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Jetzt Profil vervollständigen64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
familienfreundlicher Betrieb (Kinderbetreuung im Sommer); Shared Leadership; hohe zeitliche Flexibilität; bis zu 50% Home Office; hoher Frauenanteil im Management (sowohl im Top-Management als auch Teamleitungen); spannende fachlich-inhaltliche Arbeit; nette Kolleg*innen; tolle Weiterbildungsmöglichkeiten;
kein Klimaticket; Planung von Großraumbüros am neuen Standort; ständige Reorganisation;
Klimaticket für Mitarbeiter*innen; Expert*innenkarriere anbieten; am neuen Standort keine Großraumbüros planen (bzw. nur für jene, die in Großraumbüros arbeiten können/wollen)
am derzeitigen Standort extreme Hitze im Sommer, da Büros nicht klimatisiert sind; wird sich am neuen Standort aber ändern
sehr gute und positive Stimmung im Bereich
es wird Rücksicht auf die eigene Lebenssituation genommen, zB Kinderbetreuung
sehr hilfsbereite Kolleg:innen, die sich viel Zeit für die Einschulung nehmen
professionelle und wertschätzende Vorgesetzte
Die Häuser/Büros sind schon sehr alt, aber der Umzug ist ja schon für 2026 geplant
sehr wertschätzende und offene Kommunikation
es gibt zwei GeschäftsführerINNEN
abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Interessante Aufgabengebiete
Die Teams wurden verkleinert, und es wird nur noch auf die Projekte und Auslastung der eigenen Mitarbeiter:innen geschaut, die, die mehreren Teams zugeteilt sind, sind dann total egal, weil die Mehrzuteilung quasi aufgehoben wurde.
Es wird seit mehreren Jahren an einem "fairen" Gehaltsmanagement gearbeitet. Seither gibt es so gut wie keine Überzahlungen, bzw. werden Fälle "saniert", wobei nicht klar ist, anhand welcher Vorgaben. Wenn man älter und im Gehaltsschema vorgerückt ist, "verdient man eh gut", sodass es kein Extrageld gibt, auch wenn man international als Superexperte arbeitet - bezahlt wird stur nach Gehaltsschema, und das ist irgendwann mal nicht mehr kompetitiv. Auch verdienen Männer dadurch deutlich mehr als Frauen.
In die Effizienz und Weiter-/Ausbildung der Mitarbeiter in der Verwaltung investieren.
Aufhören jeden Handstreich durch eine mehrseitige Richtlinie zu definieren.
Miserabel
Es wird aufgrund des Namens von vielen für ein Amt gehalten; tatsächlich ist es eine GmbH
Homeoffice bei Geschäftsführung unpopulär
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, für Weiterbildung de facto kein Budget.
Gehalt meistens lau, Gehaltsfindung komplett intransparent; entweder man hat das Glück in einer Phase begonnen zu haben, wo Überzahlungen gewährt wurden oder man hat „Pech“. die Arbeitsverhältnisse, die jetzt begründet werden, sind ganz normale Angestelltendienstverhältnisse mit keinerlei Bestandschutz dafür der mäßigen Bezahlung der Einsteiger im öffentlichen Dienst.
Wird auch eher von den Experten getragen, als vom gesamten Unternehmen.
Obwohl es der (einzige) Unternehmensgegenstand ist, ist die Meinung von Experten dann nicht erwünscht, wenn sie der Meinung des zuständigen Ministeriums nicht entspricht.
Dort wo Druck nach unten weitergegeben wird, ist der Kollegenzusammenhalt gut. Wünschenswert ist das aber trotzdem nicht.
Es wird zwar nicht gekündigt, weil „zu teuer“, trotzdem ist der Umgang mit älteren Kollegen nicht von Fairness geprägt, im Gegenteil werden diese oft als Belastung gesehen.
Ich habe noch nie in meinem Leben dermaßen viele Intrigen gesehen.
Veraltete Technik, veraltete Büros. Es wird seit Jahren gestritten, ob ein Umzug erfolgt und wenn ja wohin.
NLP hat auch hier Einzug gehalten, es wird vieles unter den Teppich gekehrt
Es gibt sowieso kein Budget, um interessante Projekte umzusetzen
Unternehmensgegenstand und tolle Experten in allen Teams
Aufteilung auf 4 Standorte (aber Umzug ist geplant)
sehr gut, Büro etwas altmodisch
leicht verbesserungswürdig
erstklassig
alle sehr ok
für ein Unternehmen dieser Größe sehr gut (Videomeetings mit GF, sehr gutes Intranet)
vielfältige und wichtige Aufgaben (inkl. Softwareentwicklung)
Top Experten, die hochmotiviert ihrer Arbeit nachgehen
Spannende Veranstaltungen
Gute Sozialleistungen
Geschäftsführung, die ihre Aufgaben nicht wahrnimmt
Schlechte Kommunikation. Bestehende Formate inhaltslos und unglaubwürdig
Unternehmenskultur gleicht vielerorts Schlangennestern
Das Unternehmen auch führen, nicht nur repräsentieren.
Unternehmenskommunikation mit Inhalten ausstatten.
Fluktuation eindämmen
Funktionierende Personalabteilung aufbauen
Häufiger Versuch nirgendwo anzuecken
Eher altmodisch
Grundsätzlich gegeben. Manche arbeiten sehr viel, weil notorisch unterbesetzt
Wenig unterstützend
Gehalt ist gut für die, die lange da sind. Sozialleistungen in Ordnung
Extrem hoch
Tolle Experten, nette Menschen
Diskriminierend. Alle so früh wie möglich in Pension.
