35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Gehalt
Das Arbeitsklima wird stetig schlechter
Eine sehr ansprechende Mission und ein sehr zukunftsorientiertes Serviceangebot. Die geografische Lage und die Vernetzung in einem Chemiepark, die Offenheit um neue Ideen zu diskutieren.
Die Kernkompetenz des Standorts ist Pharma CMO Service inklusive hardcore-Chemie im Labor und in den Anlagen, wenn ich das mal so sagen darf. Dafür braucht man chemisches Verständnis auch in Management levels um die richtigen Entscheidungen rasch zu treffen. Dies fehlt mir derzeit in machen Bereichen der Führung und im Management Team. Manche Manager haben wenig bis keine Ahnung von Chemie (Beispiel BASF: im Board of Directors haben 4 von 6 einen PhD / degree in Chemistry oder Chemical Engineering.)
weniger Mikromanagement: gebt Euren gut ausgebildete Leuten Ziele und lasst sie arbeiten. Mehr Chemiker in Management Funktionen für bessere Entscheidungen.
die Arbeitsatmosphäre ist geprägt vom Tagesgeschäft / trouble shooting und von strategsichen Projekten und der Suche nach Verbesserungen. Es überwiegt positive Stimmung und konstruktive Herangehensweise.
Thermo Fisher hat sich in der Branche sehr gut etabliert. Die Herausforderung besteht darin sich der internationalen Konkurrenz zu stellen. Wo ist unser Merhwert im Vergleich? die Standortkosten erhöhen sich jedes Jahr um etliche Millionen und die Mitbewerber in Asien holen massiv auf und weisen europäische Standards auf.
Wenn der Job Spaß macht, dann stimmt auch die WLB. Ich zähle dann nicht jede einzelne Stunde die ich eventuell "zuviel" mache und achte auf meinen Ausgleich.
die Weiterbildung erfolgt großteils online, was ich nicht immer für zielgerichtet halte. Präsenzveranstaltungen haben eine ganz andere Qualität und Nachhaltigkeit.
Karriere macht man nach wie vor durch persönlichen Einsatz, Mut etwas neues auszuprobieren und sich selbst sichbar zu machen. Warten bis man gefragt wird braucht man nicht :-)
überdurchschnittlich
könnte besser sein. Es gibt noch immer keine Mülltrennung (außer Altpapier), es gibt kein Jobrad, es gibt kein Klimaticket. Das ist in heutigen Zeiten etwas rückständig
Der Zusammenhalt in den mir bekannten Abteilungen ist durchwegs sehr gut
respektvoll - die "Alten" haben teilweise unglaubliches Branchenwissen angesammtel, davon sollten die Jungen profitieren
Mein Vorgesetzer ist ein super Chef, der mich jederzeit unterstützt und mir auch den Freiraum gibt mich in meiner Rolle zu entfalten
die Bedingungen sind recht gut, nur das Fehlen der Klimaanlage in unserem Bau ist im Sommer manchmal unerträglich
erfolgt über verschiedenste Kanäle und kann manchmal ausarten. Weniger und dafür relevanter wäre oft mehr.
passt voll
mir war noch nie langweilig, die Aufgaben im Pharma CMO Umfeld wandeln sich stets und es gibt immer neue Herausforderungen.
Nachdem der Betrieb uns verboten hatte hier ehrliche Bewertung abzugeben, mache ich es trotzdem.
Das was von anderen geschrieben wurde entspricht der Wahrheit. Die Reaktion der Betriebsleitung war lediglich, dass man sich gemobbt fühle. Niemand hat auch nur in Erwägung, dass man evt etwas ändern sollte.
Das macht offensichtlich, wie es in der Firma läuft.
Vor allen Dingen die HR Leitung ist alles andere als menschlich, und versucht immer mehr, das Personal mit Redeverboten, widersprüchlicher Kommunikation, Strafen wie Kompetenzentzug und ähnlichem zu maßregeln.
Die Stimmung ist sehr schlecht.
Eine Ebit Prämie für alle Mitarbeiter wenn der Unternehmenserfolg passt
Interner Karriereaufstieg ist fast unmöglich, da Führungsposition meist extern nachbesetzt werden
Bessere Mitarbeiterentwicklungsmöglichkeiten
Größer Konzern gute Bezahlung viel Freizeit
Schichtarbeit, zuviel Bürokratie
Schlankere betriebsstruckturen
Interessante Aufgaben, bei denen immer aktuelle Entwicklungen eingebracht werden können
Vieles war gut, doch jene Dinge liegen bereits in der Vergangenheit.
