Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben, familienfreundlich, flexibel
Bürokratie und organisatorische Prozesse verschlanken
Bisher leider keine Übernahme der Kosten für die Öffi-Jahreskarte.
Für ein Unternehmen im Umweltbereich als Förderung eines umweltfreundlichen Arbeitswegs der Mitarbeiter:innen und zusätzlichen Benefit, fände ich die Jahreskarte sehr passend.
+++sehr positiv+++
Teilzeitmodelle werden familienfreundlich und individuell umgesetzt
hohe Flexibilität, die Menschen, die man im Haus trifft
KLIMATICKET, transparentere Kommunikation
Der Umgang ist sehr auf Augenhöhe - menschlich und authentisch
TOP
sehr gut!
Führungskraft nimmt Feedback immer wertschätzend auf und versucht ihr mögliches sich immer weiterzuentwickeln - sehr menschlich, verständnisvoll und wertschätzend
hoffentlich mit neuen Standort besser, aber Hunde im Büro lockern die Stimmung auf!
manche Entscheidungen könnten vorab transparenter kommuniziert werden - wird aber angestrebt dies zu verbessern
Zertifizierung Beruf und Familie (Ferienbetreuung, pflegende Angehörige), Hund im Büro nach Absprache mit Kolleg:innen erlaubt, Buddy Programm, Gesundheitstage, Diversity Team, Arbeitspsychologische Beratung und Coaching, Zuschuss Mittagessen, Firmenlauf/Lauf -T-shirts, Angebote wie Yoga, Taiji, Shiatsu, Massage im U, Fortbildungsmöglichkeit über Verwaltungsakademie des Bundes, Sonderurlaub für ehrenamtliche Arbeit, Skitag vom Betriebsrat organisiert, Pensionskasse
Beruf & Familie wird im Unternehmen TOP gelebt. Großes Highlight für mich ist die Ferienbetreuung der Kinder im Sommer. Homeoffice.
viele Weiterbildungsangebote
ist ok, aber etwas Luft nach oben ;-)
Auch wenns manchmal stressig ist, die gute Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen motiviert mich enorm und ich kann fast immer mit einem Lächeln heimgehen.
Nach viel harter Arbeit gibt es auch viel Wertschätzung!
werden sich im neuen Gebäude "eNNa" bald deutlich verbessern (also noch 3 Sterne)
vorbildlich gelebt, tolle Diversity- & Gleichbehandlungsbeauftragte, super Betriebsrat-Team
Absolut, bin stolz drauf einen Job mit Sinn zu haben.
Home-office im (europäischen) Ausland wäre ein großer Benefit für viele Mitarbeiter:innen.
Gute Atmosphäre im Team und es ist so ziemlich egal, mit wem man im Unternehmen Kontakt aufnimmt, es sind alle freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Eher verstaubt - man sollte sich überlegen, ob man wirklich an der Bezeichnung "Amt" festhalten möchte - bzgl. Wiedererkennungswert kann man ja die deutsche Bezeichnung mit der Englischen zusammenführen, was uns zudem vom deutschen Umweltbundesamt abheben würde.
Durch die eher flachen Hierarchien gibt es für die meisten keine klassischen Karriereschritte mit wachsender Führungsverantwortung. Weiterentwicklung spielt sich eher auf fachlicher Ebene ab, was aber prinzipiell auch gefördert wird und wo es einige Möglichkeiten gibt.
Wahrscheinlich eine deutliche Verbesserung durch Umzug in ein neues Haus, aber auch derzeit ist nichts an der Arbeitsplatzausstattung auszusetzen (höhenverstellbare Tische an allen Arbeitsplätzen wären wünschenswert). Etwas absurd ist nur die minutiöse Arbeitszeiterfassung.
Wie in jedem Unternehmen hakt es natürlich hier und da, aber im Großen und Ganzen wird viel dafür getan, um die Kommunikation im Unternehmen auf verschiedenen Wegen und über verschiedene Angebote zu verbessern!
Das Gehalt ist annehmbar, ist aber für den Ausbildungsstand der meisten Expert:innen nicht kompetitiv genug. Die Benefits, die dies ausgleichen könnten, sind inzwischen in jedem Unternehmen absoluter Standard.
spannende Arbeit zu großen Teilen auf internationaler Ebene
Sinnvolle Arbeit, hinter der man auch moralisch voll und ganz stehen kann. Man kann sich laufend weiterentwickeln, hat nie ausgelernt und arbeitet mit tollen und engagierten Menschen zusammen.
Kein Klimaticket (oder vergleichbares), keine Kantine und auch sonst keine außergewöhnlichen Benefits. Keine nennenswerten Lohnerhöhungen, da man alle zwei Jahre einen Sprung im Gehaltsschema macht, der mit der Zeit aber immer kleiner wird.
Klimaticket oder Wiener Linien Jahreskarte für die Belegschaft. Dies wäre super für Umwelt und Zufriedenheit der Angestellten. Auch eine für alle gut erreichbare Kantine mit gesundem und günstigem Essen wäre wünschenswert und würde durch weniger Take-Away-Food gleichzeitig dazu beitragen Müll zu reduzieren.
Wahrscheinlich, wie überall, team- bzw. gruppenabhängig. Ich habe da aber auf jeden Fall Glück gehabt.
Urlaub und ZA kann problemlos konsumiert werden. Krankenstände werden respektiert und man fühlt sich wertgeschätzt.
