68 Bewertungen von Bewerbern
68 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Habe leider gehört, wie anscheinend Drogen jemanden in ein Getränk heimlich gegeben wurden während einer Feier und nix wurde gemacht? Oder gewarnt bzw. angesprochen zu die anderen Mitarbeiter?? Bewerbungsgespräche waren nett aber hatte mit sowas schlechte Erfahrungen deshalb umentschieden...
Bewerbungsverfahren transparent gestalten und Diversität auch aktiv umsetzen. Das wäre meine erste Forderung.
Man sollte meiner Meinung nach Bewerbern mit so viel Respekt begegnen um wenigstens eine Absage zu schreiben.
Bin jedenfalls sehr gut qualifiziert für die ausgeschriebene Stelle in einem technischen Spezialgebiet, hab mich im Vorfeld persönlich erkundigt, kenne tw. die Abteilung, aber bis auf ein automatisiertes "no-reply"-Email unmittelbar nach dem Abschicken der Unterlagen, mit der Bitte auf die "verlässliche" Antwort zu warten, habe ich 5 Wochen später noch immer keinerlei Rückmeldung.
Schneller entscheiden und kommunizieren beziehungsweise bitte aufhören von oben herab zu kommunizieren. Diese Zeiten sind vorbei!
Vor etwa 1 Jahr war dieselbe Stelle schon mal Wort für Wort gleich ausgeschrieben - beworben habe ich mich als Verfahrenstechnikerin mit TU-Abschluss (Dipl. Ing.), MIT facheinschlägiger Berufserfahrung in der Branche und 2 Kindern - also EXAKT passend für die Stelle (Teilzeit und FRAU ausdrücklich erwünscht im Inserat) - nach 3 Wochen kam die schriftliche Absage per Email - IHR WOLLT KEINE FRAUEN IN DER TECHNIK!!!
Weniger genervte und desinteressierte Recruiter und Lehrpersonal einstellen die vielleicht nicht nach kurzer zeit fordern das man alles weis und kann
Hobbys, warum diese firma, solche fragen
- Bewerbungsgespräche nutzen um tatsächlich herauszufinden, was man vom Bewerber wissen möchte - anstatt zu 90% einen Monolog zu führen und nachher die Eignung des Bewerbers in Frage zu stellen
- Fragen des Bewerbers ernst nehmen und nicht belächeln
nur Personen an denen man tatsächlich interessiert ist einladen, weniger gelangweilte RecruiterInnen einsetzen. Das Eine ist, dass für Screenings viel Zeit drauf geht und vielleicht nicht immer Lust da ist. Das Andere ist, wenn im ersten tatsächlichen Gespräch die offensichtlich immer gleichen Fragen nur hinuntegerratscht werden. Und was aus meiner Sicht gar nicht geht: Eine der HR-Personen hat während ich gesprochen habe sichtlich genervt geseufzt und mich dabei angesehen. Daher mein Vorschlag: Laden Sie nicht Menschen ein, denen Sie ohnehin nicht zuhören möchten :)
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