Keine besonderen Benefits für die Mitarbeiter, wenn überhaupt, dann nur Seitens des Betriebsrates bzw. der Gewerkschaft. Wie mir zu Ohren gekommen ist, wird nun bereits über die Abschaffung der jährlichen Prämie für Neuzugänge diskutiert. Dies war für mich der merklich einzige Vorteil gegenüber anderer Firmen am Standort Linz. Des Weiteren finde ich die Lehrlingsausbildung eher dürftig und die Weiterbildungsmöglichkeiten für die Belegschaft ist sehr mangelhaft bis nicht vorhanden bzw. nicht erwünscht.
Die totalitäre Art der Kommunikation, welche abwechselnd mit einem heuchlerischen „wir sind alle eine große Familie“ an den Tag gelegt wird, erzürnt und enttäuscht immer mehr Dienstnehmer.
Statt die Energie für solch ein Gebaren aufzuwenden, könnte man mit einer diplomatischeren Art bzw. einem anderen Auftreten und respektvollen Umganges mit der Belegschaft ein wesentlich angenehmeres Arbeitsklima schaffen.
War zu Beginn meiner Karriere sehr gut, die meisten meiner Kollegen haben gerne hier gearbeitet. Jetzt überlegt der Großteil der Kollegen sich einen neuen Job zu suchen.
Sozialbewusstsein gegenüber der eigenen Belegschaft herrscht keines mehr, Stundenreduzierungen werden nicht mehr genehmigt.
Weiterbildungen wurden bis Anfang des Jahres gern gesehen. Ab diesem Jahr anscheinend nicht mehr da die Bildungskarenz nicht mehr genehmigt wird.
Verhalten meines direkten Vorgesetzten ist sehr gut, es wird alles klar kommuniziert und mit mir auf Augenhöhe gesprochen.
Kommunikation von Änderungen wie z.B dem sofortigen verpflichtenden bringen von Zeitbestätigungen bei Arztgängen und der Streichung der leistungsbezogenen Gehaltserhöhungen erfolgt nicht oder nur spärlich durch die wöchentlichen Updates der Standortleitung sondern mittels ein stille Post spiel durch die vorgesetzten.
Gehalt nach Kollektivvertrag und nur wenig Verhandlungsspielraum. Vor allem jetzt nachdem leistungsbezogene Gehaltserhöhungen gestrichen wurden.
Irgendwie noch immer ein Familienbetrieb in einem Grosskonzern (auch wenn bekannte Gesichter weg sind). Nicht alles ist schlecht, Probleme gab es immer auch wenns aktuell sehr mühsam ist
Leadership!! Ständiger Fight Betruebsrat und GF vice verca
Im Bereich People! Leadership Coaching. Ganz dringend notwendig
Gleich vorweg. Ich bin neutral. Kann mit der GF sowie mit dem starken BR.
Dieser Arbeitgeber war von 2017 bis 2020 eine Top Adresse in Linz. Neues Management, großer Kultur-Change in einer Art und Weise wie ich es selten erlebt habe (positiv). Die “alte” GF konnte wirklich motivieren und brachte einige neue Talente heraus! Viele davon haben uns verlassen,… wachsen & explodieren gerade bei anderen Arbeitgebern (in der Region, Deutschland, Schweiz, USA) - Die intelligenten nächsten sind am Absprung.
Damals waren wir von der positiven Art und der offenen Gesprächs-Kultur sowie das hervorbringen neuer Gesichter fast genervt. Denke ich zurück war es die beste Zeit ever! Im Endeffekt weinen wir vielen die von dieser Zeit gegenagen sind nach. Ab 2021 wurde es anders, ab 2022 finster und seit 2023 ist es katastrophal!
Gut
Vergesst es! Der GF holt seine Schafe an Board. Talente welche über Jahre aufzeigten sind entweder eh schon weg weil sie es gecheckt haben oder werden bald weg sein. Was bleibt ist wenig Identität
Alles unter Level 4 (GF und seinen Reports) Top! SLT hat keine Macht etwas durchzubringen, es herrscht Angst..
Naja - mein direkter ist in Ordnung - Ist halt machtlos und wird mittels Micromanagement gesteuert
Es herrscht Angst…
Sehr gute Kommunikation welche wahrscheinlich einer Person zuzuschreiben ist, welche diese steuert
Sehr komplex - was mir als Wissenschaftlicher Freude bereitet
Eine überdurchschnittlich gutes Unternehmen.
Sehr respektvoller Umgang
So verdient kununu Geld.