Da gäbe es ganz klar Luft nach oben, vor allem auch in Bezug auf Mobilitätsoptionen oder Benefits. Gehälter werden pünktlich ausbezahlt, scheinen aber nicht immer ganz transparent zu sein.
Es erscheint mir widersprüchlich, dass für die Mitarbeitenden keine umweltfreundlichen Mobilitätsoptionen (WL-Jahreskarte, Klimaticket, Job-Rad) angeboten werden. Gerade in einem Haus, das sich dem Umweltschutz verschreibt, sollten solche Maßnahmen, die die Glaubwürdigkeit stärken und eine gute Vorbildfunktion erfüllen würden, selbstverständlich sein.
Sehr gut!
Fachlich und sozial sehr kompetent.
Das alte Gebäude ist schon sehr in die Jahre gekommen. Gleiches gilt auch für einen großen Teil der Ausstattung, bei der teilweise etwas zu sehr gespart wird.
Scheint manchmal etwas holprig, ich habe aber das Gefühl, dass versucht wird die Kommunikation weiter zu verbessern.
Spannende und sinnvolle Aufgaben. Man kann sich laufend weiterentwickeln. Auch der Austausch zwischen den Gruppen ist gut, sodass man sich immer wieder über den Fortschritt allerhand spannender Projekte informieren kann.
Im Team ist die atmosphäre gut, im haus ist die stimmung allegemein eher schlecht
Homeoffice ist möglich, aufgrund der steigenden desk sharing plätze jedoch auch notwendig
Homeoffice wird noch immer von führungspersonen belächelt
Werden oft bevorzugt weil sie entsprechende kontakte haben
Teilen auch kurz vor pensionsantritt ungerne ihr wissen
Die HR und Teamleiter sind zwei verschiedene welten. Während hr von der bildfläche irgendwie verschwindet, werden die teamleiter größenwahnsinnig
Mit steigendem desk sharing und 50% homeoffice möglichkeit sind ‚beliebte’ bürotage sehr anstrengend weil überfüllt und laut, kaum platz in der teeküche
Viele entscheidungen werden getroffen ohne vorab eine genaue planung zu haben damit fragen beantwortet werden können
Neben den kollegen der einzige grund für diesen arbeitsgeber
Jobsicherheit, Familienfreundlich, gutes Image, erfüllende Aufgaben
Mangelnde technische und sonstige Ausstattung, hausintern langwierige oft mühsame Prozesse, aufwendige Zeiterfassung
Nachvollziehbare Kriterien für Überzahlungen, transparente Gestaltung der Gehälter
Kollegen, Projekte, Work Life Balance, Weiterbildungen
Prozesse verschlanken
Sehr freundlicher und demokratischer Umgangston
In meinem Bereich unübertroffen
Neuer Standort kommt...
Eine sinnstiftenden Tätigkeit ausführen zu können und das sehr gute Verhältnis zu KollegInnen.
Einen Betriebsrat der sich für die MitarbeiterInnen einsetzt.
Viel "Scheinpolitik" der Geschäftsführung.
Intransparenz und keine offene und vernünftige Kommunikation.
Mangelnde Wertschätzung.
Führungskräfte sollten in der Lage sein sowohl menschlich zu führen als auch fachlich.
Einführung eines Klimatickets für die MitarbeiterInnen.
Mehr Transparenz bei Entscheidungen und der Kommunikation.
Man sollte auf Augenhöhe und nicht von oben herab führen.
Auch im Sinne der Nachhaltigkeit sollte nicht über Dienstautos für die GF diskutiert werden. Noch weniger wenn diese dann ein Tesla sind, was auch moralische Fragen aufwirft.
Durch die KollegInnen und die direkte Führungskraft herrscht generell ein angenehmes Klima.
Wenn man, aber über manche Dinge im Unternehmen nachdenkt wird einem aber eher ungut.
Bis jetzt gutes Image. Man sollte alles daran setzen dieses aufrecht zu halten.
Urlaub und Zeitausgleich sehr flexibel konsumierbar.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Viel Bürokratie bei Weiterbildungen notwendig.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt, könnten aber höher sein.
Wenig Transparenz wer was verdient und warum.
In der Belegschaft ist großes Umweltbewusstsein vorhanden.
Sehr gut.
Es gab Abmachungen seitens der Geschäftsführung mit älteren KollegInnen, um früher in Pension zu gehen. Diese wurden dann aber missachtet und die Leute wieder "zurückgeholt" und mit Klage gedroht.
Innerhalb der Abteilung sehr positiv und auf Augenhöhe. Man arbeitet an gemeinsamen Ziel. Je weiter "oben" desto weiter weg von der Realität und der MitarbeiterInnen.
Gebäude in mäßigem Zustand. Klimaanlagen und Heizungen funktionieren eher unzuverlässig.
Kommunikation innerhalb des Teams sehr gut. Zu anderen Abteilungen oder der Unternehmensführung schlechter.
Neuigkeiten erfährt man eher über andere KollegInnen anstatt von offizieller Seite.
Kommunikationsformate wie das Town-Hall-Meeting sind mehr "Show", und es wird mit Phrasen um sich geworfen, als informativ.
Es gibt ein sehr engagiertes Diversity-Team und regelmäßig Veranstaltungen.
Spannende und sinnstiftende Tätigkeiten.
So verdient kununu Geld.