185 Bewertungen von Mitarbeitern
185 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
115 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass trotz der Schwierigkeiten die meisten immer noch an den Erfolg glauben. Die Idee des Gemeindebaus wirkt sehr positiv und stark.
Die Bürokratische Arbeitsweise. Das angespannte Verhältnis zu Wiener Wohnen. Das ist das Hauptthema.
Mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter haben.
Ausbaufähig.
Mehr Schutz der Mitarbeiter
vor Überlastung wichtig.
Mehr Klarheit wäre wünschenswert.
Kommt auf das Tätigkeitsgebiet und die Erwartungshaltung an.
sehr hoher Homeoffice Anteil
zu viel Verantwortung und Macht in wenigen Händen und diese haben kein klares Bild, keine eindeutigen Vorgaben; zu unbeständig und keine klare Linie/Agenda erkennbar.
Optimierung der Strukturen und Definition von eindeutigen und klar verständlichen Prozessen
Entspannt
Könnte ein wenig verbessert werden, aber im großen und ganzen klappt es schon
Flexibilität und Home Office
Umgang mit älteren Mitarbeitern
- weniger Druck auf älter Mitarbeiter möglichst bald in Pension zu gehen
hohe Flexibilität
hohe Flexibilität
viele Schulungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
wenig Flexibilität bei der Gestaltung der Gehälter
Dekarbonisierung ist wichtiges Thema
teamorientierte Arbeit und gegenseitige Unterstützung
viele junge Mitarbeiter; Umgang mit älteren Mitarbeitern bisher nicht Thematisiert
Mitarbeiterförderung
grundsätzlich ok; Büros im Umbau
offene Kommunikation
gleiche Chancen für alle
viel Abwechslung
Unternehmenszweck des sozialen wohnraums
Politische besetzungen, beziehungen vor qualifikation, fehlende kommunikation
Fehler beheben anstatt verschleiern, Vorbildwirkung von oben kultivieren, fluktuation ernst nehmen
Persönliche Meinungen zählen mehr als Fakten
Relativ hohe Fluktuation
Stark abhängig von Führungskraft - keine bindende Unternehmenskultur hierzu
Nur Führungskarriere, Fachkarriere gibt es de facto nicht
Kommt wieder auf Beziehungen an - unterschiedliche Bonuszahlungen ohne erkennbaren Hintergrund. Fehlende Transparenz
Es gibt Maßnahmen, die aber primär gut aussehen und wenig kosten müssen. Wahres Kommitment fehlt
Kommt auf die darüber liegende Führungskraft an - oft werden Mitarbeitende gegeneinander ausgespielt
Mehrheitlich fehlende Führungskompetenzen, Vergabe von Führungspositionen oft nicht nach Qualifikation
Regelmäßige Vorfälle
Flurfunk ist oft einzige Chance, weil Strukturen fehlen
Zwischen Geschlechtern recht gut, zwischen anderen Gruppen gibt es oft Unterschiede. Manche Regeln gelten nicht für alle
Aufgaben selbst gibt es interessante, aber übermäßige Bürokratie vermindert Motivation
Sehr gute angenehme Arbeitsatmosphäre
Gar nix
Ein älterer Kollege hat mit mir angefangen
Du bist mit jedem bei du und auch mit den Vorgesetzten und mit zwei CEOs
Kein Jobticket, keine Essensgutscheine, keine Reduzierung auf 38,5h, weil angeblich der Betriebsrat etwas dagegen hat.
Betrachtet man die erhaltenen Informationen, ist es selbsterklärend das man dem Vorschlag so nicht zu zustimmen!
Die vorgegebenen Werte durch alle Kaskaden leben und nicht nur im WRWKS Intranet schreiben!
Entscheidungen treffen und dazu stehen! Vorgesetzte sollten wissen wo sie arbeiten und nicht von wo sie kommen! Zusammenhalt und Rückhalt nicht vorhanden!
Die Arbeitsatmosphäre war eine sehr lange Zeit wirklich hervorragend. Mit gewissen Besetzungen in der 2 Hierarchie - sprich nach der Geschäftsführung, hat sich viel verändert.
