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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 477 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Kantine
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Kinderbetreuung
Firmenwagen-Respektvolle Führung
-gefühl von Wertschätzung
-jährliche Ausflüge, die den Teamgeist stärken
-Zusätzlich wird jeden Mittwoch eine Massage für die Mitarbeiter angeboten, was zur Entspannung und zum Wohlbefinden beiträgt.
den Aufgabenbereich, die Lage (in der Natur), familienfreundliche und flexibel vereinbare Arbeitszeiten, das Therapieangebot der Einrichtung selbst, die kompetenten MitarbeiterInnen
Jeder neue Mitarbeiter wird hier mit einem Goodiebag begrüßt, dann gibts ein Frühstück für alle neuen Mitarbeiter, ein Geschenk zum Geburtstag, Teambuildingmaßnahmen und und und
Entwicklungsmöglichkeiten werden geboten. Bezahlung empfinde ich als fair. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, die den Job sehr interessant und abwechslungsreich machen.
Ich schätze besonders die Offenheit, Akzeptanz und die Bereitschaft, Mitarbeitende weiterzuentwickeln, um die höchstmögliche Qualität in der Pflege zu gewährleisten.
Ich habe im ambulanten Rehabilitationszentrum Klagenfurt von Beginn an mitgearbeitet und mich auch beim Marketing engagiert.
Zu Weihnachten gab es einen €10 Gutschein- eine unglaubliche Peinlichkeit, dies wurde noch feierlich überreicht.
Die Bezahlung war unterirdisch schlecht (Kur/Reha KV) so dass ich ca €200/Monat zu wenig verdiente.
Als ich nach 11 Monaten bei der Gewerkschaft wegen den neuen KV Verhandlungen nachfragte und die Gewerkschaft einen Betriebsrat Gründen wollte, wurde ich 3 Stunden später gekündigt.
Hab geklagt und gewonnen. Das war ein ...
Die Arbeit an sich wäre nicht schlecht, aber die Führung, die veralteten Strukturen, keine Transparenz, keine Kritikfähigkeit, keine Verbesserungsvorschläge möglich. Jeder Cent muss umgedreht werden. Alles dreht sich ums Geld. Der Mitarbeiter ist halt einfach nur Mittel zum Zweck, aber nicht sehr gewertschätzt. Keine Wettbewerbsfähigkeit zu anderen AG in dieser Branche. Z.B. 6. Woche Urlaub erst nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit, andere AG sind hier viel flexibler.......
Keine Struktur,Chaos pur.Der ständige Führungswechsel.Wurde nicht oft zugehört wenn ja wurde es belächelt oder nicht ernst genommen.Bei der einvernähmlichen Kündigung stimmte die Abrechnung nicht.Mir blieb nichts anderes übrig es der AK zu übergeben,da ich bis heute keine Antwort auf meine Mails bekommen habe.Für so ein großes Unternehmen echt peinlich
Die fehlende Ressourcen und die fehlende Einsicht dies zu verbessern . Ebenso das nichteingehen bei mobbing am Arbeitsplatz! Romantische Beziehungen zwischen dem Personal das Einfluss auf das restliche Personal nimmt ..
Betten sperren, dann Mitarbeiter ausmustern. Weniger Stress für alle Mitarbeiter. "Frühstück" nicht als was besonderes ansehen - hat fast jeder Arbeitgeber. Mehr Wertschätzung und tauscht die Heimleitung aus. Dann geht es in eine Richtung, die es möglich ist ein ganz neues und tolles Team zu finden.
Management sollte sich stabilisieren und längerfristig als solches fungieren.
Es wird auf allen Ebenen gespart, das wirkt sich negativ sowohl für dir Mitarbeiter als auch für die Gäste aus.
Wünsche und Anregungen, die vom Personal kommen mal ernst nehmen… ich denke ,dass das Team sollte mehr wertgeschätzt und unterstützt werden sollte…
Bei Fehlern des Unternehmens dazu stehen und Wiedergutmachung anstreben. Senecura und Sozial gegenüber den Mitarbeitern? Nein.
Besser ist es wenn man sich Forgesetzte so aussucht das die such eine eigene Meinung haben alles manipuliert keine kompetenz
Der am besten bewertete Faktor von SeneCura Gruppe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 71 Bewertungen).
Wir haben sehr viele 50+ die gut im Team passen und schon lang hier arbeiten. Sogar eine Kollegin ist von der Pension zurück gekommen
Schwierig , besserwisserisch und keine Einsicht neue Sichtweisen anzunehmen
Es wird Rücksicht genommen und das Arbeitspensum ist machbar
Wertschätzend und hilfsbereit
Die älteren Kollegen werden geschätzt, weil sie uns oft zeigen, wie wir Dinge besser machen können, dank ihrer wertvollen Erfahrung. Sie sind bei der Arbeit immer ruhig und gelassen, was zu einer positiven und harmonischen Atmosphäre beiträgt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SeneCura Gruppe ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 120 Bewertungen).
Schlechte Führung des Hauses, Meetings werden nicht eingehalten und auch nicht abgesagt, obwohl Termine lange feststehen. Mitarbeiter wurden extra aus dem Frei reinbestellt. " Näher am Menschen " ist halt leider nur ein Satz auf dem Papier....gelebt wird das leider so nicht....
Einige „Head Of‘s“ kommen sich besser vor und bevorzugen es nur auf ihre „eigene Ebene“ zu kommunizieren. „Gewöhnliche“ Mitarbeiter werden nicht mal begrüßt, sondern fragen ohne zu Grüßen „wo ist der Head of (Name)?“
"Du bist nichts, ich alles" Kommunikation. Kritik darf man gar nicht anbringen oder Ideen. Die Chefetage hat in der Coronazeit mit den Mitarbeitern geschrien und auch Menschen ohne Impfung wurden rausgedrängt.
Auch hier - im Team gut. Die Direktorin sollte man jedoch mal zu einer Mitarbeiterführungsschulung schicken - so wie sie das Personal behandelt, ist echt das Letzte!
im Team super, mit den "oberen Reihen" nur "von oben herab" und nicht auf Augenhöhe
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 85 Bewertungen).
Die Weiterbildung wird gefördert, wenn Potenzial erkannt wird, und die Kosten werden übernommen, was in der heutigen Zeit besonders wichtig ist, da Weiterbildung teuer geworden ist. Im Haus werden regelmäßig Fortbildungen organisiert, sodass das gesamte Team sich weiterentwickeln kann. Dies verbessert nicht nur die Qualität der Arbeit, sondern zeigt auch das Engagement des Unternehmens für die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter.
In unserem Beruf herrscht FORTBILDUNGSPFLICHT. Man muss innerhalb von 5 Jahren eine gewissen Stundenanzahl an Fortbildung absolvieren und das wird von der Firma auch angeboten. Es wird von Gesundheitsorganen rigoros kontrolliert und die Firma bekommt auch große Schwierigkeiten, wenn sie dem nicht nachkommt. Deshalb klappt es wohl.
Theoretisch gäbe es ein gewisses Weiterbildungsbudget für jede Person. Praktisch wird man dazu "motiviert" Fortbildungen in der Freizeit und auf eigene Rechnung zu machen.
Mir wurde von der Senecura von der Pflegeassistentin bis hin zur DGKP die Weiterbildung ermöglicht. Dafür bin ich sehr sehr Dankbar.
Es gibt immer wieder tolle Möglichkeiten sich persönlich und beruflich zu entwickeln.
