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Jetzt Profil vervollständigen281 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
178 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 95 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr auf PV's eingehen und die Verbesserungsvorschläge auch wirklich umsetzen. Sei es in der Leittechnik-, Konstruktion- oder in der Technologie-Abteilung.
Hat durch die ganzen negativen Schlagzeilen jetzt natürlich ein bisschen gelitten.
Bei der aktuellen Arbeitslage heißt es wohl eher "Life-Life-Balance". Das kann sich aber schlagartig mit neuen Großprojekten ändern und dann sind auch wieder Überstunden freigegeben. Prinzipiell wird keiner zum Montagefahren oder zu Überstunden gezwungen, jedoch ist es natürlich erwünscht, sobald man eine Projektverantwortung hat. -logisch
Wer viel arbeitet und tüchtig ist, der wird auch dementsprechend belohnt.
Wer auf Montage im Ausland ist, der kann mit sehr viel mehr rechnen, da natürlich 60h/Woche gearbeitet wird.
Top.
Wenn man seine Arbeit gut macht, dann hat man so gut wie nie Kontakt mit seinen Vorgesetzten. Ist nichts negatives aber auch nichts positives. Ich persönlich brauche keinen Lob von irgend einem Vorgesetzten. Das regelt man über den monatlichen Lohn.
Gibt's auch nichts negatives.
Ist gegeben.
Aktuell sehr viele neue Technologien und immer mehr Roboter im Einsatz. Das macht das ganze sehr spannend!
Fast nichts mehr
Homeoffice wieder möglich machen, wurde abgeschafft, da Führungskräfte Mitarbeiter nich trauen
Sehr schlechte Stimmung im Unternehmen
Es war einmal
War früher besser, mit Wachstum schlechter geworden
Firma schaut auf diese Themen
Kollegen halten zusammen
Oberste Geschäftsführende meinen, dass mit Rundumschlägen alles besser wird, haben aber Firma nicht mehr im Griff bzw. sind komplett überfordert
Schöne Hallen und Büros
Sehr schlecht, man erfährt teilweise über Medien Neuigkeiten
Kein Sozialplan trotz Kündigungen
Ist in Firma gut
Inzwischen nichts mehr.
1.Klare Strukturen und Zielsetzungen schaffen
- Arbeitsprozesse müssen besser organisiert und abgestimmt werden.
- Verantwortlichkeiten sollten klar definiert sein, um Chaos und Verzögerungen zu vermeiden.
- Entscheidungen sollten auf Fakten basieren, nicht auf persönlichen Vorlieben oder Netzwerken.
2.Bessere Kommunikation und Einbindung der richtigen Leute
- Meetings sollten nur mit den relevanten Personen stattfinden, um Halbwissen und Fehlinformationen zu vermeiden.
- Transparenz bei wichtigen Entscheidungen muss verbessert werden, Mitarbeiter sollten frühzeitig informiert und einbezogen werden.
- Ein System zur Nachverfolgung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten wäre notwendig, damit wichtige Dinge nicht verloren gehen.
3.Toxische Unternehmenskultur beseitigen
- Klare Maßnahmen gegen Lästereien, Mobbing und Ausgrenzung setzen.
- Mitarbeiter sollten nach Leistung und Kompetenz bewertet werden, nicht nach Beliebtheit oder Anpassung an die Firmenkultur.
- Eine gesunde Fehlerkultur sollte etabliert werden, sodass Mitarbeiter Probleme ansprechen können, ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen.
4.Problematische Trinkkultur auf Montagen und im Unternehmen eindämmen
-Besonders auf Dienstreisen sollte strenger kontrolliert werden, da hier exzessiver Konsum aktuell toleriert wird.
-Vorgesetzte müssen ihrer Verantwortung gerecht werden und klare Grenzen setzen, anstatt sich mit dem Argument „Freizeit ist Privatsache“ aus der Verantwortung zu ziehen.
5.Gerechte Arbeitsverteilung und faire Work-Life-Balance schaffen
- Eine bessere Ressourcenplanung ist notwendig, damit nicht immer die gleichen Mitarbeiter überlastet werden.