Es hat Veränderung benötigt, aber eine solche Veränderung zur Gunsten des Kunden, lässt es nicht zu, ordentlich zu arbeiten!
In der Führungsposition angekommen, gibt es keine Work-Life-Balance mehr.
Im Fachbereich Top!
Mein Fachbereichsleiter spitze! Meine AL-Kolleginnnen auch super…über der Fachbereichsleitung nur noch Ja-Sager eingesetzt!
Gib es de facto nur in und um die eigenen Fachbereichen.
Direkte Kommunikation mit Bedarfsträgern findet nicht statt - dies muss über einen eigenen Fachbereich stattfinden. Sehr mühsam, weil wichtige Informationen auf der Strecke bleiben und sehr viel Zeit verloren geht.
Frauen sind nach wie vor unterbezahlt! Gehört unbedingt geändert!
Flexibilität, kollegialer Umgang auf allen Ebenen, Hilfsbereitschaft der Bereiche untereinander
In einigen Bereichen starre Strukturen, Umstrukturierungen führen dazu, dass man immer wieder hilflos herumirrt, weil sich z.B. Prozesse verändert haben
Ich persönlich finde die Versprechen beim Einstellungsgespräch zu gewagt. Die Homeofficemöglichkeiten sind wirklich großartig, dennoch werden sie m.M. zu oft als Selbstverständlichkeit gesehen. Manchmal ist es aber dem Job abträglich und etwas mehr Anwesenheit könnte zumindest in manchen Bereichen von Vorteil sein.
Ich arbeite seit einem halben in einer großen Abteilung, war quasi Quereinsteiger nach 2 Jahrzehnten, und fühle mich hier sehr wohl. Sowohl Kollegen als auch Führungskräfte sind ausgesprochen hilfsbereit, kollegial und wertschätzend.
Muss ich noch etwas lernen, wäre aber definitiv möglich
Ich fühle mich in meiner Abteilung sehr wohl, es herrscht durchwegs gute Stimmung und Zusammenhalt.
Ich bin deutlich über dem Altersschnitt von 37 und wurde herzlich aufgenommen. Kollegen haben geholfen und Führungskräfte gaben mir die Chance, mich durch Kurse weiterzubilden, sodass ich meine Defizite (v.a. EDV betreffend) schnell in den Griff bekam.
In meiner Abteilung TOP! Kollegialer Umgang, Hilfsbereitschaft, Feedback, Anerkennung - was will man mehr?!
Angenehme, moderne Büros, gutes Equipment
Was mich betrifft, stimmt die Kommunikation, aber ich denke, dass generell noch etwas Luft nach oben ist. Allerdings glaube ich, dass häufigere Anwesenheit im Büro die Kommunikation fördern würde.
Ich war in der glücklichen Lage, schon nach kurzer Zeit unterschiedlichste Aufgaben zu übernehmen, was erstens Spass macht und mir zweitens geholfen hat, das Unternehmen, die Strukturen und Abläufe besser kennenzulernen.
In einem Arbeitsumfeld, in dem Nepotismus und Unwissenheit vorherrschen, können die positiven Aspekte schwer zu erkennen sein. Allerdings könnte man argumentieren, dass solche Herausforderungen auch Chancen bieten können:
Lernmöglichkeiten: Mitarbeiter können lernen, wie wichtig es ist, sich für Transparenz und Gerechtigkeit am Arbeitsplatz einzusetzen.
Resilienz: Die Konfrontation mit schwierigen Umständen kann die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit der Mitarbeiter stärken.
Motivation zur Selbstverbesserung: Die Erfahrung in einem solchen Umfeld kann Mitarbeiter dazu motivieren, ihre eigenen Fähigkeiten zu verbessern und nach besseren Karrieremöglichkeiten zu suchen.
Wert der Teamarbeit: Die Situation kann die Bedeutung von Zusammenhalt und Unterstützung unter Kollegen hervorheben, die sich gemeinsam für eine positive Veränderung einsetzen.
