101 Bewertungen von Bewerbern
101 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitsvertrag gesetzeskonform gestalten
Auf ein Inserat in der Zeitung "Heute" habe ich mich bei der Fa. Strabag in der Mosetiggasse 1230 Wien beworben. Ausgemacht war 12.00. Ich war natürlich, wie es sich gehört früher dort, aber musste dort fast eine Stunde warten, bis die zuständige Dame sich endlich bequemte, aufzutauchen. Auch andere Bewerber baten die Rezeptionistin anzurufen, aber die Dame ging nicht einmal ans Telefon und hat sich auch nicht für die Verspätung entschuldigt. Mir wurde zugesichert, sich in den nächsten Tagen bezüglich eines Probetages telefonisch zu melden. Nichts. Kein Anruf, nichts. Auch wenn es nicht zu einer Anstellung kommt, es gehört sich einfach, dass man sich wenigstens meldet. Oder ist das in der heutigen Zeit schon zu viel verlangt? Pünktlichkeit und eine Antwort?!?
Die "Dame" hat gesagt, der Dienstort wäre AKH und meinte Tulln sei zu weit. Erstens entscheide immer noch ich, ob mir ein Dienstort zu weit ist und zweitens dürften bei der die Geografiekenntnisse nicht über die Stadtgrenze hinausreichen, denn sonst wüsste sie ja, dass man maximal eine knappe Dreiviertelstunde von Tulln ins AKH kommt. Mich wundert, dass man so jemanden das Personal aussuchen lässt. Vielleicht hätte ich mehr Chancen gehabt, wenn ich als Wohnort AKH, grünes Bettenhaus angegeben hätte.
So schnell und unkompliziert war der Ablauf noch nie: Telefoninterview, Persönlichkeitstest und gleichzeitig der Termin für das persönliche Kennenlernen. Kurze Zeit später Zusage und gut!
Lange Wartezeit bis ich nach der Bewerbung die Möglichkeit eines Vorstellungsgespräch bekommen habe. Nach dem Gespräch wurde mir ein Termin genannt, wann ich die Entscheidung erfahren werden. Dieser wurde nicht eingahlten. In der Zwischenzeit habe ich bereits einen anderen Job angenommen. Nach 2 Wochen habe ich dann in einem kurzen unpersönlichen E-Mail, die Entscheidung erhalten.
Unprofessionelles Verhalten, kurzfristige Stornierung von Vorstellungsgesprächen dann keine Antwort mehr. Schade, von einem Großunternehmen erwartet man doch etwas mehr......
als Bauhilfe und Baggefahrer.
Vorstellungsgespräch war ein ziemlich arrogantes Verhör
Wartezeit auf eine Reaktion mehrere Monate!!! Eine Schande! So wenig Wertschätzung wurde mir noch von keinem Unternehmen entgegen gebracht!
Zuerst war keinerlei Reaktion auf meine Bewerbung, auf Nachfrage wurde ich dann zum Gespräch nach Graz (Sept. 2012) eingeladen.
Das Gespräch fand mit 4 Personen statt und es wurde ein Fragenkatalog abgearbeitet. Während der Fragen, wechselten wir zwischen English und Deutsch, was aber aus meiner Sicht kein Problem darstellte.
Habe dann mit Personalverantwortlichen die gewonnenen Eindrücke ausgetauscht und habe positives Feedback erhalten. Danach war Sendepause und auch auf Nachfrage meinerseits bezüglich des Auswahlprozesses erhielt ich keine Antwort. Mitte Jänner 2013 erhielt ich dann eine Standardabsage eMail. Ich hätte mir ein persönliches Absageschreiben erwartet.
Man wird 10 min im Gang stehen gelassen, dann wird einem gesagt, dass der Job eigentlich von den meisten nicht gewollt ist. Danach liest der zukünftige Vorgesetzte zuerst aus 3 anderen Lebensläufen vor, bevor er den richtigen erwischt. Man bekommt nichts zu trinken. Das Gespräch wird in Quizform abgehalten: "raten Sie...". Bei jeder Gelegenheit wird einem gesagt, dass man nichts kann und der Firma im ersten Jahr sowieso nichts bringt, aber man ja bei der Strabag arbeiten darf und das im Schnitt 60 Stunden pro Woche. Dann wird das Gehalt gleich Mal um mehrere 1000/Jahr gedrückt. Man bekommt den Rat, private Probleme aus der Firma raus zu halten und den Hinweis, dass die Strabag kein Sozialverein ist und es neben dem Gehalt keine Extras gibt. Ein absolutes Armutszeugnis, wenn man solche Leute Bewerbungsgespräche führen lässt und ein Hinweis auf die Unternehmenskultur, wenn diese Leute Führungspositionen inne haben!
So verdient kununu Geld.