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genauere Beschreibung der Position in der Stellenausschreibung; es geht nicht hervor, dass es sich um telefonischen Kundenservice handelt

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Hatte das Gefühl, ich musste viele Informationen über mich mehrfach abgeben

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Ich finde alles hat gut geklappt, es war übersichtlich und schnell!

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Begonnen hat das Bewerbungsgespräch damit, dass die Leitung im vorgesehenen Meetingraum das Licht nicht einschalten konnte. Nun gut, das kann ja mal passieren, aber ich dachte zu deinem Zeitpunkt nicht, dass dies auch am Ende eine gewisse Symbolik birgt.

Ich möchte hier an dieser Stelle unbedingt auch erwähnen, dass das gesamte Feedback hier meine persönliche Wahrnehmung und Meinung ist und dies nicht unbedingt allgemein über das Unternehmen etwas aussagt.

Ebenso vielleicht erwähnenswert, dass ich knappe 20 Jahre als Führungskraft im CallCenter / Customer Service Business tätig bin.

Also, man fand dann ziemlich rasch einen funktionierenden Meetingraum und schon ging das Gespräch auch los - mit der überaus freundlichen Dame von HR – denn die Operations-Leitung hat sich währenddessen gefühlt ca. 10 Minuten lang mit Ihrem Handy beschäftigt. „Nett“ dachte ich mir, aber was solls, die „HR Dame“ hat sich ja um mich „gekümmert“.

Im Gespräch selbst – irgendwann hat sich die Leitung auch zu Wort gemeldet – wurden mir dann die Eckdaten erklärt.
Mein persönlicher Eindruck war, dass hier rein die Zahlen im Vordergrund stehen, über die Menschen hat die Leitung eigentlich kein einziges Wort verloren – während des gesamten Gespräches nicht.
Mir waren auch ziemlich rasch die – aus Meiner Sicht – Defizite klar und natürlich habe ich mir vorher schon, auf Kununu die zahlreichen „Bewertungen“ der MitarbeiterInnen angesehen.
Die waren nämlich mit ein Grund, warum ich mich überhaupt für diese Stelle beworben habe und das nicht etwa deswegen, weil diese so toll waren, ganz im Gegenteil.
Meine Qualität als Führungskraft liegt hauptsächlich darin, mich primär „mit dem Menschen“ auseinander zu setzen und „Gemeinschaften“ zu bilden, die Zahlen folgen dann meistens ganz von alleine.

Ich wurde dann auch für die „Runde 2“, bei einer externen Beraterin, eingeladen und erneut interviewt.
Die Dame war zwar äußerst nett, allerdings schien sie etwas unstrukturiert, für meine Begriffe. Es war dennoch in Summe ein nettes 3-stündiges Gespräch bei dem ich unterm Strich durchwegs positives Feedback erhalten habe.

Leider kam dann die Absage, vordergründig hieß es dann, das „meine fachlichen und rhetorischen Fähigkeiten die anderen Gruppenleiter zu sehr unter Druck setzen könnten und daher würde ich leider nicht ins Team passen“. Dazu kam dann auch ein Feedback seitens der Leitung (so wurde es mir ausgerichtet) bzgl. eines – für meine Begriffe - offensichtlichen Scherzes während des Bewerbungsgespräches, der ihr leider „sauer aufstieß“.

Nun ja, an dieser Stelle muss ich ehrlich sagen, dass ich durchaus froh bin, dass es dann so ausgegangen ist und es wäre auch unter diesen Umständen nicht gut gegangen.
Im Laufe der letzten 24 Jahre habe ich sehr viele vergleichbar geführte Organisationseinheiten gesehen und habe auch beobachten können, wohin das Ganze dann mündet.
Die aktuelle „Lage“ in diesem Customer Service wird sich meiner Einschätzung nach, bei praktisch allen „pain points“ intensivieren, denn intensiver das Selbe zu tun, intensiviert halt auch das Selbe.
Auch die zehnte Reorganisation in zweiter oder dritter Reihe, wird meiner Ansicht nach leider keine positive Veränderung bringen.

Ich wünsche den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern selbstverständlich dennoch alles Gute, ich kenne euren Job als „Agent“ sehr gut und ich ziehe meinen Hut vor euch, denn ich weiß wie hart dieser Job sein kann und wie wichtig Anerkennung ist, damit man täglich die beste Leistung auch abliefern kann.
Vielen Dank auch für die mir entgegengebrachte Offenheit und Wertschätzung seitens der HR Mitarbeiterin, auch Ihnen alles Gute!

Am Ende hoffe ich, dass den Verantwortlichen "ein Licht aufgeht"
Alles Gute!

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Das Gespräch war eines der respektlosesten, das ich jemals geführt habe. Manchmal harmonieren die persönlichen Dynamiken einfach nicht miteinander.

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Es war alles perfekt!

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Beruflicher Werdegang, Hobbies, Erfahrungen in vorherigen Anstellungen, etc.

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Nach Absolvierung eines sogen. "Telefoninterviews" wurde ich im nächsten Zuge nach Wien zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Für mich ist es selbstverständlich eine hiermit verbundene Reise von 200Kilometer auf mich zunehmen, da ich wirklich darauf brannte,diesen Job zu bekommen. Ich kann jahrelange Erfahrungswerte in dieser Branche aufweisen kann und hab mich als Führungskraft als Teamleiter-Stellvertreter in meiner ehem. Firma hochgearbeitet . Nachdem ich das Gespräch in Wien absolviert habe,lud man mich drei Tage später zu einem zweiten persönl. Gespräch Vor-Ort ein. War sehr enttäuscht von der Art der Absage und vergleichsweise zu den anderen Kollegen war ich denen echt sehr viel fachlich voraus und auch erfahrungstechnisch. Reisekosten wurden im Nachhinein vergütet.somal die Callcenterbranche die schlechtbezahltste ist u.in dieser Berufsgruppe viele Quereinsteiger tätig sind (zB Friseure).Ich war sehr zuversichtig,dass ich den Job bekomme,dachte ich zumindest,als man mich extra nach Wien einlud.So kann man sich täuschen. Aber meine Enttäuschung hielt nicht lange an,da ich beim besten Willen nicht weiss,welche Anforderungen ich in den Augen der Personalverantwortl. nicht "erfüllen sollte".

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