8 Mitarbeiter:innen, die bei Wiener Gesundheitsverbund ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Hier streitet sich das ganze Team, man hat sich nahezu gar nicht um mich beziehungsweise meine Anliegen gekümmert, die zu bewältigenden Aufgaben (die ich nachweislich an die Uni übermitteln muss) konnte ich letztendlich nur mit Mühe und viel Geduld durchführen (denn niemand hat sich für mich verantwortlich gefühlt), man hat sich zuerst geweigert die Formalitäten von der Uni auszufüllen hat dann jedoch bemerkt dass das großes Übel anrichten würde und letztendlich wurde es von einer Ärztin (die selbst noch im Turnus A2 ist) unterzeichnet, das chaotischste was ich jemals erlebt habe, aber gut dass ich hier mein Praktikum absolviert habe denn jetzt weiß ich wo ich generell NICHT meine Berufskarriere starten werde
Guten Tag!
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr ehemaliges Praktikum beim Wiener Gesundheitsverbund ausführlich zu bewerten. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, unsere Praktikant*innen mit viel Wissen zu versorgen und diese gut einzubinden, weshalb wir zutiefst bedauern, dass Ihre Erfahrung bei uns so enttäuschend war.
Wir hoffen sehr, Sie haben nun neue Perspektiven und fühlen sich wohl.
Alles Gute für Ihren weiteren Berufsweg,
Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Verbilligtes gesundes Essen, anders nichts.
Alles außer Essen. Das was ich dort kennen gelernt habe, habe weiter mit den Lehrer konsultiert, da ich das Personal nicht kompetent und schlapig finde.
Die Praktikantinnen erst nach der Bewertung nach der Erfahrungen mit den Kollegen nachfragen. Anders hat es kein Sinn und ihr habt weiter kein Personal.
Mein ersteste Praktikumstelle beim Gesundheitsverbund. Sowohl als Patientin, als auch Praktikantin sage ich..Katastrophe. Das Personal redet schlecht über Patienten. Empathielos. Schlampiggarbeitend. Agressive, Lügend.
Schlecht, sowohl als Patientin, als auch Praktikantin habe ich schlechte Erfahrungen inkompetentes Personal, frech, agressive.
Da man hier bis Ende vom Praktikum die Tage zählt und dort nicht gerne geht, schlecht.
Ich werde hier sicher nicht arbeiten.
Nein, es wurde auf mich herabgeschaut. Es wurde mein Deutsch korrigiert, um mich beleidigen. Kolleginnen machen sich wichtig.
Auf gleichem Niveu, wie andere Diplomierte. Praxisanleiterin ist nicht fähif ordentlich Praktikumunterlagen ausfühlen, trotzdem ich gesagt habe, wie soll es sein und ich habe dann für sie auf dem Deckel bekommen.
Angeschrieben, belogen. Wir sollten hier machen mehr als im Gesetz für unsere Berufsgrupperlaubt ist, es wurde mir gesagt, wenn was passiert, wird Diplomierte bestraft, was nicht stimmt.
Wenn ich bei der Diestübergabe gefragt habe, ob ich auch bei diesem Patienten BZ messen soll, war ich von Stationsleitung angeschrien, dass ich erst danach fragen soll.
Die Arbeit in der Pflege gefällt mir gut sowohl die Aufgaben.
Die Entscheidungsfreiheit die einem gelassen wird, die Struktur wie ich durch das Praktikum begleitet wurde, die KolegInnen!
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Gut
In der derzeitigen Zeit redet im Gesundheitswesen niemand gut weil es nicht mehr zu Mut bar ist
Durch Personalmangel kein Urlaub möglich auch die Freizeit wird eingeschränkt
Geben die Chancen sich weiter zu bilden und aufzusteigen
Für das was wir leisten zu wenig
Arbeitgeber gibt Regeln vor um die Umwelt zu schützen !
Kollegen halten in diesen schweren Zeiten zusammen!
Geben den Mitarbeitern die Chancen durch Fortgeschrittenes Alter Stunden zu reduzieren um die Gesundheit zu stärken
Setzen Ziele die leider nie verwirklicht werden
In dieser Zeit (Corona usw) grauenhaft
Tägliche Meetings für Verbesserungsvorschläge (wäre gut wenn sich auch was ändern würde)
Es gibt hier keine Benachteiligungen
Ist eigentlich gut geregelt
Weitestgehend die Öffentlichkeitsarbeit (Ausnahme zB KH Nord - viel negative Presse). Generell scheint der KAV gutes öffentliches Ansehen zu genießen.
Mitartbeiterzufriedenheit, Personalschlüssel, MA-Mangel und Überforderung, wenig Vergütung für sehr schwierigen Job, keine Gehaltsanpassung für langjährige MAs, ...
Siehe "Was macht der Arbeitgeber schlecht" - die betroffenen Punkte verbessern!
bessere Entlohnung für Fachauszubildende Klin. PsychologInnen
entsprechende Stellung (Anmerkung: TurnusärtInnen sind ÄrztInnen, Fachauszubildende Klin. PsychologInnen sind "PraktikantInnen")
mehr und verbesserte Supervision
verbesserte Möglichkeiten zum Schreiben der Befunde (Schreibtisch und Computer)
Guten Tag!
Wir freuen uns, dass auch Sie ein Teil von etwas Großem sind und sich selbst verwirklichen können. Vielen Dank für Ihr Feedback.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Wiener Gesundheitsverbund!