Hierarchisch, von oben herab, voriges Jahrhundert
Gebäude ist renovierungsbedürftig
Mangelhaft. Viel "Flurfunk", dadurch große Unsicherheit.
Gleichberechtigungsstelle vorhanden, gute Veranstaltungen. Wenig Handhabe
Top Expertenorganisation
Sehr freundlicher Umgang miteinander
Homeoffice möglich, Gleitzeit
Auf Augenhöhe
Funktioniert gut
Offenheit
Zu viel Beamtenmentalität die keiner braucht.
Sich nicht politisch abhängig machen.
Gut, etwas spießige Personen.
Das öffentliche Image ist besser als tatsächlich. Konservatives Umweltimage.
wenig, weil wenig Budget
Gehalt mittelmässig, Sozialleistungen fast Null bis auf Essengutscheine die keiner braucht
Umweltbewusstsein gut, Sozialbewusstsein gering.
Gut
Altes Büro, im Sommer zu heiss
Gut, nicht sehr offen, eher hirarchisch.
die Arbeit für die Umwelt!
die interessanten Aufgaben
die Suche nach einem neuen, umwelt- und gesundheitsgerechten Haus
das zaghafte Bemühen, Fehler und Schwächen des Unternehmens während der letzten Jahre zu korrigieren
Homeoffice
die mangelhaft durchdachte und durchgeführte Umstrukturierung des Unternehmens, welche wohl immer noch anhält.
die mangelhafte Führungsqualität einzelner Personen im Haus.
Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitern und deren Arbeit nicht nur schreiben, sondern tatsächlich auch leben. Schaffung geradliniger Strukturen und Richtlinien. Verkürzung der Kommunikationswege. "Entmüllen" des Verwaltungsaufwandes im gesamten Haus und Zuweisung konkreter Arbeitsaufgaben und Zuständigkeiten an die einzelnen Mitarbeiter, um Doppelgleisigkeiten zu unterbinden.
abwechselnd: gut, gespannt, skurril
nach außen wird es gepflegt - nach innen scheint es nicht ganz so wichtig
die herrschende Arbeitsatmosphäre und der Arbeitsaufwand und -druck lassen oft keine Entspannung in der Freizeit zu
ohne Kommentar
das Gehalt reicht zum Leben. Sozialleistungen, die auch so genannt werden können, sind praktisch nicht vorhanden oder werden nur gemacht, wenn es für das Unternehmen gut ist.
Umweltbewusstsein ++ , Sozialbewusstsein --
tlw. wenig Wertschätzung
meist kein Interesse am Mitarbeiter als Person; solange die Maschine funktioniert ist alles gut.
seit Jahr(zehnt)en sanierungsbedürftiges und augenscheinlich verwahrlostes Haus; im Sommer sind die Büros heiß (30 Grad plus), im Winter sind die Räume entweder eiskalt oder überhitzt, da die Heizung nicht regulierbar ist; zu viele Personen in einem Büroraum untergebracht, daher außerhalb HO oft keine Möglichkeit der Ruhe und Konzentration; IT noch verbesserungswürdig;
hinauf: praktisch nicht vorhanden; gleiche Ebene und hinunter - gut
in manchen Bereichen ja - in manchen Bereichen nein
Umwelt und Umweltschutz sind es immer wert, sich zu engagieren
Fachliches Arbeiten wird intern nicht gefördert sondern eher durch interne Windmühlen erschwert. HR wurde in den letzten Jahren sehr aufgeblasen und HR war bis vor kurzem sogar der tatsächliche Vorgesetzte der Mitarbeiter. Permanente Strukturveränderungen ohne dass positive, funktionierende Aspekte beibehalten werden. Schlechter Umgang mit Mitarbeitern durch Teile der aktuellen interimistischen Personalleitung.
Leider ruht man sich aber noch immer darauf aus welche Rolle man vor 20 Jahren hatte. Das ist vorbei da es viele am Markt gibt die die Themen abdecken und sehr gut sind, ist aber noch nicht realisiert worden, weil dagegen gesteuert wird nicht wirklich.
Kommt auf die Abteilung an. Große Last auf Experten. Wenig Unterstützung sondern nur immer mehr Vorgaben.
Keine Karrieremöglichekeiten, wenige Aufstiegsmöglichkeiten die auch bald enden.
Bestimmte Stellen (wie z. B. Personalleitung) werden ewig nicht nachbesetzt und interemistisch vergeben ohne dass es dafür Qualifikationen, Berufserfahrung und Sozialkompetenz gibt
Das ist noch einer der Gründe warum man bleibt
Teamleiter sind OK und bemüht. Sind auch seit kurzem auch wieder die Vorgesetzten. Davor war es HR, und katastrophal, auch hohe Fluktuation. Je höher es hinauf geht umso schlechter.
Es gibt sehr viele Kommunikationsformate, eine positive Kommunikation ist sehr wichtig. Die (negativen) Wahrheiten erfährt man dann aber eher im persönlichen Gespräch und per Flurfunk.
Im Haus ja, es gibt aber natürlich Einzelpersonen die im Verhalten problematisch sind.
Neben der Kollegen DER Grund um hier zu bleiben
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