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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der erste Tag in der Firma Vorwerk war für mich anfangs positiv, da ich die verschiedenen Abteilungen und Kollegen kennenlernen konnte. Allerdings fiel mir schnell auf, dass ich von einem bestimmten männlichen Mitarbeiter unangemessen angestarrt wurde. Dies führte zu einer unangenehmen Atmosphäre, die sich auch auf andere Kollegen auszudehnen schien, die mich ebenfalls seltsam ansahen, wenn ich mich im Gang bewegte. Es hatte den Anschein, als ob dieser Mitarbeiter möglicherweise falsche Eindrücke oder Gerüchte über mich verbreitet haben könnte. Diese Situation war für mich schwer nachvollziehbar und äußerst unangenehm, da ich stets bemüht war, mich gut in das Team einzufügen.
Leider konnte ich aufgrund der schnellen Kündigung nicht wirklich einen Eindruck vom Kollegenzusammenhalt gewinnen. Die wenigen Begegnungen, die ich hatte, waren durch die oben beschriebene unangenehme Situation getrübt. Ich empfand es als schwierig, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, wenn ich den Eindruck hatte, dass ich möglicherweise aufgrund unklarer Missverständnisse oder Vorurteile in eine negative Position geraten war.
Am zweiten Tag erhielt ich ohne Vorwarnung eine telefonische Kündigung von der Abteilungsleitung, die in einem zornigen Ton sagte, dass ich nicht mehr kommen müsse. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, warum ich gekündigt wurde. Erst später erfuhr ich durch meine Beraterin bei Manpower, dass das Unternehmen der Meinung war, ich sei nicht motiviert genug. Diese Einschätzung war für mich nicht nachvollziehbar, da ich stets bemüht war, mich gut einzuarbeiten und zu lernen. Ich vermute, dass Missverständnisse durch den besagten Mitarbeiter zu dieser Entscheidung geführt haben.
Die Aufgaben im Kundenservice hätten mir gefallen, aber ich wurde ohne eine faire Chance auf eine längere Einarbeitung wieder entlassen.
Mitarbeiter im Krankenstand kündigen ist nicht angebracht. Auch wenn man natürlich andere Gründe dafür nennt.
Kommunikation muss deutlich verbessert werden zwischen den Abteilungen und bitte hört auf über eure Mitarbeiter zu lästern.
Es wird gelästert, gelästert und nochmal gelästert
Die Firma hat einen tollen Ruf.
Die Kollegen waren der tägliche Lichtblick. So tolle Kollegen hatte ich selten in einem Job.
Hier wird ständig über das Team hergezogen und sie glauben, man bekommt das nicht mit. Sehr traurig, dass in so einem tollen Unternehmen so gehandelt wird. Das macht die ganze Stimmung kaputt.
Die Kommunikation lässt mMn sehr zu wünschen übrig. Informationen kommen erst nach explizierter Nachfrage zu einem. Es wird nichts ans Team weitergegeben.
Das Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt. Kaum Benefits vorhanden.
Ist ok.
Der Wechsel einiger wichtiger Positionen im Unternehmen macht sich bemerktbar - leider keine positive Veränderung.
Leute gehen, Nachbesetzung dauert zu lange.
Zu viel Papier
Weiterbildung wird aktiv gefördert. Karriere ist fast nur möglich, wenn man ins Ausland geht.
Die hohe Frustration ist inzwischen auch in Teams zu spüren. Bis vor kurzem hat uns der hohe Teamzusammenhalt als Unternehmen noch ausgezeichnet.
Keine Benefits außer vergünstigte Produkte glaube ich. Gehalt ist in Ordnung, aber nicht berauschend.
Es gäbe im Grund sehr interessante Aufgaben, doch aktuell ist der Fokus leider auf andere Dinge gerichtet.
Dienstauto, Handy, Arbeitszeiten
sobald man gekündigt hatte, gehörte man nicht mehr dazu. wurde fast schon gemobbt, nur mehr kontrolliert und schikaniert.
nicht vorhanden, all-in mit immens hohen inkludierten stunden
arbeit wird nicht wertgeschätzt, man muss die arbeit des chef´s machen ohne dank!
sozialräume sind schön und gut ausgestattet
äußerst mangelhaft
Das Klima unter den Arbeitern
Die Pausenräume
Mehr Ideen für den Garten in der Firma
Seit fast 150 Jahren ein Familienunternehmen
Deutsches Qualitätsprodukt, nachhaltig Produziert
Jeder kennt VORWERK und Kobold
Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Es muss an einer klaren Unternehmensstrategie gearbeitet werden und Entscheidungen müssten getroffen und auch eingehalten werden.
Arbeit wird leider nicht geschätzt oder gewürdigt.
Langjährige Mitarbeiter werden trotz gleicher Erfahrung beim Gehalt deutlich unter neuen Mitarbeitern eingestuft.
Zusammenhalt unter Kollegen ist vorbildlich und einmalig. Sehr hilfsbereite Kollegen.
Hatte noch nie so einen inkompetenten Vorgesetzten- keine Strategie, keine Entscheidungen, Arbeit von Mitarbeitern wird nicht geschätzt und ersteht nicht hinter seinem Team.
Durch neue Besetzung bei Vorgesetzten sehr schlecht.
Tolle Produkte Benefits bei erreichen von stufen gut
Manchmal ist zu wenig Kommunikation
Mehr Mitarbeiter Gespräche miteinander
Zahlen pünktlich das Gehalt.
Viel zu viele Richtungswechsel
Unbedingt die Führungskräfte überdenken, das macht schon einiges kaputt.
Atmosphäre ist unter jeglicher Kritik. Man muss schon mit viel Druck umgehen können. Obwohl man seine Ziele erreicht, hat man den Eindruck es wäre nicht genug und es müsste mehr gehen.
Das Image ist durch einige große Patzer sehr gesunken.
Trotz freier Zeiteinteilung wird man nahezu täglich gebeten im Store „auszuhelfen“ obwohl man zum Außendienst gehört (teilweise auch an Wochenenden)
Anfangs wurden Karrieremöglichkeiten genannt, nach über einem Jahr merkt man aber dass das Jenseits der Realität entspricht.
Verdienst ist grundsätzlich bei guten Leistungen nicht übel, wenn da nicht die monatlichen Zielanpassungen wären bei denen der „Stundenlohn“ drastisch sinkt, weil man dann viel mehr arbeiten muss um mithalten zu können.
Relativ in Ordnung, hängt davon ab zu welchem Standort man angehört.
Wenig bis keine Motivation. Eher die „zurücklehnhaltung“ - wird schon passen, die machen das schon.
Viel schleppen, viel zu viel reporting, ständig ändern sich Prozesse zum Vorteil des Unternehmens (sehr einseitige Anpassungen)
Kommunikation ist absolut intransparent. Man erfährt meistens neue Aktionen über Kunden bzw. Facebook Einträge des Unternehmens selbst. Bei Produktneuerscheinungen werden die Angestellte nicht einmal zu Präsentations-Events eingeladen.
selbstständige Handelsvertreter werden bei kleinen Verkaufserfolgen wie Superstars behandelt / hingegen die Angestellten mit besseren Leistungen zu noch mehr getrieben werden.
Der „Hype“ legt sich schnell.
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