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Jetzt Profil vervollständigen156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit, international tätig zu sein
In den letzten Jahren zu oftmalige personelle Änderungen im Topmanagement was auch immer wieder "Umorganisationen" mit sich brachten, welche aus meiner Sicht nicht immer zu Verbesserungen führten.
Sich manchmal mehr auf die "Stärken der Semperit" konzentrieren
Die Arbeitsathmosphäre hängt immer auch zu einem Teil von einem selbst ab, wie man sie gestaltet und was man bereit ist, zu akzeptieren.
Image gut, war immer eine selbstbewusster "Semperit-Techniker"
Sehr individuell je nach Bereich, hatte leistungsbewussten Chef, war selbst sehr leistungsorientiert.
Mann musste auch sich selbst darum kümmern
hängt sicher auch von Verantwortungsbereich, Abteilung/Arbeitsplatz/eigener Leistungsbereitschaft/aushandeln zu Beginn ab
Gut, man kann immer besser werden
Der Zusammenhalt hängt vom Team ab und was man selbst bereit ist, dafür zu unternehmen.
Habe bis 65 gearbeitet, hatte nie das Gefühl, dass mein Alter ein Problem darstellte
Wie in allen Firmen, man muss lernen auch seinen Chef zu "managen" und darf sich nicht mit allem abfinden, sondern muss sich "auf die Füße stellen" wo es erforderlich ist
Gute, es gibt immer etwas zu verbessern
Die Kommunikation ist stark vom jeweiligen Vorgesetzten abhängig. Generell versucht das Management zu informieren
Sehr umfangreich, interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit
Der etwas raue Umgangston.
War in Ordnung.
Manchesmal gab es Diskrieminirung
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Leider zu viel!!!!!
Es wird nur auf Berater gehört, aber nicht auf die eigene Mitarbeiter,
Überstunden sind ein Muss - Burn out gibt es nicht, man darf keine Schwäche zeigen,
keine Förderung der Mitarbeiter mehr
Statt Massenkündigung machen sie es monatsweise, damit keine Meldung ans AMS erfolgen muss,
keine klare Richtung,
keine faire Behandlung als Mitarbeiter von Vorgesetzten,
es passiert alles hinter verschlossener Tür,
man darf seine Meinung nicht äußern, wird gegen einen verwendet;
wieder in die Bahn kommen und einen Weg einschlagen und nicht alle paar Jahre diesen ändern;
faire Behandlung der Mitarbeiter; auf langjährige Mitarbeiter setzen/fördern und nicht vor die Türe setzen,
Reduktion nicht in unteren Ebenen - die kleinen Mitarbeiter, sondern Reduktion in der Führungsebene und Vorgesetzten.
nur mehr Druck
nicht mehr vorhanden
gutes Geld, Überstunden ein Muss, Homeoffice
in den letzten Jahren wurde alles gestrichen - für manche Abteilungen
gutes Gehalt, aber dafür wird sehr viel gefordert
kommt auf die Abteilung an, innerhalb vom Konzern schwierig
leider nicht mehr
keine klare Kommunikation, launenhaft, nur Kritik
Überstunden ein Muss
passiert alles hinter verschlossener Tür, Informationen erfährt man als Mitarbeiter erst durch die Medien
definitiv nicht vorhanden
Oft verwirrend da es an vielen fehlt und viel veraltet ist
Weiter kommt man nur wenn man faul und ja Sager ist (Freundalwirtschaft)....
In den Abteilungen gab es den Zusammenhalt
Weder Wertschätzung noch Respekt
Viel Schmutz und schlechte Luft
An der scheiterte es
Könnte besser sein
Man musste sich immer was einfallen lassen oder improvisieren da sehr viel kaputt ist und es nicht erneuert wird, weil kein Geld da ist
Interessante Aufgaben
Schlechte Führungskraft,
Extrem bösartig
Kommunikation, die Führungskraft
Anfahrt ~10km, mit dem Fahrrad möglich, Flexibilität
Hohe Auslastung, hohe Personalfluktuation, hoher Wechsel auf Vorstandsenene, unklare Strategie
Klare Ziele und Strategie inkl. Weg dahin
Verbesserung der Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen
Sehr kollegiales Team
Sehr flexibel
Monatslohn, die regelmässig ist aber nicht genug für meine finanzielle Status. Weil ich eine Frau und kleine Tochter habe.
Luft in unseren Abteilungen.
Eine richtige zeit für essen Pause organisieren.
Arbeiten am Nachtschicht es ist nicht so einfach, Aber Mann muss es machen.
Es wäre besser eine hoher Sprach Kenntnisse, dann könnte wir besser kommunizieren.
verstecken hinter verschlossenen Türen, Intrigantes Verhalten, veraltete Ausstattung und unklimatisierte Räumlichkeiten
Überstunden sind ein Muss in diesem Unternehmen. Wenn man pünktlich geht wird man kritisiert.
Alle Weiterbildungen werden gestrichen. Der Mitarbeiter ist nichts wert.
Umwelt und Soziales wird hier klein geschrieben.
Im Team gibt einen einen guten Zusammenhalt, allerdings bereichsübergreifend ist dieser nicht vorhanden.
Selbstverliebtes Management, dass nur auf seinen eigenen Vorteil aus ist. Führungsverhalten ist Fehlanzeige.
Veraltete Ausstattung, sowohl in der Produktion als auch in der Administration. ASI-Statistik des Unternehmens sagt hier alles...
Jeder stellt sich selbst in den Vordergrund und macht den anderen dafür schlecht.
Prinzipiell interessant, allerdings kennt das unternehmen Empowerment der Mitarbeiter nicht. Absolute Kontrolle ist hier an der tagesordnung.
Wieder die Mitte finden. Es wirkt, als würden gerade alle Abteilungen in eine andere Richtung ziehen, da keiner mehr das Ziel kennt.
Offenheit gegenüber Mitarbeitern verbessern und Dinge/Probleme beim Namen nennen.
38h-Woche, Gleitzeit, HO-Möglichkeit
aktiv gefördert wird man nicht, aber Eigeninitiative wird unterstützt
Abteilungsabhängig
manchmal unprofessionell, Geschäftsführung wirkt als nicht greifbar
Büro könnte verbessert/modernisiert werden, Arbeitsmittel ok, sofern mann sich selbst darum kümmert
Die Transparenz kann definitiv noch ausgebaut werden.
Vor allem relevante Infos weitergeben.
Nicht nur reden, auch was sagen.
Gehalt gut, gute Zusatzleistungen vom Betriebsrat
in einem Industriebetrieb können Frauen immer schwerer Fuß fassen, es wird aber daran gearbeitet
kommt natürlich auf den jeweiligen Job an
So verdient kununu Geld.