72 Bewertungen von Bewerbern
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
erster Kontakt in 2011 , mangels fehlender Informationen über Ansprechpartner etc. erfolgte meine Bewerbung über das firmeneigene Onlien-Bewerbungsportal. Nachdem ich längere zeit keinerlei Feedback auf meine Aktvitäten erhalten hatte, konnte ich einen Mitarbetier der Hr-Abteilung erreichen,l der mich um etwas Geduld bat. Kurz darauf erhielt ich von einer anderen Sachberarbeiterin eine Absage per Mail. Wenig später erhilet ich einen Brief (sic) wiederum von einem anderen Sachberarbeiter der Personalabteilung ebenfalss mit einer Absage. Der Inhalt beider Schreiben erging sich in Standardfloskeln. Runde 15 Monate später fragte ein weiterer Vertreter der Personalabteilung per Mail bei mir nach, ob meinerseits Interesse an der Vakanten Postion bestünde. Ich war etwas irritiert / perplex - aber ich sagte nach einigem Überlegen zu. Warum erfolgte dieser "Rückgriff" nach so vielen Monaten ? Darauf erhielt ich zuerst keine plausible Erklärung.
Es wurde rasch ein Telefoninterview mit mir durchgeführt ( mit eben diesem Herrn von der HR-Abteilung und einer Dame, der Teamleitung). Die Atmosphöre empfand ich als gut - offensichtlich beiderseits, denn ich wurde ziemlich kurzfristig zu einem persönlichen Interview nach Salzburg eingeladen (rund 500 km einfache Entfernung). Wegen Abwesenheit aus privaten Gründen konnte dieses Gespräch dann doch erst einige Wochen später stattfinden: die beiden Telefonpartner sowie der Abtlg.Ltr. waren anwesend. Dieses Gespräch verlief m.E. ebenfalls in angenehmer Atmosphäre, was auch die Länge des Interviews verdeutlicht.
Rasch wurde ein Zweittermin zum weiteren Kennenlernen anberaumt. Dabei konnte ich neben den Räumlichkeiten auch einige Mitarbeiter kennenlernen. Einige von deren Äußerungen "signalisierten" mir ein positives Feedback. Nach diesem Zweittermin wurde eine zeitnahe Rückmeldung der Firma vereinbart, zumal dieser zweite Termin zeitlich sehr nah an meiner Deadline, bis zu der ich mich entscheiden müsste, lag. Vier Wochen nach diesem Treffen erhielt ich dann von demselben Herrn aus der Personalabteilung , der mir schon das letztemal abgesagt hatte, erneut einen Brief mit einer Absage.
Gerade wegen der sehr offenen Kommunikation zwischen allen Beteiligten war ich über das Resultat enttäuscht. Entgegen meiner bisherigen Praxis habe ich mir erlaubt, bei meinen Gesprächspartnern über den wahren Grund für diese erneute Absage nachzuforschen: Schließlich antwortete mir der Ranghöchste und entschuldigte sich für das Hinhalten.
Als Pluspunkt möchte ich benennen, daß es sich um einen Handelskonzern in Familienbesitz handelt. Desweiteren ist der Standort Salzburg historisch und kulturell interessant.
Weniger positiv ist das Konstrukt des sogenannten"erweiterten Informationstages", der einem "Tag der offenen Tür " ähnelt.
Als Absolutes Malus ist der kategorische Ausschluß, die Reisekosten zu erstatten. Was kann ein Unternehmen seinen Geschäftspartner und Mitarbeitern dann bieten?
Jene 2 Personen welche das Vorstellungsgespräch mit mir führten waren wenig bis gar nicht vorbereitet. Kein fließendes Gespräch sondern lediglich das Ausfüllen eines Fragebogens. Beide wirkten als hätten Sie noch nie ein solches Gespräch geführt und wären sie erst kurz vorher instruiert worden. Weiters hatten Sie meiner Ansicht nach weder mit der zu besetzenden Stelle etwas zu tun noch mit der Personalabteilung. (bei einem Konzern dieser Größe hätte ich mir ein professionelleres Gespräch erwartet)
Erreichbarkeit: sehr gut, die 2er und 5er Strassenbahn halten fast direkt vor der Tür.
Wenn man den Raum des Jobcenters betritt, darf man nicht klopfen, sondern einfach reingehen. Dadurch herscht eine sehr ruhige und stressfreie Umgebung.
Zuerst wird man durch ein Hinweisschild gebeten ein Bewerbungsformular auszufüllen. Dieses ist zwei Seiten lang.
Anschließend sollte man folgende Unterlagen in Kopie vorbereiten: Lebenslauf (mit Foto) und Versicherungsdatenauszug von der Gebietskrankenkassa.
Danach wartet man ca. 20 minuten, bis eine Personalberaterin rauskommt und dem nächsten rein bittet.
Das Gespräch war sehr angenehm und informativ. Jedoch wird man sofort abgelehnt, wenn man keinen Versicherungsdatenauszug von der Gebietskrankenkassa dabei hat. Und für diese Stelle gilt, je weniger Arbeitsjahre und Erfahrung, desto höhere Chancen hast du aufgenommen zu werden.
Ich habe mich im Sommer als Versicherungsberater für die eigene Maklerabteilung beworben, und bekam nach Übersendung meiner Unterlagen eine automatisierte Antwort, die lautet: Wenn die Frist abgelaufen ist, wird man sich bei mir melden und weitergehende Informationen. Geben
Ich habe an den angegebenen Referenten samt Nummer 6 Wochen später nochmals ein Mail geschickt, mit der Bitte um Bescheid. Ich bekam die gleiche automatisierte Antwort wie 6 Wochen zuvor, gleiche Referenznummer , anderer Sachbearbeiter. Wieder 4 Wochen später kam eine schrifliche Absage, mit der Argumentation, sie haben Bewerber mit noch besserem Profil und daher laden Sie mich zu keinem Gespräch ein (mein Profil passte im übrigen ziemlich genau auf die Ausschreibung )
Wieder 3 Wochen später bekam ich nochmals die gleiche schrifltiche Absage, nur mit dem Namen des 2. Referenten.
Liebe Firma Spar!
Ein wenig mehr Wertschätzung würde ich mir wünschen.
Nicht nur automatisierte Antworten, wo man das Gefühl hat, dass niemand die Unterlagen wirklich gelesen hat
Es war ein sehr nettes Gespräch. Ich habe die Atmosphäre als sehr angenehme empfunden.
Jedoch würde ich mir das nächste mal alles was besprochen wurde schriftlich geben lassen damit ich immer etwas in der Hand habe um sagen zu können: Das wurde besprochen und das nicht! So war das ausgemacht, so nicht!
So verdient kununu Geld.