1.049 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
749 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 227 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gutes Gehalt, Pünktlich gezahlt
Keine Kommunikation, viele kleine Königreiche, Umgang mit älteren Arbeitnehmern, Viele Vorgesetzte nicht geeignet um zu führen, viel Vitamin B,
ständige Neuzuschneidung von Bereichen, Mobbing, Diskriminierung wegen der Sprache, der Herkunft, der Nationalität (ist bekannt, wird nicht bekämpft), Konflikte werden mit Geld geregelt.
Unehrliche und schwache Vorgesetzte, keine Transparenz, viel Gerede und wenig kommt raus.
es gibt noch so viel, ist aber nicht der Mühe wert
- Vorgesetzte besser aussuchen, Dummschwätzer schaffen das Hearing ganz leicht
- Prämiensystem überarbeiten, Nutznießer nur Vorgesetzte, die sowieso schon Umsatzbeteiligt sind
- Betriebsrat abschaffen, helfen nur sich selber (oder vertreten andere Interessen als wie sie sollten)
- Alkohol am Arbeitsplatz strenger durchsetzen, auch im Büro
- Mobbing und Diskriminierung nicht tolerieren (wozu gibt es einen Ethikkodex)
Ganz ehrlich, früher war es bedeutend besser - heute, kann man vergessen
bin froh das hinter mir zu haben.
ja ja - geht über alles und die Firma geht kaputt
Karriere - ja, möglich. Noch besser Vitamin B und die Guten Mitarbeiter gehen eher woanders hin. Zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
gibt es nur sehr bedingt, jeder ist sich der Nächste
nicht gut, sind die Verlierer - Verlierer auch im Prämiensystem
Alte Vorgesetzte hatten noch Ehre im Leib und standen zu Ihrem Wort - die Neuen Vorgesetzten sind arrogant, überbewertet, menschlich nicht zum Vorgesetzten geeignet
geht lieber woanders hin, man wird doch eh nur verheizt
keine
Gehalt eher Schmerzensgeld
wenn man Glück hat
Freundlichkeit
Zuhören und verändern.
Sehr gut, stimmig, positiv
Strabag hat einen sehr guten Namen am Markt, aber welche Leistungen erbracht werden, ist noch nicht durchgehend bekannt.
Sehr gute Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln
ist schon sehr gut im Branchenvergleich
Umwelt- und Sozialbewusstsein wird groß geschrieben!
Kann ich noch nicht bewerten, da zu kurz dabei, habe aber gutes Gefühl, dass es passt
sehr gute Bedingungen!
aus meiner Wahrnehmung sehr gut
sonst wäre ich nicht hier
sicherer Arbeitsplatz
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen! Teilzeit, flexiblere Beginnzeiten,...
Starre Arbeitszeiten! Teilzeit nicht erwünscht und selten möglich!
Gehalt
Prämiensystem bevorzugt generell nur Vorgesetzte, die Mitarbeiter werden um Ihre Leistung betrogen. Wer Familienbeziehungen hat, wird bevorzugt - egal ob fähig oder unfähig, Geld wird für unsinnige Sachen verschwendet, Vorgesetzte akzeptieren Alkohol am Arbeitsplatz oder kommen betrunken zu Terminen (UBL).
Vorstand weg - neu bestellen und bevorzugt fähiges Personal, alles ab Direktionsleitungen abwärts durch Mitarbeiter wählen und bestätigen lassen, Verhalten von Vorgesetzten sollte ständig bewertet werden. Unfähige Vorgesetzte zur Verantwortung ziehen und regresspflichtig machen
Jeder gegen jeden
wo man geht und steht - sagt man Strabag wird abgewunken
Junge feiern und saufen, Alte dürfen hakeln
Weiterbildung wird angeboten, Karriere wer am weitesten hinten rein kriecht, aber meist Verwandte werden bevorzugt, Personalführung ??? Welche. Man wird verheizt.
Gehalt kann eher als Schmerzensgeld angesehen werden, Sozialleistungen ??
geht mit der Mode
gibt es fast nicht
werden rechtzeitig entsorgt
wie die 3 Schimpansen, nichts hören, nichts sagen, nichts sehen
wird immer schlechter
nicht vorhanden
guter Witz
nur wenig
Zuverlässigkeit, Fairness und klare Ansagen (zumindest von den unmittelbaren Vorgesetzten)
Ein byzantinischer Bürokratismus mit oft umständlichen Genehmigungs- und Entscheidungsprozessen und bisweilen ein Kontrollzwang der gerade erfahrenen Mitarbeitern nicht gehagt
Mehr Kompetenzen für die Teamleiter und Trennung zwischen Tagesgeschäft und langfristiger Projektplanung. Das findet gerade in der IT notorisch parallel statt.