Mangel an Fairness: Verdienste und Qualifikationen werden oft übersehen, was zu Frustration und Demotivation führt.
Geringe Mitarbeiterbindung: Talentierte Mitarbeiter könnten das Unternehmen verlassen, wenn sie keine faire Chance auf Anerkennung und Aufstieg sehen.
Ineffizienz: Unqualifizierte Führung kann zu schlechten Entscheidungen führen, die Ressourcen verschwenden und die Unternehmensleistung beeinträchtigen.
Schlechtes Arbeitsklima: Die Bevorzugung bestimmter Personen kann zu Spannungen und einem schlechten Teamgeist führen.
Hemmnis für Innovation: Ein Umfeld, das nicht auf Leistung basiert, kann Innovation und Kreativität hemmen.
Um die Arbeitsatmosphäre und Effizienz in einem Unternehmen zu verbessern, könnten folgende Maßnahmen in Betracht gezogen werden:
Austausch der Führungskräfte: Neue Führungskräfte können frischen Wind und neue Perspektiven einbringen, die für positive Veränderungen sorgen.
Dezentralisierung der Entscheidungen: Durch die Verteilung der Entscheidungsbefugnisse auf mehrere Schultern kann die Reaktionsfähigkeit und Flexibilität des Unternehmens gesteigert werden.
Aufnahme von Fachpersonal: Qualifizierte Mitarbeiter können mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung zur Verbesserung der Arbeitsprozesse beitragen.
Personal restrukturieren: Eine Neustrukturierung kann dazu beitragen, dass die richtigen Personen an den richtigen Stellen eingesetzt werden, um ihre Stärken optimal zu nutzen.
Effizient arbeiten: Die Überprüfung und Optimierung von Arbeitsabläufen kann Zeitverschwendung reduzieren und die Produktivität steigern.
Sinnlose Doppel- und Dreifachentwicklungen stoppen: Die Vermeidung von redundanten Arbeiten spart Ressourcen und ermöglicht es, sich auf die wesentlichen Projekte zu konzentrieren.
Eine dysfunktionale Führungsebene kann eine toxische Arbeitsatmosphäre schaffen, in der Motivation und Produktivität sinken. Es ist entscheidend, dass Führungskräfte ihre Rolle ernst nehmen und durch Kompetenz, Fairness und transparente Kommunikation ein positives Arbeitsumfeld fördern.
Das Unternehmen hat kaum ein erkennbares Image und fungiert nur teilweise als ungewollter Dienstleister für wenig rentable Werte.
Eine gute Work-Life-Balance ist das Fundament für Zufriedenheit und Erfolg – sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Sie ermöglicht es uns, unsere Energie und Zeit effektiv zu managen und fördert unser Wohlbefinden.
Ein Job, der als ‘WrWKS-Tätigkeit’ bezeichnet wird, zeichnet sich oft durch monotone, sinnentleerte Aufgaben aus, die wenig bis keinen Mehrwert bieten. Trotz moderater Bezahlung bleibt die Arbeit unbefriedigend und trägt kaum zur persönlichen oder beruflichen Entwicklung bei.
Ein Arbeitsumfeld, das durch durchschnittliche Bezahlung und würdelose Aufgaben gekennzeichnet ist, kann zu einer Kultur der Unzufriedenheit und Demotivation führen, die dringend adressiert und verbessert werden muss.
Das Unternehmen zeigt ein grundlegendes Bewusstsein für Umwelt- und Sozialverantwortung, welches sich in verschiedenen Aspekten seiner Geschäftstätigkeit widerspiegelt. Leider alles Phantasie.
Wenn unqualifizierte Führung und Nepotismus vorherrschen, leidet der Teamgeist. Ein Klima des ‘Jeder für sich’ kann entstehen, das die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt unter Kollegen untergräbt. Es ist essentiell, dass Führungskräfte auf Qualifikation und Gerechtigkeit setzen, um ein starkes Teamgefüge zu fördern.