- Wer Überstunden leistet, sollte dafür auch entsprechende Entlastung erhalten.
- Hilfsbereitschaft und Teamarbeit sollten gefördert werden, statt egoistisches Verhalten oder eine 'Ich mache nur meinen Teil'-Mentalität zu belohnen.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von internen Konflikten und einer fragwürdigen Unternehmenskultur geprägt. Während es technisch interessante Aufgaben gibt, wird das Arbeitsklima durch Lästereien, Gruppenzwang und ein hohes Maß an interner Politik stark belastet. Besonders auffällig ist, dass toxische Kollegen geduldet oder sogar gefördert werden, während motivierte Mitarbeiter oft auf Widerstand stoßen. Konstruktive Kritik wird nicht geschätzt, und es gibt wenig Wertschätzung für gute Arbeit.
Zusätzlich herrscht in manchen Bereichen eine bedenkliche Trinkkultur, die teilweise sogar gefördert wird. Wer nicht mitzieht, wird schnell ausgegrenzt oder schräg angesehen. Machtspielchen und persönliche Feindschaften sind in einigen Abteilungen präsenter als echtes Teamwork.
Besonders problematisch ist die exzessive Trinkkultur in den Montageteams, die scheinbar völlig toleriert oder ignoriert wird. Es ist gang und gäbe, dass sich Monteure auf Einsätzen täglich die Kante geben, was nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Professionalität der Arbeit gefährdet. Niemand greift ein – weder die Vorgesetzten noch das Management.
„Work-Life-Balance? Gibt es nur für manche!“
Die Work-Life-Balance ist extrem ungleich verteilt und hängt stark davon ab, wie beliebt man bei den richtigen Leuten ist. Während einige Mitarbeiter pünktlich nach Hause gehen und sich keine Gedanken über offene Aufgaben machen, müssen andere ständig Überstunden schieben, um die Lücken zu füllen.
Besonders frustrierend ist, dass Hilfsbereitschaft oft fehlt – viele Kollegen sehen sich als zu wichtig, um nach Feierabend noch 5 Minuten zu helfen. Statt echter Teamarbeit wird lieber nach Hause gegangen, selbst wenn dadurch wichtige Aufgaben liegenbleiben.
Auf den Montagen sieht es noch schlimmer aus: Exzessives Trinken wird oft wichtiger genommen als Erholung, sodass ausgeschlafenes und professionelles Arbeiten fast unmöglich wird. Wer sich hier rausnimmt, wird schräg angesehen oder ausgegrenzt.
„Innerhalb des Teams okay, aber abteilungsübergreifend eine Katastrophe“
Der Zusammenhalt innerhalb der eigenen Abteilung ist meist in Ordnung, aber sobald man abteilungsübergreifend arbeiten muss, wird es extrem frustrierend.
Die Prozesse in der Firma sind auf viel zu viele Abteilungen verteilt, sodass man sich ständig in Sackgassen wiederfindet. Wer eine wichtige Information oder eine Entscheidung braucht, steht oft vor dem Problem, dass die relevanten Personen entweder nicht erreichbar sind oder sich nicht zuständig fühlen.
Zusätzlich gibt es keine effiziente Möglichkeit, sich schnell mit anderen Abteilungen abzustimmen. Wer Hilfe benötigt, bekommt entweder gar keine Antwort, weil sich viele Mitarbeiter als „zu wichtig“ sehen, oder wird einfach abgewimmelt. Besonders ärgerlich ist, dass manche Kollegen ihre Work-Life-Balance über jegliche Kooperationsbereitschaft stellen – statt noch 5 Minuten zu helfen, wird einfach nach Hause gegangen.
„Chaotische Prozesse, toxische Leistungsmessung und fragwürdige Unternehmenskultur“
Die Führungsebene zeigt keine strukturierte Herangehensweise an Arbeitsprozesse, was dazu führt, dass Arbeitsabläufe ständig kollidieren. Wer sich professionell und rücksichtsvoll verhält, gerät ins Hintertreffen – denn nur diejenigen, die sich rücksichtslos durchsetzen, kommen schnell voran.
