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Praktikum
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Seine Arbeit ordentlich erledigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 448 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Essenszulage
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Internetnutzung
Parkplatz
Diensthandy
Homeoffice
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Hund erlaubtSetzt sich für Mitarbeiter mit Beeinträchtigungen ein!
Betriebskindergarten ist eine gute Sache für Mitarbeiter mit Kleinkindern.
Das Betriebsklima ist gut. Mobbing oder Ausgrenzung werden nicht toleriert. Die Bezahlung ist angemessen.
Tolle direkte Vorgesetzte Kollegen, gute Arbeitszeiten und viele Angebote für die Freizeitgestaltung.
Respektvolle Umgang zwischen Kolleg:innen, und die tolle Entwicklungsmöglichkeiten.
Bezahlung und Prämie. Geld für Investitionen und Gerätschaften immer vorhanden
Ich möchte zuerst darauf hinweisen das diese Kritik nur meine Abteilung betrifft und ich nicht für den Rest der Firma sprechen kann
Das Arbeitsklima ist am absoluten Tiefpunkt
Neue Vorarbeiter bestehen leider nur noch aus Freunden von anderen die null Ahnung vom Prozess haben aber den ganz dicken Chef spielen und den Mitarbeitern nur drohen etc. Die HR sieht da anscheinend drüber hinweg obwohl es vermehrt Beschwerden gab über etliche Führungskräfte, Mitarbeiter kündigen ständig sogar Vorarbeiter weil es so schlimm ...
Strategic disinterest in location Austria. Takeda is not a prime target for staff in the US nevertheless positions in Europe are cut in favour of US positions, high turnover and often suboptimal dedication to the company.
Das auf Rückmeldung von überbordenden Arbeitsdruck, zunehmende Burnoutrate, erhöhte Fluktuation und Mitarbeiterunzufriedenheit nur mit weiteren Personalabbau reagiert wird.
Das Management im Allgemeinen - weil keinerlei oder nur wenig qualifiziert um den Job zu machen, die Entwicklung des Aktienpreises.
Teamarbeit!
Neumitarbeiter nicht so gut angenommen
Mobbing sehr aktuell
Sehr schlecht behandelt.
Rassismus sehr in höheren Level.
-richtige Gehaltserhöhungen geben, dann bleiben die erfahrenen und guten MA auch
-Jahresendbewertung harmonisieren, Beförderungen fairer gestalten- Kontrollen in Stichproben zB
-in Bürogebäude investieren
-Schulungsangebot öfter evaluieren,nicht jahrelang die gleichen Schulungen zur Persönlichkeitsentwicklung anbieten
-Führungskräfte evaluieren mit Entwicklungsplan
-Messung mit zweierlei Maßen: bei Mitarbeitern "ohne die richtigen" Beziehungen (aber mit ausgezeichneten Empfehlungen), wird bei Beförderungen doppelt und dreifach evaluiert, ob man auch "darf"- dann wird auch schon mal beim Gehalt gedrückt, immerhin kann man ja froh sein, überhaupt befördert zu werden;
...
Eine unternehmensweite Linie zu Work at home, inkl regelung von Ausnahmen. Momentan herrscht willkür. Es gibt es in Wien je nach Abteilung (global, lokal,..) unterschiedliche Handhabung. Teilweise sehr strikte Auslegung zwar 2 Tage möglich aber, keine Flexibilität in Situationen wo es angebracht und anderswo ohne Diskussionen möglich wäre.
den Leuten wieder mehr zuhören, die einzelnen Bereiche mehr verstehen, sie auf die Werte besinnen und vor allem authentisch leben!
auch mit der Zeit gehen: Anwesenheit vor Ort = Produktivität ist kein Denken, das in der heutigen Zeit noch Platz hat (die 60% Office Regelung ist ein Witz, wir sitzen zu 90% in online meetings)
Mehr auf das ältere Personal hören bzw. reden ohne das man Angst vor einer Kündigung haben muss wenn man Vorschläge, richtiges Verhalten und Arbeiten, etc. und die neuen sehr gut beobachten, aber die besten und lang erfahrenen Mitarbeiter haben bereits schon gekündigt in dem letzten Jahr .
