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Jetzt Profil vervollständigen452 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
278 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 164 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Respektvolle Führung
-gefühl von Wertschätzung
-jährliche Ausflüge, die den Teamgeist stärken
-Zusätzlich wird jeden Mittwoch eine Massage für die Mitarbeiter angeboten, was zur Entspannung und zum Wohlbefinden beiträgt.
Keine
Von den Vorgesetzten erhältst du Wertschätzung und Respekt, unabhängig von deiner Tätigkeit. Zudem wird die Weiterbildung sowie die persönliche Entwicklung gefördert, was ich besonders schätze
Das Image der Firma ist gut, da wir viele Praktikanten gewinnen, die sich bei uns wohlfühlen und das Gefühl haben, dazuzugehören. Vor einem Monat haben wir zudem eine Auszeichnung für die Lehrereinrichtung von der PH Joanneum erhalten. Leider gibt es immer wieder Menschen, die negative Kommentare abgeben, aber das ist Teil des Lebens.
Gleichzeitig erhalten wir auch sehr viele positive Rückmeldungen von Angehörigen. Sie sehen, dass wir uns intensiv um ihre Angehörigen bemühen und alle Anforderungen sowie Wünsche berücksichtigen. Diese Wertschätzung trägt wesentlich zu unserem positiven Image bei und motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Die Urlaubsplanung wird immer vor dem neuen Jahr organisiert und berücksichtigt, dass jeder seinen Urlaub bekommt. Wenn du kurzfristig frei brauchst, weil du einen Termin hast, sorgt die PDL dafür, dass du immer die benötigte Freizeit erhältst. Zudem wird auf familiäre Bedürfnisse Rücksicht genommen, insbesondere für diejenigen, die kleine Kinder haben.
Die Weiterbildung wird gefördert, wenn Potenzial erkannt wird, und die Kosten werden übernommen, was in der heutigen Zeit besonders wichtig ist, da Weiterbildung teuer geworden ist. Im Haus werden regelmäßig Fortbildungen organisiert, sodass das gesamte Team sich weiterentwickeln kann. Dies verbessert nicht nur die Qualität der Arbeit, sondern zeigt auch das Engagement des Unternehmens für die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter.
Konnte besser sein, aber es passt
Das Team hält immer zusammen, und du kannst dich auf deine Kollegen verlassen. Es ist wirklich schön, in einem so unterstützenden Umfeld zu arbeiten, wo jeder bereit ist, sich gegenseitig zu helfen und gemeinsam Herausforderungen zu meistern.
Die älteren Kollegen werden geschätzt, weil sie uns oft zeigen, wie wir Dinge besser machen können, dank ihrer wertvollen Erfahrung. Sie sind bei der Arbeit immer ruhig und gelassen, was zu einer positiven und harmonischen Atmosphäre beiträgt.
Mit der neuen PDL, hat sich der Ablauf deutlich verbessert. Die Organisation ist strukturierter, und es herrscht kein Zeitdruck. Du kannst jederzeit zu ihr kommen, wenn du Fragen hast, und sie nimmt sich immer die Zeit, dir zu helfen, was auch für die Hausleitung gilt. Beide beziehen uns oft in Entscheidungen ein, was für mich persönlich sehr wichtig ist, da ich so aktiv mitgestalten kann.
Wir haben genügend Ausstattung, und wenn wir etwas benötigen, bekommen wir es immer. In der Pflege stehen uns pro Stockwerk ausreichend Hilfsmittel zur Verfügung, was unsere Arbeit erleichtert und die Qualität der Betreuung verbessert.
Wir werden stets auf dem neuesten Stand gehalten, über die App von Senecura messenger kriegen wir auch immer die wichtige Informationen. Und wir haben regelmäßig Gruppenbesprechungen und Pflegebesprechungen.
Jeder wird gleichberechnet
Nettes Büro und „Goodies“, allgemeine Bereitschaft „es gut zu machen und Dinge zu verbessern“
Bitte um genauere und bessere Prüfung für die Eignung als Führungskraft der Führungskräfte
Im Allgemeinen ist man schon bemüht eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen - es scheitert aber schlussendlich an die Führungskräfte, die das im Team umsetzen sollen.
War wirklich ok
Es gab mit den direkten Kollegen absolut kein Zusammenhalt - nur mit bestimmten Kollegen anderer Abteilungen
Unter aller Kritik: war nur mit sich selbst beschäftigt (Position im Organigramm, Jobtitle, rechtliche Position im Unternehmen), aber leider nicht fähig ein Team zu führen: der Zusammenhalt im Team wurde nicht gefördert, Verbesserungsvorschläge wurden nicht angenommen, kein Geduld, ständig überfordert.