Besonders problematisch: Die Führung erkennt dieses Problem entweder nicht oder ignoriert es bewusst. Dadurch entsteht eine toxische Kultur, in der falsche Leistungsmaßstäbe gesetzt werden. Wer sich aggressiv durchsetzt, wird gelobt, auch wenn er den Kollegen dabei das Leben schwer macht. Gleichzeitig haben strukturierte und gewissenhafte Mitarbeiter kaum eine Chance, sich fair zu beweisen.
Zusätzlich herrscht eine bedenkliche Trinkkultur, besonders unter den Monteuren. Wer sich nicht daran beteiligt, wird von vielen als „schwach“ angesehen oder nicht in die Gruppe integriert. Die Führung weiß davon, greift aber nicht ein – oder ignoriert es einfach. Es ist nicht unüblich, dass Mitarbeiter alkoholisiert oder völlig übermüdet zur Arbeit erscheinen auf Montagen, ohne dass es Konsequenzen gibt.
„Wichtige Informationen gehen verloren – schlechte Abstimmung und unklare Zuständigkeiten“
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist hochgradig ineffizient, weil es an einem klaren System zur Informationsweitergabe fehlt. Wichtige Dinge werden ständig nicht weiterverfolgt oder schlicht vergessen, da niemand genau weiß, wer mit wem wann gesprochen hat oder noch sprechen müsste.
Besonders frustrierend ist, dass Besprechungen oft ohne die relevanten Personen stattfinden. Statt fundierter Entscheidungen wird auf Halbwissen und veraltete Informationen gesetzt, weil die richtigen Leute entweder nicht gefragt oder nicht einbezogen werden.
Die Folge ist ein permanentes Kommunikationschaos, in dem Mitarbeiter entweder Informationen mühsam selbst zusammensuchen müssen oder ständig mit widersprüchlichen Aussagen konfrontiert werden.
Es gibt keine spürbaren Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts, aber ausländische Mitarbeiter und Nicht-Trinker werden systematisch ausgegrenzt.
„Interessante Technik, aber chaotische Planung führt zu Frust“
Die Aufgaben und Projekte sind grundsätzlich interessant und technisch anspruchsvoll. Es gibt viele Herausforderungen, die theoretisch spannend wären – aber in der Praxis wird jeglicher Enthusiasmus durch mangelnde Zielsetzung und chaotische Strukturen zunichtegemacht.
Da es keine klare Planung oder sinnvolle Priorisierung gibt, arbeiten viele Mitarbeiter einfach „drauflos“, ohne wirklich zu wissen, wie das Endziel aussieht. Projekte verzögern sich, Aufgabenbereiche sind unklar, und es fehlt an einer realistischen Strategie, um effizient zu arbeiten.
Das führt zu ständigem Frust, weil selbst motivierte Mitarbeiter ihre Arbeit nicht sinnvoll erledigen können. Viele gute Ideen gehen verloren, weil keiner da ist, der die Prozesse wirklich koordiniert.
Hilfsbereich beim arbeiten und verständnis wenn man Krank ist
Wird die aussagen von wünsche von Arbeiter nicht viel geschaut
Auf arbeitet schauen und mehr Prämie für mehr Maschinen zuschuss
gut
wird anders dargestellt als ist
nicht viel fuer maschinen zuschuss
UnserTeam passt
Sozialfirma
Kündigung
Geregelte Löhne
Man hat Freiheit seine Arbeit so zu verrichten wie man es für richtig hält. Hauptsache das Ergebnis passt.
Wenn man Hilfe braucht hälfen einem die Kollegen.
Spaß kommt nicht zu kurz.
Wie schon beschrieben. Bezahlung und Leistungsdruck.
Angemessene und Faire Bezahlung.
Zeigen das der Arbeiter wieder was wert ist und keine Nummer.
Hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch nach unten entwickelt
Nur wenn du dort gelernt hast. Ansonsten keine Chance.
Gehalt ist eher im unteren Bereich. Welche Sozialleistungen?
