7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Idee und das Potential des Vereins.
Das irgendwann nicht mehr die Menschen, sondern das Finanzielle im Mittelpunkt stand. Damit hat man das Gefühl, dass Leute ausgenutzt werden und das widerspricht dem sozialen Gedanken.
Die Geschäftsleitung müsste dringend ersetzt werden. Vor der neuen Übernahme hatte alles sehr gut funktioniert.
Die Atmosphäre war nach der Neugründung sehr angespannt und es war richtig unangenehm ins Büro zu kommen. Vor allem, wenn die GL da war, die leider auch viel miteinander im Büro gestritten hat. Früher war es sehr kollegial und ich bin sehr gerne in die Arbeit gekommen, das war in den letzten Monaten leider nicht mehr so.
Das Bild das nach außen getragen wird stimmt kaum bis gar nicht mit den Tatsachen überein.
Früher hätte ich hier auch 5 Sterne vergeben: Viele waren Teilzeit angestellt und es gab keine Diskussionen wegen Home Office oder Krankentage. Plötzlich wurde darauf bestanden, dass HO nur noch 1x die Woche genehmigt werden dürfen, die Regelungen wurden alle viel strenger. Es wurden sogar Überstunden angewiesen, das gab es so vorher nicht.
Es wurde ein paar Leuten Bildungskarenz genehmigt. Gezahlt wurden Aus- und Weiterbildungen nicht. Aufsteigen konnte man, wenn man sich mit der GL gut gestellt hat.
Gehälter kamen oft verspätet. Viele ehemalige Mitarbeiterinnen mussten lange auf Auszahlungen warten, auf die sie Anspruch hatten. Gehaltszettel musste man immer kontrollieren, ob nichts falsches drauf stand oder vergessen wurde. Wenn man mehr Aufgaben oder mehr Verantwortung übernommen hat, bekam man keine Gehaltserhöhung, sondern man musste selber nachfragen und dann war es meistens nur wenig mehr.
Dafür, dass es sich um einen sozialen Verein bzw. eine soziale GmbH handelt, ist hier nicht viel Sozialbewusstsein vorhanden. Das Unternehmen setzt sich für neurodivergenzgerechte Arbeitsplätze ein und schafft es selbst nicht inklusiv für die eigenen Mitarbeiter zu sein.
Man hat immer versucht sich irgendwie gegenseitig zu unterstützen, so gut es ging. Weil keine/r wirklich wusste, wie man sonst die Arbeit machen sollte.
Mitarbeiter die schon viele Jahre im Verein tätig waren wurden oftmals nicht beachtet oder schlechter behandelt.
Solange die GL im Büro war, war die Stimmung sehr schlecht und angespannt. Geschäftsentscheidungen wurden nur spärlich an mittleres Management oder Mitarbeiter weitergeleitet. Alles war sehr undurchsichtig eigentlich. Sehr viel unprofessionelles Verhalten, muss man sagen.
Die Büromöbel sind eher neu, aber wie gesagt, das Gefälle ist groß, wer welche Ausstattung bekommt.
Man musste schon sehr vorsichtig sein, zu wen man was sagt. Wenn man etwas kritisierte oder hinterfragte, stand man schnell mal "am Abschuss". Man wusste auch nie, was man glauben kann, da jede/r unterschiedliche Informationen von Oben bekommen hat. Manchmal sind nicht mal mehr Entscheidungen, die die eigene Arbeit betreffen, weitergegeben worden. Man hing viel in der Luft.
Neue Mitarbeiter/innen wurden besser behandelt, als Personen, die schon länger im Unternehmen waren. Für Neue gab es oft mehr Gehalt (bei gleicher oder sogar schlechterer Qualifikation), besseres Equipment oder Goodies.
Die Tätigkeiten im Verein waren sehr spannend und sinnstiftend. Hätten sich die Arbeitsbedingungen nicht so stark verschlechtert, wäre ich hier sehr zufrieden gewesen.
Hohe Motivation der Mitarbeitenden.
Vision der Tätigkeit des Unternehmens.
Fehlende Pläne zur Umsetzung der Vision.
Finanzieller Blindflug.
Fehlender Fokus auf die Abnehmenden der Leistungen des Unternehmens.
Fehlende Kritikfähigkeit.
Das Gefühl, dass man nicht allen Informationen trauen kann.
Das Gefühl, dass Mitarbeitende gegeneinander ausgespielt werden.
Die Erfahrung, dass Versprechen nicht gehalten werden.
Einstellen einer Geschäftsführung mit den benötigen Fähigkeiten.
Die Vision ist greifbar und kommt gut an! An einer realistischen Umsetzung wird nach meiner Meinung nicht gearbeitet. Eine realistische Zielsetzung wäre also wünschenswert.
Transparenz zur finanzieller Situation.
Es handelt sich um ein kleines Unternehmen / Verein mit nur einer Ebene zwischen operativen Mitarbeitenden und Geschäftsführung.
