21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht empfohlen
Auf die Kompetenzen von Mitarbeitern achten entsprechend staffen
Die IT ist entgegen der Ausschreibung ein 40 Jahre alter PL1 Host
Ehrlich sein
Ursprünglich im September als Software Architekt beworben. Musste auch 1,5h Stunden nach Salzburg fahren für ein 3 stündiges Assessment. Dann lange Stille. Im November ein weiteres Bewerbungsgespräch mit einem Tribe Lead, welcher plötzlich von der Rolle als Lead Developer gesprochen hat. An sich okay, aber das war schon komisch, da ich mich als Architekt beworben hatte. Gespräch verlief gut. Eine Woche darauf nächstes Gespräch mit zwei Product Owner, welche nicht einmal gewusst hatten für welche Stelle ich mich bewerbe. Eine der POs dachte ich bewerbe mich in ihrer Abteilung als Entwickler. Dann ein paar Tage später bekam ich endlich nach drei Monaten und vier Runden die Zusage, ABER... Aber plötzlich als regulärer Software Engineer bei einem Gehalt von 60k, obwohl in der Stelle 90k Minimum ausgeschrieben wurde und im Gespräch 95k als Wunsch festgehalten wurde. Auf freundliche Bitte um Aufklärung wurde ich vom Tribe Lead geghosted. Scheinbar will Wüstenrot keine professionellen Mitarbeiter werben. Keine Firma wo man arbeiten will, wenn man sich auf Augenhöhe mit guter Kommunikation entgegnen will.
Das einzig positiv waren die Leute am Anfang aus dem Technology Hub. Die waren wirklich sehr nett und technisch gut drauf. Erst ab dem Gespräch mit dem Tribe Lead ging es bergab. Sehr schade, dass die Kommunikation so miserabel war, sodass man einen gut geeigneten Kandidaten verscheucht.
Außerdem muss ich betonen, dass die HR Abteilung an sich sehr professionell agiert hat und mich anschließend um Feedback gebeten hat und ausgedrückt hat, dieses konstruktiv einzubringen bei der Geschäftsführung.
* Beschleunigung des Bewerbungsprozesses: Zwischen Online Bewerbung und Bewerbungsgespräch lagen 8 Wochen (!)
* Rückmeldung nach Bewerbungsgespräch: BewerberInnen sollten über den Ausgang des Bewerbungsgesprächs informiert werden. Keine Rückmeldung zu geben fühlt sich für mich nicht wertschätzend an.
Da will man weder arbeiten noch Kunde sein. Lernt euch zu organisieren! Und nehmt Kunden und Bewerber als Menschen war und nicht als "Case"!
Ich fand es gut, dass die Fragen ziemlich ausgewogen auf Fachliches und "Persönliches" aufgeteilt waren.
Eventuell eine Antwort geben, wo es gescheitert ist im Bewerbungsprozess.
Wenn "Wien oder Salzburg" in Wirklichkeit ausschließlich Salzburg bedeutet, dann soll in der Stellenanzeige einfach Salzburg stehen. Das ist kein Einzelfall: ich habe mich mehrmals beworben, und nie eine Rechtfertigung für die Absage außer meiner Ansässigkeit in Wien gehört.
EDIT: "[S]ehr gerne können wir [den Dienstort] in einem persönlichen Gespräch klären." Das war im Arbeitgeber-Kommentar unter dieser Bewertung. Also rief ich bezüglich einer anderen Stelle an. Die Recruiterin/HR-Mitarbeiterin gab mir zwei widersprüchliche Antworten, dann gestand sie mir ein, dass sie doch nicht imstande ist, meine Frage (zum Dienstort) schlüssig zu beantworten.
Sich etwas besser auf sein Gegenüber einstellen und sich immer darüber im klaren sein, dass es Menschen gibt, die in erster Linie einen Arbeitsplatz suchen, bei dem sie sich auch in menschlicher Hinsicht wohl fühlen.
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