103 Bewertungen von Bewerbern
103 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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also so einen prozes habe ich noch nie erlebt. hab ihn aber sehr gut gefunden. sehr schnell und ich musste fragen ausfüllen wo ich meine wünsche bezihungsweise meine Erwartungen angeben muss an den Job. Waren sehr spannende fragen und mir wurde gesagt, dass diese wünsche von mir gematcht werden. ergebnis hat man leider nicht digital übermittelt bekommen aber mir wurde gesagt, das ergebnis hat gut gepast! wirklich ein neuer ansatz, der sehr fair scheint!
Meine Freundin hat sich zeitgleich bei einer Technikstelle beworben und leider hatte sie dieses faire "Matching" mit Fragen nicht. Vermutlich weil sie weiblich ist, ist sie für Technik nicht geeignet.
Was ich nicht verstehe Wiener Linien: ihr macht einen supa Bewerberprozess bei mir, aber wieso nicht auch für Technikjobs? Ich musste sie trösten und sie hätte auch gern meine Prozess gehabt.
Ich habe mich auf eine Position im IT-Service Operation Azure Basismanagement beworben und möchte meine Erfahrungen aus dem Bewerbungsprozess teilen, die leider alles andere als positiv waren.
Irreführende Stellenbeschreibung:
Die Stellenanzeige beschrieb die Position als reine Azure-Stelle. Erst im Bewerbungsgespräch stellte sich heraus, dass die Aufgaben auch physische Hardware-Arbeiten umfassen, wie den Aufbau von Firewalls an Standorten. In der Stellenanzeige wurde hingegen lediglich erwähnt, dass „Erfahrung mit IP-Routing, Firewallfreischaltungen, VLAN und Netzwerksegmentierung (in der Cloud und auf OS-Ebene) von Vorteil“ sei. Diese Formulierung ist äußerst vage und kann, wenn man sich mit der Materie auskennt, alles Mögliche bedeuten. Diese mangelnde Präzision führte bei mir zu einem Missverständnis. Nicht jeder Cloud-Techniker möchte Hardware-Aufgaben übernehmen, und diese fehlende Klarheit empfinde ich als Zeitverschwendung für beide Seiten.
Schlecht formulierte technische Fragen:
Während des Interviews wurden technische Fragen gestellt, die sehr vage und unklar waren. Beispielsweise wurde nach dem Hochfahren eines Services in der Cloud gefragt, jedoch ohne jeglichen Kontext oder präzise Anforderungen. Ähnlich war es bei einer Frage zur App-Registration. Meine Nachfragen wurden lediglich mit Wiederholungen der Frage beantwortet, ohne die nötige Klarheit zu schaffen.
Prüfungsartige Atmosphäre:
Das technische Interview fühlte sich nicht wie ein konstruktives Gespräch an, sondern eher wie eine Prüfung. Anstatt eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der man fachliches Wissen austauschen kann, wurde man mit Fragen konfrontiert, die wenig Kontext hatten. Dadurch habe ich mich während des Gesprächs nicht wohlgefühlt.
Unangenehme Gesprächsatmosphäre:
Während des Gesprächs fiel mir ein herablassender Ton seitens der Gesprächspartner auf, insbesondere bei den Reaktionen auf meine Antworten. Dies wirkte unprofessionell und unangenehm, insbesondere in einem Bewerbungsgespräch, in dem gegenseitiger Respekt selbstverständlich sein sollte.
Unklare Zielsetzung der Position:
Die Position wird, soweit ich weiß, bereits seit 6–12 Monaten ausgeschrieben. Dies deutet meiner Meinung nach darauf hin, dass die Verantwortlichen selbst nicht genau wissen, welche Qualifikationen sie suchen. Diese Unklarheit spiegelt sich sowohl in der Stellenbeschreibung als auch im Interview wider.
Keine Reaktion auf Feedback:
Nach dem Gespräch habe ich mich dazu entschieden, meine Bewerbung zurückzuziehen, und genau dieses Feedback dem zuständigen Recruiter geschickt. Leider erhielt ich darauf keinerlei Reaktion, was ich als weiteren Hinweis auf mangelnde Professionalität sehe.
Fazit:
Insgesamt hatte ich keine gute Erfahrung mit diesem Bewerbungsprozess. Die fehlende Transparenz in der Stellenanzeige, die unklaren Fragen, die unprofessionelle Gesprächsführung und die fehlende Wertschätzung meines Feedbacks haben mich dazu bewogen, meine Bewerbung zurückzuziehen. Das gesamte Gespräch hinterließ bei mir den Eindruck, dass das Unternehmen nicht ausreichend vorbereitet war und keine angenehme Atmosphäre schaffen konnte. Ich hoffe, das Unternehmen nimmt dieses Feedback ernst und verbessert sowohl die Kommunikation als auch die Strukturierung des Bewerbungsprozesses.
Super Prozes! Alles schnell und digital! Habe fragen bekommen per mail und am Handy durchgeführt. War sehr cool und spannend diese fragen ! Sowas hatte ich noch nie wo machen müssen. Wurde genommen!!
Besserer Umgang im Bewerbungsgespräch
Employer Branding alleine reicht nicht, man sollte auch leben was man propagiert.
Keine
Die Möglichkeit bei Wiener Linien zu arbeiten sollte man wirklich nutzen. Einer meiner wenigen Entscheidungen, welche ich auch nach Jahren bereue, das Jobangebot nicht angeommen zu haben
Scheinbar gewünschte Qualifikationen werden nicht in der Stellenanzeige genannt und auch auf Nachfrage wird nur gesagt, dass andere Kandidaten besser aufs Profil passen. Nachfragen prallen ab bzw. werden leere Phrasen wiederholt,die gut eingeübt wurden.
Merkwürdig, wenn man alle Punkte erfüllt und mehrjährige Erfahrung hat. Es erweckt den Eindruck, dass die Stelle dann intern schon vergeben wurde bzw. ohnehin schon eine Kandidatin feststeht... Schade, dass so ein Beigeschmack bleibt...
1A Bewerbungsprozess. Sehr einfach und schnell. Digitale Fragen die sehr interesant waren. Danke für den tollen Erlebnis!!!!!!!!
Für studentische Stellen mehr Flexibilität einplanen. Min. 20 Stunden die Woche sind neben einem Vollzeitstudium sehr schwer zu stemmen. "Persönlichkeitsfragen" müssen m.M. nach im Bewerbungsgespräch nicht sein, wenn sie mit der Stelle keine ersichtliche Relevanz haben.
ein cooler Prozess von den Wienerlinien! es ging alles ganz flott und ich musste einen fragebogen ausfüllen. der war genial! diese fragen wurden dann mit dem Job verglichen und hat gut gepasst! echt mal was neues, was sich die Wiener Linien hier entwickelt haben! Leider beginnt meine Schulung erst nächstes Jahr! hoffe aber, die ist genauso so inowativ wie die Bewerbungsprozess!
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