Der Umgang unter Mitarbeitenden ist meiner Meinung nach sehr positiv.
Seitens der Geschäftsführung fehlt es meiner Meinung nach an Einsicht gegenüber den Mitarbeitenden und dem Markt der bedient werden soll.
Aus meiner Sicht fehlt es an Strategien zur Ausrichtung des Unternehmens oder die Strategien werden nicht auf ihre Umsetzbarkeit geprüft.
Die Mitarbeitenden im operativen Bereich sind sehr motiviert. Die Vision etwas zum Guten zu verändern lässt alle an einem Strang ziehen.
Eine hohe Mitarbeiterinnen Fluktuation führt jedoch dazu, dass man sich immer etwas alleine fühlt und es an Wissen fehlt.
Teamleads verhalten sich gut und bringen meist ausreichend Wissen und Fähigkeiten mit.
Aus meiner Sicht fehlt es der Geschäftsführung an vielen Fähigkeiten, die für diese Position benötigt werden würden!
Gut bis sehr gute Büroeinrichtung. Home Office Möglichkeit nur mehr einmal pro Woche.
Gefühlt werden neue Mitarbeitende besser behandelt als langjährige Mitarbeitende. In meiner Erfahrung wurden gezielt falsche Informationen vermittelt, wodurch neue Mitarbeitende Feedback oder Erfahrungen von langjährigen Mitarbeitenden nicht mit dem nötigen Ernst betrachten konnten.
Es fühlt sich an, als würden Luftschlösser verkauft werden.
(Seit 2024 arbeitet dieser Verein unter dem Namen Amazing15.
In einem Auftritt von 2 Minuten 2 Millionen auf Puls4 konnten einige Fragen der Investoren nicht konkret beantwortet werden und spiegeln das Gefühl der Luftschlösser für mich gut wieder.)
Der Umgang mit Diagnosen und die zugehörige Kommunikation ist aus meiner Sicht schwer bedenklich!
Aus meiner Sicht ist die Bezahlung nicht passend zu den erwarteten Leistungen
Zusätzlich entsteht das Gefühl, dass neue Mitarbeitende besser bezahlt werden als langjährige Mitarbeitende.
Mitarbeitende berichteten, dass versprochene Gehaltserhöhungen oder Bonusauszahlungen verspätet oder nicht im versprochenen Ausmaß geleistet wurden.
Gehaltszahlungen kommen nach meiner Erfahrung wiederholt verspätet, mit seltsamen Erklärungen oder gänzlich fehlenden Erklärungen.
Als Mitarbeitender ist eine Einsicht in die Liquidität des Unternehmens in meiner Erfahrung nicht möglich und alle Fragen dazu werden nicht beantwortet, oder man wird als Störfaktor dargestellt.
Eine sehr schöne Vision und die Zusammenarbeit mit Menschen im neurodivergentem Spektrum ist wahnsinnig Interessant und Schön!
Büro gut ausgestattet
Es werden Behauptungen aufgestellt, die nicht den Tatsachen entsprechen und der Gewinn für den eigenen Nutzen verwendet.
Transparenz statt Täuschung
sehr angespannt, viele Kollegen sind bereits gegangen; seit einem Jahr werden viele Rechnungen nicht bezahlt, so warten einige Coaches noch auf die Auszahlung und bei anderen hat es fast ein Jahr gedauert (es geht hier um 5 stellige Honorare aufgrund Arbeitsleistung)
recht gut, durch "sozialen" impact
gut,
gute Chancen, wenn man gutgläubig ist und nicht mitbekommt, wie Geschäftsleitung in Wahrheit wirtschaftet
unterschiedlich, eher am unteren Level
es wird ständig Neues gekauft, zu viel Konsum
sehr guter Zusammenhalt
es gibt kaum ältere Kollegen, junges Team
Teamleads sind sehr engagiert, aber Lügen der Geschäftsleitung drückt die Stimmung sehr
gut ausgestattes Büro
Geschäftsleitung verdreht zu ihren Gunsten gerne Fakten, übt starken Druck auf mittleres Management aus
jein, nur Frauen in lead-Funktionen
viel Abwechslung, Zielgruppe fördern spannend
Alles
Gutes Klima, herzlich und großer Zusammenhalt
Förderung der einzelnen Mitarbeiter und der individuellen Stärken.
Von Anfang an viel Unterstützung und Verbindung zueinander
Sehr persönlich und nahe.
Viel gratis essen, gemeinsame Mittagessen, jegliche supply’s die man braucht werden zur Verfügung gestellt. Wenn sie nicht vorhanden sind werden sie bestellt.
Transparent, schnell und unkompliziert
Asperger-Autisten aus dem IT-Bereich werden, je nach Bedarf, zu 100% betreut und ihnen eine (neue) Perspektive geboten.
Warme Atmosphäre, geduldige Kollegen.