„Das geht mich nichts an, sollen die anderen machen“
Wenig bis kein Respekt der Jüngeren Generation
Zum teil werden wichtige Punkte nicht richtig kommuniziert.
Unfaire Bezahlung. Der ein hat mehr der andere weniger.
Wie das ansehen gerade ist.
Mal in der mittleren Führungsebene aufräumen (Teamleiter-Anteil bei fast 10%, manche Abteilungen haben sogar bei nur 2 Personen im Team einen Teamleiter), viele sogenannte Führungskräfte haben ihre Position nur aufgrund des sogenannten Vitamin B´s munkelt man hinter vorgehaltener Hand, anstatt die Arbeiter zuerst zu kündigen.
Seit Ende 2023 und dem Streik stetig sinkend. Benefits wie Obstkorb oder Firmenfahrrad wurden zeitweise gestrichen, Homeoffice eigentlich auch außer wieder natürlich wieder Ausnahmen für manche MA (keiner verstehts)
Gleitzeit passt
Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt (wer weiß wie lange noch)
Gibt viele Gruppen innerhalb der Abteilungen und MA die mit Vitamin B seitens der TL bevorzugt werden
Viele Führungskräfte haben diese Bezeichnung nicht verdient. Führungskräfte sollten MA führen und anleiten und auch mit gutem Beispiel voran gehen. Da gibt es Beispielsweise Teamleiter (kein Lehrling oder Geselle sondern ein...) die immer ungeniert Fahrradteile und -Touren schauen im Büro, welches sehr gut einsehbar ist wenn man zb. zur Werkzeugausgabe geht, und wenn dann mal etwas kommt sind das nur negative Kommentare und Aussagen. Selbiger hat zu Weihnachten auch nur eine Mail an seine MA geschickt anstatt nur kurz mal das Büro zu verlassen und seinen MA selbst persönlich Weihnachtswünsche kundzutun (ganz anders hier beide GF welche persönlich jeden zu dem Zeitpunkt anwesenden MA persönlich die Hand gaben und sich bedankten für die geleistete Arbeit).
Das Verhalten der Führungskräfte dreht sich allerdings um 180 Grad wenn diese etwas von einem wollen, hier sind alle plötzlich superfreundlich und Versprechen Dinge welche aber am Ende des Tages nie eingehalten werden (surprise )
Aktuell erfährt man mehr in den Medien als von der GF/CEO
Die richtig Interessanten Aufgaben bekommt man, zumindest in meiner Abteilung, nur wenn dich der Teamleiter mag.
Das du deinem chef alles erzählen kannst da er keine ahnung hat vom fach
Das die chef leute keinen einblick haben und die teamleiter auch nicht einen sehr guten. In der nachtschicht werden nicht nur zigaretten geraucht. Die besseren serien kommen zu den kollegen de sich gut kennen damit die maschine läuft.
Leider alles keine lüge
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Gehalt ist gut in meinen augen aber auf bei den freiwilligen lohnerhöhungen sollte man schon zum wirt mitgehen sonst hast du keine chance
Es geht nur darum ob man bei der feuerwehr ist oder mit dem teamleiter oder chef gut ist. Wird nicht nach leistung bewertet nur nach dem ob man nach der arbeit mit auf ein bier fährt und wie viel man trinken kann. Sagen auch die erfahreren arbeiter zu den neuen.
(noch) Pünktliches Gehalt
Veraltete Denkweisen und Strukturen.. aber innovative Ergebnisse erwarten?
Aus der Krise das beste machen: Frischer Wind mit externen Führungskräften, Experten... nur so können neue Geschäftsfelder erschlossen werden und die Mitarbeiter wieder motivierter
Teufelskreis: schlechte Stimmung
Nicht nur jetzt schlecht.. wurde immer schlechter
Karriere mit Vitamin B bzw Sympathie, Weiterbildungen wären toll
Branchenüblich
Kommt darauf an - bei manchen Führungskräften fragt man sich, wie die ihre Position bekommen haben.
Inoffiziell oder (derzeit) va durch Medien
überwiegend ja
So verdient kununu Geld.