In der Gruppe in der ich arbeite (IT in Linz) sehr angenehm. Diese Eindruck kann natürlich nicht verallgemeinert werden, da die STRABAG ein Konzern mit 70.000 Mitarbeitern ist und es bestimmt Teams gibt bei denen es zwischenmenschlich kriselt.
Baufirmen gelten (ob zu Recht oder nicht) nicht gerade als sexy.
Arbeitszeiten normal, wenn ein Termin kritisch ist muss man (wie überall ) auch mal Überstunden absolvieren, aber dass wird nicht exzessiv praktiziert wie in manchen Entwicklerbuden in denen ich schon war.
Es wird an Weiterbildungsangeboten gearbeitet, aber gerade im Bereich IT gibt's da konkret gerade nicht so viel. Dafür aber jede Menge zu Softskills.
Gehalt ist eher am unteren Ende der Lohnskala für IT-Fachkräfte, Sozialleistungen gehen nicht über das gesetzlich vorgeschriebene Mindestmaß hinaus
Allgemein wird in der Fa. sehr viel über "Nachhaltigkeit" und "ökologische Fußabdrücke" gesprochen, aber inwiefern dass gelebte Praxis ist oder Ökoplattitüden, kann ich nicht beurteilen. Dazu bin als einfacher SF-Entwickler zu weit von strategischen Konzernentscheidungen entfernt.
Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre
bin bereits älterer Kollege (53) und merke nichts von Altersdiskriminierung
Open-Office-Konzept, funktioniert in Linz gut an anderen Standorten wird aber darüber geklagt. Homeoffice wurde lange diskutiert aber bei einem "Riesentanker" wie der STRABAG ist der Entscheidungsfindungsprozess natürlich ein langsamer.
Dank moderner IT und täglichem Austausch zwischen mir und meinen Kollegen, bzw. Chef ist die interne Kommunikation ausgezeichnet. Zwischen Abteilungen kommt es aber bisweilen zu Abstimmungsschwierigkeiten und Missverständnissen (wie vermutlich überall)
Kann ich nichts genaues dazu sagen, da wir, zumindest in unserem Standort in Linz ein reiner "Männerclub" sind. Glaube aber Dank dessen was man von Kollegen von anderen Standorten so mitbekommt, dass die Unternehmenskultur hier sehr fair und Diskriminierungsfrei ist
Geht so, wenn man will kann man sich weiterentwickeln und in andere Fachbereiche wechseln (was bei kleinen Firmen kaum geht)
Toller Arbeitgeber, aber: 1.) verpflichtender Urlaub an Fenstertagen? Weg damit endlich! 2.) Wieso gibt es in AT durch die Bank nur Überstundenpauschale, keine ausgezahlten Überstunden oder zumindest Zeitausgleich? Auch keine Gleitzeit. Wie vor 50 Jahren... 3.) HO! Ohne geht es heute nicht mehr, und sollte irgend jemand auf die Idee kommen, HO zu reduzieren: tschüss mit ü, dann suche ich mir etwas anderes. HO an 2-3 Tagen die Woche ist gekommen, um zu bleiben.
gutes Arbeitsklima, faire Bezahlung
unflexible Arbeitszeiten, zu starre Home-Office-Richtlinien, passives Verhalten der Führungskräfte
bessere/flexiblere Arbeitszeiten, mehr Home-Office, mehr aktive Führung
Sehr sehr angenehm
Gehalt technisch geht es immer um den Kollektivvertrag wäre besser dass man laut dem Mitarbeiter seine Perspektive anpasst
Arbeiten mit anderen Kollegen ist immer was Gutes
Natürlich hat man immer falsche Eindrücke aber jedoch muss man es immer von einer anderen Perspektive auch anschauen daher kann ich es manchmal verstehen
Kommunikation läuft immer super
ja jedes Mal bekommen wir viele verschiedene Projekte
Top Qualität der Ausbildung. Schulungen etc.
Die fehlende Flexibilität was Änderungen an Abläufen betrifft.
Bezahlt sollte werden was man macht. Also Abschaffung der internen "Probezeiten".
So verdient kununu Geld.