Der respektvolle Umgang mit älteren Kollegen ist ein Zeichen für eine reife Unternehmenskultur, in der Erfahrung wertgeschätzt und Wissenstransfer gefördert wird-hier ist Praxis-Wissen nicht wertgeschätzt bzw. nicht verstanden und somit sind in weiterer Folge die älteren sowie auch jungen MA wertlos und reine Befehlsempfänger.
Das Führungsverhalten ist unprofessionell und fördert eine Kultur des Opportunismus, in der nur Schmeichler belohnt werden. Kompetenzmangel wird ignoriert, was zu einer ineffektiven und demoralisierenden Arbeitsumgebung führt.
Großraumbüros und Desksharing können zwar die Zusammenarbeit fördern, doch oft leidet die Privatsphäre und Konzentration der Mitarbeiter unter der ständigen Unruhe und dem Mangel an persönlichem Raum.
Unqualifizierte Führung untergräbt die Grundlagen effektiver Kommunikation, was zu Missverständnissen und Frustration am Arbeitsplatz führt. Es ist unerlässlich, dass Führungskompetenz und klare Kommunikationswege etabliert werden, um ein produktives Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
Ein bekanntes Zitat, das die Problematik der Gleichberechtigung aufgreift, stammt aus George Orwells Roman “Animal Farm”:
“Alle Tiere sind gleich, aber einige Tiere sind gleicher als andere.”
Dieses Zitat kritisiert ironisch die Ungleichheit, die oft in Gesellschaften entsteht, in denen Macht und Privilegien ungleich verteilt sind. Es spiegelt die Realität wider, dass, obwohl das Prinzip der Gleichheit oft proklamiert wird, die Praxis häufig von Ungleichheit und Bevorzugung geprägt ist.
Die Führungskraft zeigt ein besorgniserregendes Maß an Arroganz und Unwissenheit. Sinnlose Tätigkeiten und das Fehlen klarer Ziele führen zu Frustration und Zeitverschwendung unter den Mitarbeitern.
Gutes Equipment (Diensthandy, Laptop, …), Homeoffice/Gleitzeitregelung, aber auch tolles, modernes Büro, darüber hinaus gut erreichbar (öffentlich/individuell). Gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Sonstige Benefits des Arbeitgebers suchen ihres Gleichen, die Unternehmensgrundsätze sind mit meinen persönlichen Vorstellungen fast ident. Vordergründig jedenfalls ein positives Leitbild für moderne Arbeitsweise in einem Unternehmen im Saum der Stadt Wien!
Fragwürdige Zustände auf Seiten der nächsten beiden Führungsebenen.
Tätigkeit für die ich angeworben wurde, niemals durchgeführt. Stattdessen aufgrund von Vorerfahrungen und Vorkenntnissen, sehr rasch ausschließlich mit Agenden betraut, die eigentlich Thema der Führungskräfte wären. Grund ist die Überlastung der in Probezeit befindlichen Abteilungsleitung und mangelnde Fachkenntnisse der Fachbereichsleitung.
FK wälzen Tätigkeiten auf Mitarbeiter ab, und glänzen, anstatt Ihre Aufgaben zu erfüllen mit überraschender Abwesenheit. Weigert man sich, ad hoc Führungstätigkeiten zu übernehmen wird man sogar vor Zeugen als faul und arbeitsunwillig bezeichnet.
Anstiftung zur Arbeit außerhalb der vereinbarten Dienstzeit durch die FK, gerechtfertigt mit terminlichen Gründen, auch dies ist vor aussagewilligen Zeugen geschehen.
Gespräch zur nicht Verlängerung des Arbeitsvertrages als nicht näher beschriebenes Feedback getarnt und entgegen der gemachten Zusicherung nur online. Bis zum terminierten Feedback gab es keinerlei Anzeichen für eine Nichtverlängerung, sondern im Gegenteil stets Lob durch die Fachbereichsleitung. Beim Gespräch dann keine Empathie, Respekt, Gespräch auf Augen Höhe usw., sondern inquisitorisches Gesprächsformat.
