456 Bewertungen von Mitarbeitern
456 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
357 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man muss schon Eigeninitiative zeigen, diese wird auch anerkannt. Nachgeschmissen bekommt man natürlich nichts
Auf den Mitarbeiter wird geachtet
Faire Bezahlung gegenüber kompetenter Mitarbeiter und nicht alle im selben Lohnniveeau einstufen
Gehalt
Personalpolitik
Ab dem Stillstand alle Arbeiter samt Vorgesetzte der 3 Schichten mischen damit diese fiese strukturen verloren gehen und dann alle fair behandelt werden.
In Krisenzeiten wenn Arbeiter gekündigt werden sollten mehr auf die Qualifikation der Arbeiter achten ob sie die passende Qualifikation für den Betrieb besitzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner meinung nach Grauenhaft. Kommt man mit keinen WZ Kennzeichen zur Arbeit oder ist man nicht aus der Stanz so wird man am Rande liegengelassen. Als ein "Stadtmensch" (so wird man da drinnen tatsächlich gennant wenn man aus Mürzzuschlag, Kindberg, Kapfenberg, Bruck oder Leoben kommt) hat man keine chance Teil des Arbeitskollektivs zu werden.
Das Image ist im Mürztal bekannt. Man kann dort anfagen zu Arbeiten jedoch bei weitem nicht damit rechnen das man mit dieser Arbeit auch in Pension gehen kann da man der Stanzer-Jogla freunderlwirtschaft hilflos ausgeliefert ist und als Stadtmensch immer der erste auf der Abschussliste der Vorarbeiter und Meister ist obwohl man z.b von der Betriebsleitung selber ins Boot geholt worden ist da man die HTL abgeschlossen hat und vom Personalbüro Fachkräfte immer willkommen sind.
Urlaub ist meistens kein problem ob ein paar Tage oder 3 Wochen lang da ist man sehr verständnissvoll. Auf der anderen seite sind die vorgesetzten samt freunderlwirtschaft für jeden einzelnen Tag froh wenn sie diese Stadtmenschen nicht sehen müssen. Erwähnenswert ist es noch das wenn man als Stadtmensch mal 3 Wochen gesundheitsbedingt ausfällt verliert man seinen Arbeitsplatz und man wird zu einen nicht sehr beliebten Arbeitsplatz zurückdegradiert. Doch wenn einer aus der Freunderlwirtschaft Monatelang ausfällt und wieder da ist feiert man ihn und natürlich kommt der wieder an seine Stammmaschiene bzw heißt es dann von den Vorgesetzten aus "Wünsch dir was"
Welche dieser Arbeiterklassen die Rekordkrankenstände anführt kann man sich doch denken
Der Lohn ist äußerst zufriedenstellend man verdient überdurchschnittlich viel und wenn die Firma mal ein gutes geschäftsjahr gehabt hat dann bekommt man auch eine Prämie die es sonst in keiner anderer Firma gibt.
Es gibt im Schneidbetrieb 2 Gruppen von Arbeiterklassen. 1. die Jogla und die Stanzer und dann gibt es noch als 2. den Rest also all die jenigen die nicht dazugehören die die nicht durch kontakte aus der Firma dort zum Arbeiten angefangen haben sondern diejenigen die von der Betriebsleitung durch Leihfirmen als Facharbeiter dort angefangen haben. Jedoch ist der Betriebsleitung nicht bewusst das diese Facharbeiter von den Meistern und Vorarbeitern nicht unterstützt und unfair behandelt werden da sie eine gefahr für die Freunderlwirtschaft sind da diese aus der Freunderlwirtschaft meist keine Berufsausbildung haben oder eine Abschlussprüfung besitzen die mit der Metallindustrie nichts zu tun hat. Diese Arbeiter werden jedoch an mehreren Arbeitsstellen angelernt, dürfen sich Arbeitsstellen aussuchen damit sie flexibel Einetzbar sind und dadurch einen Krisensicheren Status haben weil man sie an mehreren Maschienen arbeiten lassen kann obwohl ihnen das technische verständniss fehlt wird ihnen so viel Zeit gegeben das sie irgendwann lernen die Maschiene zu bedienen.
Somit kann man sich schon denken wie der Zusammenhalt in diesem Betrieb aussieht.
Die Vorgesetzten machen auf den Stadtmenschen einen netten aber dennoch stark schauspielerischen eindruck da heutzutage einfach jeder in der Lage ist dieses falsche verhalten gegenüber einen selbst zu durchschauen. Obwohl man schon länger im Betrieb ist bekommt man von den Vorgesetzten nicht die Chance sich auf einen anderen/besseren Arbeitsplatz zu beweisen. Da können sich wie schon oft passiert hilfsarbeiter neulinge aus der Freunderlwirtschaft schon nach 2 Monaten was neues aussuchen obwohl sie andauernd fehler machen, faul sind und sich völlig auf den Schutz der Vorgesetzten verlassen.
Die Arbeitsbedingungen im Betrieb sind sehr gut es gibt kaum Arbeiten die körperlich anstrengend sind. Viele Maschienen / Anlagen laufen vollautomatisiert und brauchen nur einen Arbeiter der stets alles im Auge behält.
Arbeitsvorbereitungen und vorkehrungen werden früh genug von den Vorarbeitern und Meistern an die Arbeiter mitgeteilt. Doch auch hier ist man klar im Vorteil wenn man teil der Freunderlwirtschaft ist da man dann persönlich von den Meistern bzw Vorarbeitern "rechtzeitig" informiert wird.
Aufgefallen ist mir das Frauen die nicht dazugehören bzw Frauen die nicht von einen aus der Freunderlwirtschaft ins Boot geholt worden sind es nicht leicht haben. Sie sind ständig mit den Psychoterror aber auch Mobbing der Arbeitskollegen konfrontiert und müssen sich einiges gefallen lassen.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Als Stadtmensch wird man andauernd zum Anhängen rausgeschickt während die aus der Freunderlwirtschaft bei Grant Rohre neben ihren Maschienen sitzen und sich über den rest lustig machen.
Den Mitarbeitern mehr Freiheiten lassen
weiß gar nicht mehr wie mein Zuhause aussieht
Inkompetent
Frauen werden bevorzugt behandelt
Immer das gleiche
Die Kommunikation, und die verbessungs Bereitschaft
Die Knappheit an Urlaubsmöglichkeiten , es ist schwer frei zu bekommen
Mehr Personal einstellen
könnte besser sein die Mitarbeiter sind gerade nicht die kommunikativsten und nettesten
Sehr entgegenkommend Chef, Vorarbeiter die darauf achten das man Urlaib verbraucht bzw genug Ausgleich hat
In manchen Abteilungen sehr gut in anderen weniger. Abhängig auch oft vom eigenen Charakter
Immer ein offenes Ohr.
Weiterbildung
Bevorzugungen einzelner ohne triftigen Grund!
Mehr Schulungen für ein gutes Miteinander! Weniger Gerüchte!
Mehr Wertschätzung der einzelnen!
Kommt auf die Abteilung an!
Keine konstruktiven Rückmeldungen von Vorgesetzten
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