Der am besten bewertete Faktor von Takeda ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,1 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Ich freue mich endlich ein sehr gutes Gehalt haben zu können. Ich war bei meinem vorherigen Arbeitgeber mit dem Gehalt (und vor allem mit dem Angebotsprozess) sehr unzufrieden, deswegen bin ich zu Takeda gekommen. Ich habe im Interviewgespräch eine sehr niedrige Summe genannt, trotzdem habe ich ein faires (und höheres) Angebot erhalten.
In Orth konnte sich keiner beschweren. Vom Techniker bis zum Chef habe alle sehr gut verdient, weit über KV und im Vergleich zu anderen Firmen
Sozialleistungen: Top- da kann man echt nicht motzen! Essenszuschuss, günstiges Fitness- und Massageangebot, Ernährungsberatung, Raucherentwöhnung, orthopäd. Sprechstunden usw.
Gehalt: grundsätzlich ok, aber kaum richtige Gehaltserhöhung (wenn dann in etwa 500EUR brutto/Jahr); bei Abteilungswechsel trotz anspruchsvollerer Aufgaben auf gleichem Level normalerweise keine Erhöhung; einmal im Jahr gibt es eine Prämie, basierend auf der Jahresendbewertung (FK stuft ein); leider wird das in nicht einheitlich umgesetzt:
-"wenn einer mehr als der Durchschnitt performed, muss eine anderer unterm Durchschnitt performen, dafür will ich nicht ...
Great salary. Extremely competitive!
Alles sehr konkurrenzfähig
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Takeda ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 76 Bewertungen).
Durchgängig schlecht. Die neue Site Head schafft es immer wieder absolut widersprüchliche Emails rauszuhauen (meine persönliche Krönung war, als sie im September - wohl gemerkt: Schulbeginn, ein Email zu einer neuen HO Regelung aus dem Ärmel geschüttelt hat, wo sie meinte, IP Tracking seitens der Chefs sei nach wie vor erlaubt).
Man hat dann erkannt, dass man mit dieser Mail dann wohl ordentlich ins Fettnäpfchen getreten ist und macht seither mehr Townhalls, Listening Sessions und Mitarbeiter Umfragen, das was die ...
Die Kommunikation beschränkt sich auf die "Errungenschaften" des Leadership Teams. Was sie so alles gemacht haben, die großartige Vision - aber, alles ohne mit der Basis - die einiges an Verbesserungsvorschlägen hätte - zu reden. Viele Selbstdarsteller in schönen italienischen Anzügen, die ihren Worten keine Taten folgen lassen. Süßholzraspeln, aber keine konkreten Schritte um die "Visionen" in die Tat umzusetzen.
Die Kommunikation ist erstaunlich - 3/4 der gekündigten Belegschaft hat 15 minuten vor der Kündigung davon erfahren - Sinn für Humor habens.
Es wird vom oben "befohlen" was zu tun ist.
Nach außen hin heißt es aber, dass die Stimmen von unten gehört werden.
Welch Charade
Bestehende Kollegen werden bevorzugt und mit diesen wird hinter dem Rücken der neuen über diese geredet und geurteilt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 63 Bewertungen).
man hat bei uns durchaus die Chance, aufzusteigen aber da muss vieles passen:
-du kennst die richtigen Leute, um zumindest ein Bewerbungsgespräch zu bekommen
-du bist zur richtigen Zeit in der richtigen Abteilung
-Glück
Außerdem:
-Berufserfahrung ist nicht wenig relevant um eine höhere Position zu bekommen
-nur weil du gute Arbeit leistest, wirst du nicht befördert
-durch die Umstrukturierungen wurden viele einfach aufgelevelt, obwohl sich ihre Aufgaben nicht geändert haben, während darunter der Rotstift angesetzt wurde
-ab einem gewissen Level ...
Innerhalb von 6 Jahren 2 Beförderungen erhalten. Es ist nicht leicht, aber wer etwas leistet, kann hier viel erreichen.
Ohne Freunde ZERO. Die eigenen Journeys sind absolut lächerlich und bringen nur Leuten ohne Kompetenz etwas.....
Es gibt Mentoring, Job Rotation, Coaching... Es gibt auch ein System, es heisst "CareerNavigator".
Prinzipiell gut, das Weiterbildungsbudget pro Person ist allerdings etwas niedrig.