FK verbieten die Teilnahme/Beiziehung des Betriebsrates als neutralen Beobachter/Zeugen des Gespräches. Weigerung mehr und mehr Tätigkeiten der FK zu übernehmen wird als Arbeitsverweigerung ausgelegt.
Arbeit außerhalb der Dienstzeit, die durch FK nachweislich (Zeugen) angeordnet wurde, wird als Vertragsbruch ausgelegt (Begründung für Nichtverlängerung).
Trotz sachlicher Entkräftung jeder Begründung wird die Nichtverlängerung damit begründet, dass die eigene Person nicht zum Unternehmen passt. Auf Nachfrage was genau damit gemeint sei (sexuelle Orientierung, Migrationshintergrund, politische Ansichten, etc. …?), wird weder mündlich, noch schriftlich eingegangen. Wiedereinstellungssperre wurde verhängt, da ich darauf bestand, dass der Betriebsrat bei der Erhebung der Vorwürfe anwesend ist, und bis dahin weitere Gespräche zu dieser Angelegenheit ablehnte.
Allwöchentlich wechselnde und sich widersprechende Anweisungen, und keinerlei Bereitschaft zu kritischen Arbeitsschritten schriftliche Dienstanweisungen zu verfassen.
Alle Aussagen und Vorkommnisse sind dem Betriebsrat bekannt, und es liegen einerseits schriftliche Beweise vor, anderseits stehen auch aussagewillige Zeugen zur Verfügung. Warte seit mehr als 1 Monat auf vermeintlich zugesagten Anruf der Führungsebene über meiner ehemaligen Fachbereichsleitung.
Trotz Allem würde ich im Grunde sehr gern wieder für den Arbeitgeber tätig sein, weil mir die Bedeutung dieser Arbeit für die Allgemeinheit und mir persönlich am Herzen lag und immer noch liegt. Auch glaube ich, dass das dargelegte Sittenbild nicht für das ganze Unternehmen bzw. FK gilt.
Daher wünsche ich mir, dass man meinem Anliegen endlich Gehör schenkt und mit mir in persönlichen Kontakt tritt.
Mein Tipp an alle neuen Dienstnehmer:
1. Kontakt zu Betriebsrat pflegen
2. Führungskräfte in der Anfangsphase beobachten
3. Kontakte zu anderen Abteilungen und Fachbereichen knüpfen
4. Wenn nötig Betriebsrat um Hilfe beim Wechsel des Abteilungs- oder Fachbereiches ersuchen
Kompetenz und Motivation der über mir stehenden Führungskräfte [FK] des AGs, nach 20 Jahren eigener Berufserfahrung, mehr als fragwürdig. Gut ist, dass die Mitarbeiter regelmäßig Feedback der FK erhalten. Was dringend fehlt ist, dass die FK (anonym) durch die Mitarbeiter Feedback erhalten, welches auch in die Bewertung der Führungskräfte einfließt. Sogar US-Konzerne wie FEDEX machen dies. Dort gilt: Hat eine FK 3-mal in Folge durchwegs schlechte Bewertung/Feedback, heißt es Kündigung. So kann z.B. der Willkür einiger FK oftmals Einhalt geboten werden und dem Arbeitnehmer wird so das Gefühl gegeben mit seinen FK mehr auf Augenhöhe zu stehen.
Klima der Verunsicherung
Passt nicht zum erlebten und zum Teil aus anderen Bereichen gehörten Vorkommnissen - Kununu gibt hier einiges her
Theoretisch 5 Sterne, praktisch werden die diesbezüglichen Regelungen unterminiert, wenn es für die FK von Vorteil ist.
1A
Vorbildliches System, in der kurzen Zeit einige Kurse gemacht, auch als Ersatzmann. Hätte gerne fortgesetzt.
Reste des Teamgeistes durch FK beseitigt
Siehe "Schlecht am Arbeitgeber finde ich"
1A
Viel Kommunikation, aber wenige valide Aussagen
1A
Grundsätzlich sehr positiv, wenn die versprochene Unterstützung durch FK (Know-how, aber auch personell) gewährt würde - war in meinem Fall aber nicht so ...
So verdient kununu Geld.