in Österreich einige mind. Aktivitäten auf Ebene zur Unterstützung der externen Kommunikation des Unternehmensimages.
Auf Unternehmens- und Abteilungsebene gibt es überhaupt nichts, auf kleiner Teamebene kann es gut sein, das hängt vom Glück ab.
Die wichtigen Entscheidungen sind in der Regel intransparent, es ist nicht bekannt, wer eine Entscheidung getroffen hat, oder sie werden manchmal nur an einem Tag mitgeteilt, und später versucht ein Teil der Führungskräfte, eine Interpretation und Erklärung dafür zu finden, warum etwas passiert ist und welches Ziel damit verfolgt wird. Einige Manager versuchen, diese zufälligen und unbekannten Änderungen/Entscheidungen abzumildern und die Mitarbeiter auf kleiner Teamebene einzubeziehen.
Ganz OK, aber weit weg von den besseren Unternehmen.
Die wichtige Kommunikation für die alltägliche Arbeit und in Projekten ist sehr schlecht, da es keine festgelegten Entwicklungsprozesse und internen Standards für die Produktentwicklung gibt, die Rollen und die Personen häufig wechseln und das Projektmanagement einfach sehr schlecht ist.
Wegen des Chaos und des Personalmangels gibt es immer viel zu tun und viele technische Probleme zu lösen.
Kantine.
People Group, Umgang mit den MA, plötzliche Veränderungen, unnötige Dienstreisen, unhöfliche MA, ach vieles eigentlich...
Bessere Kommunikation, alle sollten sich an die Regeln halten, People Group gehört einmal komplett gewechselt, Raucherpausen werden lächerlich oft ausgenutzt (unfair), Führungsebene sollte mehr auf MA eingehen, ein System.
Mit manchen Kollegen gut dafür mit anderen unmöglich
Wird um JEDEN PREIS gewahrt.
Es gibt jetzt HO. Aber nur an abgesprochenen Tagen, fix für einige Monate nicht änderbar und man kann trotzdem in die Firma gerufen werden. Also für nichts. Außerdem spontane Dienstreisen bei denen man keine Wahl hat und die dann unnötig verlängert werden.
Manchmal chancen. Wenn man 4 Jahre Zeit hat zB.
Gehalt ok.
Wird nur für MA gepredigt. Geschäftsführung ist natürlich eine Ausnahme
Jeder schaut nur auf sich.
Sind meistens die besseren/ helfen auch gerne weiter.
Kein Kommentar.
Ok.
Hat nie funktioniert und wird es weiterhin mit der Führungsebene nicht. Es wird versprochen und dann hört man nie wieder etwas
0. Für Frauen absolut nicht zu empfehlen!
Immer neue Ideen die aber nie akzeptiert werden.
Die komplette obere Führungsetage- wenn die GF selbst das nur einmal (ein)sehen würde, aber die solange die Puppen tanzen..... Der Direktor Industrialisierung und der PT- Leader sind die mit Abstand ungeeignetsten Führungskräfte die ich je gesehen habe!!!!!!!
Im eigen Team ok, ansonsten .....:(
wird leider immer schlechter.... langjährige MA werden auch immer Krankenstand gekündigt....immer mehr Burn Out Fälle - warum wohl???
wie oben erwähnt....
A Witz... Jeder schaut nur auf sich selbst..Vor allem die Direktoren (Industrialisierung/ Q/ ) sind für viele unnötige Konflikte verantwortlich, die Leidtragenden jedoch sind die MA.
Gehalt wirklich ok, der neue Betriebsrat (Arbeiter) ist ein Witz und nicht vorhanden ( Angellten BR war nie vorhanden)
So verdient kununu Geld.