Einige „Head Of‘s“ kommen sich besser vor und bevorzugen es nur auf ihre „eigene Ebene“ zu kommunizieren. „Gewöhnliche“ Mitarbeiter werden nicht mal begrüßt, sondern fragen ohne zu Grüßen „wo ist der Head of (Name)?“
Aufgaben wären an sich interessant, aber um diese umzusetzen Bedarf es einen erfahrenen Führungskraft
Ich fühle mich hier sehr wertgeschätzt und bin stolz, Teil eines so engagierten und harmonischen Teams zu sein!
Die Türen der Chefin stehen immer offen, was eine offene Kommunikation ermöglicht. Besonders beeindruckend finde ich, dass wir nicht nur einmal im Jahr, sondern zwei- bis dreimal Betriebsausflüge organisieren. Diese fördern den Zusammenhalt im Team und machen immer viel Spaß.
Die Hausleitung und Pflegedienstleitung legen großen Wert auf ein gutes Arbeitsklima. Für die Mitarbeitenden stehen Frühstück, Essen und sogar Süßigkeiten kostenlos zur Verfügung. In den letzten zwei Jahren hat sich vieles verbessert: Teamcoachings, gemeinsame Problemlösungen und der Fokus darauf, als ein Team zu arbeiten, sind nur einige Beispiele.
Sehr gute Kommunikation, mehrere Teambesprechungen, Gruppenbesprechungen, ...
Kollege
Immer sparen bei alles
Menschlich sein
Eiskalt
Nein
Hoffentlich bleibt so
Traurig
Zwei übereifriges kaltes Frauen die wollen Macht demonstrieren
Nicht gut
Gibt nicht
Wo den?
Viel gibt´s nicht was man da noch für gut beurteilen kann......
Für die Küche ist positiv zu erwähnen, dass man als Leitung sehr viel Kreativität in die Speiseplan mit einfließen lassen kann.
Die Arbeit an sich wäre nicht schlecht, aber die Führung, die veralteten Strukturen, keine Transparenz, keine Kritikfähigkeit, keine Verbesserungsvorschläge möglich. Jeder Cent muss umgedreht werden. Alles dreht sich ums Geld. Der Mitarbeiter ist halt einfach nur Mittel zum Zweck, aber nicht sehr gewertschätzt. Keine Wettbewerbsfähigkeit zu anderen AG in dieser Branche. Z.B. 6. Woche Urlaub erst nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit, andere AG sind hier viel flexibler.......
Human Resource Management muss unbedingt überholt werden. Teilweise fehlt es an den einfachsten Dingen. Onboarding war ein Disaster, IT und Verwaltung haben 3 Wochen benötigt, um mir einen Internetzugang einzurichten. Mitarbeiter wollen gesehen, gehört und gewertschätzt werden. Hier leider alles fehl am Platz. Fluktuationsrate im Haus sollte mal hinterfragt werden und vorallem analysiert werden. Der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst.
Große Unzufriedenheit auch abteilungsübergreifend, Zeitmangel, Personalknappheit etc, den high performern wird immer noch mehr auferlegt
Außen hui innen pfui triffts wohl sehr gut. Die HL war sehr darauf bedacht, dass nach außen ein sehr gutes Bild vermittelt wird. Ich würde SeneCura nicht weiterempfehlen. Die hohe Fluktuationsrate spricht hier Bände.
Bzgl. der ausstehenden finalen, 6 Wochen verspäteten Abrechnung wurde meinerseits die AK involviert.
Ich, als Leitung hatte viel Überstunden, welche aus Personalknappheit resultierten. In 8 Std. ist das Arbeitspensum für die Leitung nicht abarbeitbar. Der Führung ist das bewusst, jedoch nicht gewillt die Situation zu ändern. Ich als Leitung, mit All inclusive Vertrag, wurde trotz vielen Stunden mit den Satz abgespeist, " du hast dafür unterschrieben ". Allerdings wurden die Stunden aufgrund von fehlendem Personal aufgebaut. Zeitausgleich, wegen genannten Gründen nicht möglich. Das Einhalten von gesetzlich vorgeschriebenen Pausen sehr, sehr schwierig, bzw. gar nicht möglich.
Sozialbewusstsein gegenüber Mitarbeitern eher schlecht, man ist halt nur Mittel zum Zweck. Wertschätzung kaum gegeben. Familiäre, kurzfristige Änderungen der Dienste durch den MA sind kaum umsetzbar. Selbst Termine nach der Arbeitszeit konnten aufgrund von hohem Arbeitsaufkommen nicht eingehalten werden. Wurde mit einem saloppen " ist dein Problem " abgetan.
