7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Position wurde seit Juli 2024 ausgeschrieben. Im September erfolgte eine Rückmeldung von der Personalabteilung für ein Erstgespräch (2 Monate später). Das Gespräch war zwar OK, jedoch das versprochene Feedback in der Woche darauf passierte nicht. Trotz der Aussage von Vorwerk, über 200 Bewerbungen erhalten zu haben, darunter viele qualifizierte Kandidaten, ist die Stelle erneut ausgeschrieben. Wenn es in über fünf Monaten nicht gelingt, diese Position zu besetzen, deutet dies entweder auf eine nicht existente Stelle hin oder auf ein ineffizientes HR- und Management-Team. Es ist bedauerlich, dass eine renommierte Marke wie Vorwerk nicht nur qualifizierte Bewerber abschreckt, sondern auch die Zeit aller Beteiligten verschwendet. Es gäbe hier einige Verbesserungsvorschläge, jedoch ist das wohl auch Zeitverschwendung, da es mehr als offensichtlich ist.
Der Bewerbungsprozess bei der Vorwerk-Gruppe war eine völlige Enttäuschung. Nach der Bewerbung habe ich wochenlang keinerlei Rückmeldung erhalten – klassisches Ghosting. Trotz der Zusage im Gespräch, schnell Feedback zu geben, wurde ich komplett ignoriert. Mehrere Wochen vergingen ohne jegliche Kommunikation, was absolut inakzeptabel ist. Ghosting ist nicht nur unprofessionell, sondern auch respektlos und in der heutigen Zeit einfach nicht mehr tragbar. Von einem Unternehmen dieser Größe hätte ich definitiv mehr Professionalität und Wertschätzung gegenüber den Bewerbern erwartet. Solch ein Verhalten schreckt potenzielle Talente ab – ich kann nur davon abraten, sich hier zu bewerben.
Man hatte sofort den Eindruck dass es den Verantwortlichen nur um deren Vorteil ging und nicht darum ob Jemand ins Team passt oder nicht. Keine kritischen Fragen aus denen man ernsthaftes Interesse entnehmen konnte. Man hat auch sofort gemerkt, dass die Einladung vom Recruiting ausging und nicht von der Teamleitung, war sofort spürbar dass die Chemie nicht passte, man fragt sich dann aber wozu überhaupt die Einladung zum Gespräch?! Bei der Onlinebewerbung musste man Gehaltswunsch und möglichen Beginn angeben, warum dann noch mals die explizite Frage danach im Bewerbungsgespräch? Und es stellt sich die Frage wozu man überhaupt ältere BewerberInnen zum Gespräch einladet, wenn einem nicht im vorhinein klar ist, was für Gehaltsvorstellungen dieser hat oder ob die Person dann ins überwiegend junge Team passt, vor allem wenn der Bewerber nicht auf den Mund gefallen ist...
Nur mit jungen Leuten ohne entsprechende LEBENS- und Berufsefahrung wird es schwer. Es ist zwar schön und gut wenn im Bewerbungsgespräch schön brav gelächelt wird, aber vielleicht weniger lachen und dafür mehr Seriösität und Transparenz (Arbeitszeit, Rahmenbedingungen, Team etc.). Und bei so tollen Premiumprodukten darf man eine gewisse Professionalität erwarten bezüglich Etikette usw. im Rahmen des Bewerbungsprozesses
Deadlines selber einhalten, keine Industrie Spionage beim Bewerbungsprozess betreiben
Es ist eine absolute Frechheit Bewerber über 3 Monate warten zu lassen. Zwar war mir persönlich eh klar, dass es wohl nichts geworden ist, trotzdem zeugt diese Wartezeit von hochgradiger Inkompetenz in HR Angelegenheiten / Umgang mit Menschen. Deckt sich mit den Berichten, die man sonst so von Vorwerk hört.
Finger weg!
Ende August begann meine Bewerbungsphase bei Vorwerk über einen externen HR Recruiter. Nun ist es Mitte Dezember.
Der komplette Weg durch den Prozess des Personaldienstleisters, war gut strukturiert aber eher weniger transparent, sodass ich oft nicht wusste ob es nun weitergeht oder nicht. Nach einem Telefoninterview und einem Skypemeeting war es nach 2 Monaten dann soweit. Das erste persönliche Gespräch mit Vorwerk in der Zentrale in Hard. Die beiden Personen waren sehr freundlich und das Gespräch fand in einer sehr angenehmen Atmosphere statt und war sehr informativ. Man begenete sich auf Augenhöhe. Der weitere Prozess wurde dann durch HR Vorwerk geführt und sollte in einem weiteren Televoninterview und in einem weiteren Gespräch in der Schweiz enden. Dazu kan es nicht mehr da ich mich aus persönlichen Gründen gegen diese Stelle entschieden habe.