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Jetzt Profil einrichten101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt für das Personal viele Materialien die einem die Arbeit speziell in schriftlichen Angelegenheiten (bspw. Planung, Reflexion, ….) die Arbeit erheblich erleichtern.
Das zu wenig auf die Gesunderhaltung der MitarbeiterInnen geachtet wird.
Noch mehr auf MitarbeiterInnen die Vorort in den Kindergärten sind zu achten und Ihnen und Ihren Anliegen/Verbesserungsvorschlägen/etc. anzunehmen und zuzuhören.
Nach der Arbeit viel zu müde und erschöpft um noch wirklich seine Freizeit ausschöpfen und genießen zu können.
Gibt viele Angebote.
Nicht schlecht, aber noch viel Luft nach oben.
Kommt aber darauf an welchen Standort man tätig ist und wie das Team vor Ort ist.
Viel zu viele Kinder in einer Gruppe zu betreuen. Lärmpegel ist manchmal nicht ohne.
Website. Müssen guten ITler und Grafikdesigner haben.
Menschlich unter durch.
Ich werde jedem abraten, für die Kinderfreunde in Wien zu arbeiten.
Respektiert AssistentInnen genauso, wie InspektorInnen. Entscheidet nicht von oben herab sondern wirklich auf Augenhöhe, denn das tut ihr nicht. Respektiert auch die Meinungen von Leuten, die direkt mit Kindern arbeiten.
Sorgt für mehr Respekt im Team. Ich vergesse nie, wie schrecklich es war.
Nach aussen super Website, aber innerlich frustiertes unglückliches Personal
Man kann und soll pünktlich gehen, aber ist für den restlichen Tag zu nichts mehr zu gebrauchen. Die Dezibel in der Gruppe sind gemeingefährlich.
Kolleginnen eifersüchtig aufeinander, dabei nehmen sie sich damit jede Freiheit - und das sind eh nicht viele - die noch da ist in dem Job.
Leitungen, kommen sich gut vor, haben aber de facto null empathisches Mitgefühl für Mitarbeiter. Inspektorinnen kümmert es nicht, wenn Assistentinnen/Pädagoginnen aufgrund von Teamschwierigkeiten leiden.
Es könnte so viel funktionieren, wenn mehr Empathie von Seiten der Vorgesetzten käme.
Außerdem durften 2022 Assistentinnen nicht einmal protestieren gehen bei den Kinderfreunden für bessere Bedinungen, die hatten den Auftrag die Gruppen zu putzen. Bei der Nikolausstiftung durften alle MitarbeiterInnen protestieren gehen. So unmenschlich.
Die Kinder. Nur die Kinder
Flexibilität wenn mann unzufrieden am Standort ist.
Ein sehr "egal" einstellung zu manche Sachen.
Als Assistentin wird mann nicht ernst genommen.
Problemlösungen bzw die Mitarbeiter wirklich zuzuhören.
Je nach Standort/Leitung ist es von 2/5 bis 5/5
Als Assistentin super gut.
Es wird Kurse angeboten von der Firma aus, jedoch macht kein Unterschied von Gehalt her.
Von Standort/Gruppe/Team abhängig.
Meistens sehr angenehm.
Je nach Standort/Leitung abhängig, mann kann immer noch mehr nach oben gehen.
Oft hat eine Pädagogin allein die Verantwortung für viel zu viele Kinder im Dienst in Randzeiten (Bringzeit und Abholzeit wenn andere Kollegen Dienstschluss haben).
Anliegen der Angestellten ernst nehmen und sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen. Mehr Zeit einräumen für administrative Tätigkeiten und Vorbereitung.
Leider wird viel zu wenig Organisations- und Vorbereitungszeit eingeräumt oder Zeit im Team um Organisatorisches zu besprechen. Vieles muss in der Freizeit gemacht werden.
Gute Fortbildungsmöglichkeiten.
Keine besonders gute Bezahlung, keine Benefits und kein Jubiläumsgeld.
Wichtige Themen wie Hitze in den Gruppen im Sommer, Lärm-Pegel und Schalldecken, Budget für pädagogisches Material, Personal-Kind-Schlüssel, Einplanen von Pausen an langen Arbeitstagen und bei Personalmangel - diese Anliegen werden lange ignoriert und es wird erst sehr spät oder gar nicht reagiert. Auch bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen ist die Sonderkindergartenpädagogin oft gar keine Hilfe und man wird alleine gelassen und bekommt keine Hilfe und Unterstützung. Ebenso im Bereich der Sprachförderung.
Es gibt eine gewisse Flexibilität, die ich sehr schön finde.
Dass zu wenig in die Angestellten u ihre Bedürfnisse investiert wird.
Es braucht relevante Maßnahmen um den Beruf attraktiver zu machen u die Mitarbeiter_innen zu halten. Es scheint als hätte man sich hier noch nie mit diesem Thema auseinandersetzt.
Variiert nach Standort
Not to bad, not to good.
Kommt auf das persönliche Arbeitspensum an.
Auf Weiterbildung wird durchaus Wert gelegt
Überschaubar gut, könnte aber auch schlechter sein.
Gibt pädagogische Interessen u Bemühungen in diese Richtung!
Variiert nach Standort
Gibt hier keine Unterschiede
Die Leitung ist sehr bemüht
Eher Mau für Pädagog_innen u Assistent_innen
Ist ganz ok soweit
Die Arbeit mit Kindern ist grundsätzlich Vielfältig!
Die Arbeit mit Kindern ist grundsätzlich Vielfältig.
Je nachdem wo, ist die Atmosphäre mal besser, mal angespannter. Es wird gelobt, die eigene Arbeit wird reflektiert.
Es gibt zahlreiche Kurse, wer möchte kann aufsteigen oder sich intern verändern, es gibt viele Bereiche
Gehalt immer pünktlich, es könnte natürlich mehr sein.
Es ist oft laut und stressig, aber das gehört dazu. Die Anforderungen werden immer mehr.
Wer viel fragt, gewinnt. An manche Infos kommt man sonst nicht..
Wie in allen Kindergärten
Im Elternteilzeit funktioniert es super.
Als Assistentin verdient man viel zu wenig
Mehr Personal und kleinere Gruppen. Bei Änderungen das Personal informieren
Wir sind in der Gesellschaft noch immer die basteltanten
Es wird essen bestellt, dass wir wegschmeißen. Hauptsache es ist billig
Lässt sich eigentlich nie im Kindergarten blicken
Kollegen sind sehr unangenehm und nicht hilfsbereit
Man kann nicht sagen, dass so etwas existiert
zu wenig für die geleistete Arbeit bezahlt
Jeder schaut auf sich. Null Teamarbeit
Fürchterlich. Der Mensch fühlt sich wie ein S-k-l..
So verdient kununu Geld.