Hohe Fluktuation, also ist Karriere so kaum möglich da der AG permanent neue MA suchen muss. Also hoch ausgebildete Fachkraft ( BA ) ist man in der Küche eher überqualifiziert.
In meiner Abteilung war es ok, allerdings von Küche auf Reinigung und Haus schlecht.
Im Grunde auch ein Fachmann, sollte eigentlich wissen, dass ein gewisses Arbeitsaufkommen nicht abarbeitbar ist. Leider auch zu weit weg von der Basis, sollte mehr von den Problemen der Küchenleitung wissen. Personalprobleme wurden nicht ernst genommen bzw. ausgesessen.
Das man in der heutigen Zeit noch so mit Mitarbeitern umgeht, kaum vorzustellen. Trotz der widrigen Situation wurde nichts geändert.
Schlechte Führung des Hauses, Meetings werden nicht eingehalten und auch nicht abgesagt, obwohl Termine lange feststehen. Mitarbeiter wurden extra aus dem Frei reinbestellt. " Näher am Menschen " ist halt leider nur ein Satz auf dem Papier....gelebt wird das leider so nicht....
Die Leitung, welche ich inne hatte, hatte viele Überstunden, welche nicht vergütet wurden bzw. werden. Man berief sich auf den All in Arbeitsvertrag. Jedoch war mir vor Antritt der Stelle, die knappe Personalsituation nicht bewusst, sodass ich guten Gewissens den Vertrag unterschrieb. Auch auf die Frage, ob genug Personal Vorort wäre, wurde mit Ja beantwortet. Wohlwissend, dass es unweigerlich zu Überstunden kommen wird, welche ihrerseits nicht beglichen werden müssen aufgrund des sehr unfairen Arbeitsvertrages. Von den vielgepriesenen Benefits hab ich die 10 Monate leider nichts mitbekommen.....Arbeitgeber ist an der Entlohnung gemessen, nicht wettbewerbsfähig. Endabrechnung totale Frechheit, 14 Tage zu spät, und komplett undurchsichtig und fehlerhaft. Diesbezügliches Update wird folgen. UPDATE: Abrechnung nach Kündigung nicht korrekt und unpünktlich. Auf meine Nachfrage, warum der Lohn bzw. die finale Abrechnung nicht stimmt, wurde mir seitens meines Chefs, nur eine kurze Notiz geschrieben, nicht seine Verantwortlichkeit, ich soll mich doch in der Verwaltung melden. Gesagt, getan...Hier habe ich nur die Antwort bekommen, wird dann 6 Wochen später nach dem Ausscheiden beglichen.
Undurchsichtig und unfair durch die vielen SeneCura-Firmen, wie Gastro, Reinigung und der eigentlichen Betreiber SeneCura. Jede hat Ihren eigenen KV und auf den beruft sich die Firma. Sehr ungleiche Löhne, Arbeitszeiten, und Sollstunden. Vertragsdetails nicht sehr arbeitnehmerfreundlich. Team unterbesetzt, Basismitarbeiter werden die Überstunden bezahlt, der Leitung nicht, trotz Unterbesetzung.
Küchenleitung muss für alles herhalten, keine ausreichende Zeit für die eigentlichen Aufgaben, da Team allgemein zu schwach war und wie oben erwähnt, unterbesetzt war.
Jeder Mitarbeiter ist für die Hausleitung wichtig.
Keine
Man kan nicht jeden Mitarbeiter zufrieden stellen.
Tolles Klima
Leider ist der Pflegeberuf nicht für jeden geier geeignet
Dienstplanung wurde an die Wünsche der Kollegen angepasst.
Mir wurde von der Senecura von der Pflegeassistentin bis hin zur DGKP die Weiterbildung ermöglicht. Dafür bin ich sehr sehr Dankbar.
Unter den Qualifikation unterschiedlicher Ansicht.
Von der Leitung wird darauf geachtet
Dankeschön für die unheimliche Geduld und wir dürfen sehr viel Lernen!
Ist offen eine sehr gute Philosophie
Es war wirklich eine sehr sehr tolle Arbeit. Die Aufgaben waren sehr gut verteilt.
Eigener Parkplatz
siehe oben ....... und Regionaldirektoren, die glauben sich profilieren zu müssen, durch Einsparungen bei Personal und Angebot für die Heimbewohner
MEHR PERSONAL, Personalschlüssel anpassen .... und mehr Gehalt zahlen, dass das Personal auch im Beruf BLEIBT.
