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Jetzt Profil vervollständigen448 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
331 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 115 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung.
Die Arbeitsatmosphäre, fehlende Anerkennung, Führungsschwäche, Mobbing, Ineffizienz, keine Weiterbildung oder Karrierechancen.
Die Einhaltung der Takeda Firmenphilosophie sollte auch gelebt werden.
Das Betriebsklima ist gut. Mobbing oder Ausgrenzung werden nicht toleriert. Die Bezahlung ist angemessen.
Es wird immer mehr nur auf die Zahlen geachtet und der Druck steigt. Viele Abteilungen werden zusammengelegt.
Führungskräfte mit mehr Erfahrung und Eignung einstellen. Nicht nur auf die Zahlen achten, sondern auch auf den Wahrheitsgehalt/ Wert dieser.
Selbstschaffner Stress der einen in den Wahnsinn treibt
Abfällige Verurteilung wenn Familie einen braucht. Viele Überstunden gelten da nicht als Argument. Diese verfallen am Monatsende.
War bis zum Schluss die neue.
Gehalt war spitze - deshalb bin ich 2.5 Jahre geblieben.
Umwelt ja. Sozial nein.
Schlecht. Ständige Aufgabe für den Job gefordert. Das aber nicht gleich verteilt.
Unauffällig
Krank. So schlimm ist das nicht
Ruhezeiten. Das Wort ist nicht bekannt. All in bedeutet immer für die Arbeit da zu sein. Bis zur Selbstaufgabe
Bestehende Kollegen werden bevorzugt und mit diesen wird hinter dem Rücken der neuen über diese geredet und geurteilt
Neue Kollegen sind nichts wert. Tem? Was soll das sein?
Hat mich immer verwundert, dass man so wenig Arbeit so aufblasen kann.
Mittlerweile nicht mehr sehr viel
Seit Jahren wird Personal abgebaut und Stellen gestrichen
Mehr investieren und nicht immer einsparen und wertvolle Mitarbeiter kündigen
Ich kann nur mein Team beurteilen, da ist die Atmosphäre richtig gut und respektvoll.
Die Firma wird glaube ich extern nicht so gut gesehen, als die Firma in Wirklichkeit ist. Voll unterschätzt!
Sehe flexibel, trotz Überstunden.
Job rotations sind super!
Ich freue mich endlich ein sehr gutes Gehalt haben zu können. Ich war bei meinem vorherigen Arbeitgeber mit dem Gehalt (und vor allem mit dem Angebotsprozess) sehr unzufrieden, deswegen bin ich zu Takeda gekommen. Ich habe im Interviewgespräch eine sehr niedrige Summe genannt, trotzdem habe ich ein faires (und höheres) Angebot erhalten.
Sehr gute Nachhaltigkeitsinitiativen
Innerhalb meines Teams ist es gut, Problemen werden ehrlich und offen angesprochen.
Offen fürs Feedback, nicht defensiv
Physiotherapie im Haus, genial!
Trotz der Größe der Organisation ist die Kommunikation problemlos. Ich bekomme immer die nötige Informationen auf meine Fragen.
In meiner Abteilung gibt es mehr Frauen als Männer. Die Kriterien für eine Beförderung ist klar und fair.
Angespannt, weil ein großer Headcountdruck da ist, aber trotzdem nicht schlecht.
Sehr verschieden, aber tendenziell positiv.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Es wird aber vom Arbeitgeber darauf geschaut, gute Schichtmodelle zu erstellen. Geschmäcker sind aber bekanntlich verschieden
Sehr viele innitiativen, die diese Themen betreffen.
Innerhalb von 6 Jahren 2 Beförderungen erhalten. Es ist nicht leicht, aber wer etwas leistet, kann hier viel erreichen.
Ich komme sehr gerne ins Büro, weil meine Kollegen super sind.
Leistung steht, unabhängig vom Alter im Vordergrund. Ältere Kollegen werden aber für ihre Erfahrung und Wissen geschätzt.
Total veraltetes Gebäude und mittelmäßige Technik. Das wird aber gesehen und man versucht es zu Verbessern.
Es wird teilweise zu viel kommuniziert und es ist nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Aber das Unternehmen arbeitet daran.
Ausgesprochen fair und hoch. Teilweise hat man sogar das Gefühl, zu viel Geld für seine Tätigkeit zu bekommen.
Hier wird ganz viel gemacht.
Ich mache das, was ich liebe und bekomme auch genügend Raum, um mein Wissen weiter zu vertiefen.
Das Gehalt.
Das Management im Allgemeinen - weil keinerlei oder nur wenig qualifiziert um den Job zu machen, die Entwicklung des Aktienpreises.
Die Frage ist durchaus sinnlos, weil dies bei Takeda niemals ankommt, daher sehr obsolete.
