SKIDATA 

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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Recht späte Klärung der Gehaltsvorstellungen (nach 2. Gespräch) - könnte ja sein, dass die Vorstellungen stark auseinander gehen, dann wäre beiderseits ein zweites Gespräch Zeitverschwendung. Toll finde ich immer, wenn es keine Intelligenz- oder Persönlichkeitstests gibt, im Gespräch erkennen beide (!) Seiten mehr als durch einen unwürdigen programmierten Algorithmus, dennoch hat es mich gewundert, weshalb ich nicht mehr fachlich auf die Probe gestellt wurde.

Verbesserungsvorschläge

Lockerer Umgang, wenig Standardfragen sondern eher Diskussion auf Augenhöhe mit Fokus auf den bisherigen Werdegang und in welchem Bereich man seine Fähigkeiten einbringen kann.

Verbesserungsvorschläge

Schnelle Reaktion auf Bewerbung und Einladung zum Vorstellungsgespräch, aber dann lange nichts mehr gehört.

Verbesserungsvorschläge

tolles Bewerbungsgespräch mit angenehmen Teilnehmern und entsprechend positiven Klima

Verbesserungsvorschläge

Entspannte und lockere Gesprächsatmosphäre

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch einen Tag nach Versenden der Bewerbung! Das hab ich noch nie erlebt. Das muss ja dann gut werden.
Dann der Tag des Gesprächs: Ich werde von einer durchaus freundlichen jungen Personalsachbearbeiterin empfangen und in den Besprechungsraum geführt. Dort hatte ich dann den Eindruck, dass sie deutlich nervöser als ich sei und es ihr unangenehm sei, mit mir allein im Raum zu warten, bis ihr Kollege von der Fachabteilung eintrifft. Deswegen hat sie auch mehrmals fluchtartig den Raum verlassen um entweder nach ihm zu sehen oder Getränke zu besorgen. Die erste Frage meinerseits an sie (ob die Stelle neu sei oder nachbesetzt wird) wurde mit völligem Unwissen beantwortet. Tja, vielleicht wirklich ein Grund nervös zu sein? Naja, nachdem dann der ebenfalls freundliche Abteilungsleiter der Fachabteilung eingetroffen war, hat sich nach und nach die Nervosität (auf beiden Seiten) gelegt und ein durchaus angenehmes Gespräch über die Stelle und meine Person hat sich entwickelt. Nachdem sich dann herauskristllisiert hat, dass ich praktisch alle erforderlichen Fähigkeiten und Toolwissen von meiner bisherigen Stelle mitbringe, haben wir uns darauf geeinigt, dass ich innerhalb einer guten Woche bescheid bekomme. Naja, so wie das Gespräch gelaufen war, konnte ich zumindest auf ein zweites Gespräch hoffen.
Tja, aber jetzt zurück in die Realität...
Aus der guten Woche wurde ein ganzer Monat und die Antwort lautete, dass man mich im weiteren Bewerbungsprozess leider nicht berücksichtigen kann. Keine Begründung. Absolut nicht nachvollziehbar.
Und das Beste ist, dass die entsprechende Stelle sogar einen Monat nach meiner Absage immer noch auf der Homepage ausgeschrieben ist. Zwar mit leicht modifiziertem Titel, aber definitiv dieselbe Stelle.
Wirklich schade! Das ganze hat so gut ausgesehen: die Tätigkeit sehr interessant und die beiden Gesprächspartner lassen, trotz gewisser Startschwierigkeiten, den Rückschluss auf ein angenehmes Arbeitsklima zu. Was man allerdings noch sagen muss, ist, dass die Arbeitsbedingungen schon eher Steinzeit-mäßig sind. Arbeitszeit auf Vertrauensbasis machen doch heutzutage nur noch Firmen, die ihre Mitarbeiter ausbeuten wollen. Gleitzeit mit einem möglichst großen Gleitzeitkonto ist bei jeder besseren Firma mitlerweile Standard.

Bewerbungsfragen

Das Übliche einfach. Den Lebenslauf runtererzählt und gelegentliche Fragen dazu beantwortet.

Verbesserungsvorschläge

Auch wenn man sich im Endeffekt nicht für mich entschieden hat, so werde ich diese Berwebung als Benchmark für allen anderen noch folgenden Bewerbungen heranziehen.

Bewerbungsfragen

Hobbys und Ziele

Verbesserungsvorschläge

Ich war soooo nervös, schon nach der herzlichen Begrüßung wusste ich, hier mag ich hin.

Verbesserungsvorschläge

einmal heisst es "wir haben uns aufgrund von Karriereplanungen für einen internen Mitarbeiter entschieden"; das andere mal "die Stelle wird momentan nicht besetzt, wir halten Sie in Evidenz"