Immer Stress, da zu wenig Personal, auch der Druck bei Personalknappheit einspringen zu müssen (Nein sagen lernen !!)
Katastrophe
was ist das ???
In unserem Beruf herrscht FORTBILDUNGSPFLICHT. Man muss innerhalb von 5 Jahren eine gewissen Stundenanzahl an Fortbildung absolvieren und das wird von der Firma auch angeboten. Es wird von Gesundheitsorganen rigoros kontrolliert und die Firma bekommt auch große Schwierigkeiten, wenn sie dem nicht nachkommt. Deshalb klappt es wohl.
geht so .... im Durchschnitt der anderen Firmen
Kein Thema .... aus finanziellen Gründen
Relativ gut ..... ein Wunder .... aber es geht ja um alte und gebrechliche Menschen und deren Versorgung, die nicht mehr ordentlich gewährleistet ist.
Nein, der Personalschlüssel muss erfüllt werden, egal wie alt du bist oder wie du körperlich noch in der Lage bist. Arbeitserleichterungen wegen des Alters (z.B.: 60+) gibt es überhaupt nicht.
direkte Vorgesetzte tun was sie können, die geschäftsführenden Vorgesetzten sind eine Katastrophe.
Stress und siehe oben
Schönfärbereien der momentanen Situationen durch die Geschäftsführung
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit .... aber auch nicht mehr
ja
Alles
HL hat immer ein offenes Ohr und interessiert sich für den Arbeitsablauf und hört sich bei Problemen mit Kolleginnen immer beide Seiten an
Betriebsrat hat sehr viel Mitspracherecht und es scheint als würde sie sich überall einmischen und sie darf sogar die Arbeit einteilen
Vielleicht sollte man sich mehr mit den PP unterhalten und Verbesserungsvorschläge ernst nehmen
Kollegen schimpfen über den der gerade nicht im Dienst ist
Es wird nichts verändert obwohl durch Befragungen Probleme angesprochen werden
DGKP bekommt zwei Fortbildungen bezahlt bei allen anderen wird gespart zu Lasten der Bewohner
Man muss sich alles selbst finanzieren
Angepasstes Gehalt und faire Abrechnung
Es gibt nur eine Kollegin die wirklich ein offenes Ohr für Probleme hat und nicht wertend ist
Es gibt nur zwei Kolleginnen die nichts weiter erzählen wo man seine Sorgen anbringen können
Es wird Rücksicht genommen und das Arbeitspensum ist machbar
Neue PDL sucht nur Fehler bei den anderen
Es wird am Notwendigsten gespart Es muss mit Aromaölen arbeiten obwohl viele Angehörige gar nicht gefragt wurden
Es wird alles unwichtige gesagt aber was Bewohner betrifft wird verschwiegen
Nur was der Betriebsrat empfiehlt wird umgesetzt
Man kann keine Verbesserungsvorschläge umsetzen
Ich habe im ambulanten Rehabilitationszentrum Klagenfurt von Beginn an mitgearbeitet und mich auch beim Marketing engagiert.
Zu Weihnachten gab es einen €10 Gutschein- eine unglaubliche Peinlichkeit, dies wurde noch feierlich überreicht.
Die Bezahlung war unterirdisch schlecht (Kur/Reha KV) so dass ich ca €200/Monat zu wenig verdiente.
Als ich nach 11 Monaten bei der Gewerkschaft wegen den neuen KV Verhandlungen nachfragte und die Gewerkschaft einen Betriebsrat Gründen wollte, wurde ich 3 Stunden später gekündigt.
Hab geklagt und gewonnen. Das war ein Psychoterror.
Unglaublich, wie hier mit Menschen umgegangen wird!
Sinnlos- es geht nur ums Geld. Hier kämpft man gegen Windmühlen.
Alle paar Tage hat jemand gekündigt.
Geregelte Dienstzeiten, die waren OK. Jedoch waren die ständigen Ärgerlichkeiten in der Freizeit belastend.
Fortbildung wurde damals nicht angeboten.
Unter den Abteilungen fehlte der Kontakt/Zusammenhalt.
Alles musste von oben genehmigt werden- die Hausleitung war selbst schon frustriert. Schließlich Burnout.
Dauernd irgendein Theater: Lüftung zu kalt, Edv Störungen- ganz toll mitten im Vortrag.
Alles was man Anfrage, ging ins Nirvana. War frustrierend.
unterirdisch. Den Ärzten wirft man das Geld in den Rachen und den anderen Berufsgruppen wird das Mindeste bezahlt.
Die kann man sich selber schaffen.
So verdient kununu Geld.