Fürchterliche, führungslose und aktionistische Zustände die von Unplanbarkeit und Ungewissheit begleitet werden. Prozesse die nicht zusammenhängen und irrsinnig viel Input benötigen um minimalsten Output zu produzieren. Das US Leadership weiss immer alles und am besten, wobei es sehr professionell ein fake Interessen an deinen Aussagen vorgaukelt um danach alles dezent zu kübeln - focus on the positive things, heisst das dann. Erfolge werden jenen angehängt die nichts dazu beigetragen hatten - weil, eine US-Krähe hackt der anderen US-Krähe kein Krähenauge aus.
Das Unternehmen hat seit der Fusion/Übernahme von Shire/Baxter keinen Schritt nach vorne gemacht - auch gut sichtbar am Aktienpreis.
In manchen Bereichen okay - in meinem Bereich eher mau. Burnouts von x-KollegInnen bereits miterlebt. Zum Teil war ich auch selber hoffnungslos überlastet und überarbeitet - aus einfachen Gründen: Prozesse sind Müll, musste viel kompensieren für Management-Kollegen die gut im Reden sind - aber, wenn es um Action geht, waren die alle weg.
Interne online Kurse, keine Zertifizierungen.
Gehälter sind super - viel Schmerzensgeld.
Das ist Pharmaindustrie - dieses Punkt sollte by default ausgeblendet werden.
Stark davon abhängig wo man sich befindet.
Manche der KollegInnen werden in ihrem Büro den Jordan queren.
US Amerikanisch halt - viel Blabla, nix konkretes, Floskeln, Anfragen um Hilfe wurden durchgehen mit diversesten Begründungen abgelehnt.
Fürchterlich schwierig, komplex, wenig Management Commitment, viel Outsourcing zu sehr schlechten Outsourcing Partnern.
Die Kommunikation ist erstaunlich - 3/4 der gekündigten Belegschaft hat 15 minuten vor der Kündigung davon erfahren - Sinn für Humor habens.
Wurde zumindest immer gepredigt als Teil des "Takedaism"
Das muss man der Bude lassen - die Aufgabefelder sind sehr interessant und man könnte so einiges bewerkstelligen - aber, da ist noch das alteingessessene Management...
War einmal in Baxter Zeiten da habe ich und alle anderen Kollegen die bereits gekündigt haben bzw. gekündigt wurden weil sie die Meinung geäußert haben
Zur Zeit alles, von den Führungskräften bis zu den neuen Mitarbeiter
Mehr auf das ältere Personal hören bzw. reden ohne das man Angst vor einer Kündigung haben muss wenn man Vorschläge, richtiges Verhalten und Arbeiten, etc. und die neuen sehr gut beobachten, aber die besten und lang erfahrenen Mitarbeiter haben bereits schon gekündigt in dem letzten Jahr .
Letzten 2 Jahre sehr verschlechtert
War bis vor 5 Jahren möglich
Nur noch das alte Personal hält und arbeitet zusammen
Es gibt keinen Umgang mehr, man wird nur noch gemoppt und es interessiert keinen mehr die langfristige Erfahrung. Man muss nur noch den Mund halten und zusehen wie falsch gearbeitet wird. Spielt man nicht mit.....
Moping durch Managment, keinen Respekt, man wird nur noch zur Schnecke gemacht und man muss sich sogar durch die Führungskräfte die erst ein paar Jahren da sind schimpfen lassen, unter der Gürtellinie, sodass man nach über 20 Jahren selbst kündigt.
Keine Infos durch das Mangement bzw. Führungskräfte
Letzte Jahre keine mehr
Gehalt ist okay
In den letzten paar Jahren sind Mitarbeiter immer weniger wert.
Das komplette obere Management austauschen
Permanent Druck und Angst vor Kündigung
Schwer möglich aufgrund der hohen Fluktuation
Die werden gekündigt
Freunderlwirtschaft
Wasser predigen und Wein trinken
Respektvolle Umgang zwischen Kolleg:innen, und die tolle Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Arbeitsatmosphäre finde ich trotz hohes Arbeitsvolumen ganz angenehm. Die Kolleg:innen haben viel Geduld, und üben überhaupt kein Druck aus um scheller Antworten zu bekommen.
Ausgezeichnet
Es gibt Mentoring, Job Rotation, Coaching... Es gibt auch ein System, es heisst "CareerNavigator".
Sehr gutes Gehalt und zusätzliche Benefits
die Kolleg:innen sind überdurchschnittlich hilfreich. Bei vielen Firmen geht es nur ums Überleben, nicht bei Takeda. Die Kolleg:innen nehmen die Zeit und mühe alle Fragen zu beantworten, zu Mittag gemeinsam essen zu gehen, Fragen zu stellen, wie es mir geht.
Mein Manager fragt regelmässig, was ich zu meiner Arbeit benötige. Er coacht mich, und ermutigt mich bei Themen, wo ich mich ein wenig unsicher fühle.
Ich habe keinen Fragen gestellt, die bisher nicht beatwortet wurden. Die Firma legt viel Wert auf die Kommunikationen. Jedes Monat eine neue Auszeichnung. Echt toll.
Ich finde die Gruppe EnAbles echt toll
Vielfältige Möglichkeiten
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