Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Mit Bausparkasse, Versicherung, Bank und Wüstenrot Technology sind bei Wüstenrot vielfältige Karrierewege und Berufsbilder möglich. 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in unseren Zentralen, Filialen und im Vertrieb.
Wüstenrot als Arbeitgeber steht für:
Das sind unsere Werte:
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 309 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Homeoffice
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Diensthandy
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Hund erlaubt
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungWüstenrot ist ein ausgezeichneter Arbeitgeber. Das spiegelt sich auch in folgenden Auszeichnungen wider:
Die Wüstenrot Gruppe ist ein starker und krisensicherer Arbeitgeber, der auf das Wohl und die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter achtet. Wir bieten unseren Mitarbeiter:innen folgende Benefits:
In ganz Österreich zu Hause:
Unsere Zentralen in Salzburg und Wien und unsere Filialen in ganz Österreich bieten modernes Arbeiten mit New Work und vielen Benefits.
In ganz Österreich unterwegs:
Der Vertrieb der Wüstenrot Gruppe bietet zahlreiche Karriere-Möglichkeiten für Einsteiger:innen, Profis und Quereinsteiger:innen.
Wen wir suchen:
Ob in den zentralen Organisationseinheiten, im Vertrieb oder in der unternehmenseigenen IT: Unsere Jobs sind genauso vielfältig wie die Menschen, die bei uns arbeiten.
Gesuchte Positionen und Kenntnisse:Lehrlinge, PrivatkundenberaterInnen, IT-Bereich, JuristInnen, Immobilien-ExpertInnen u. a.
Persönlichkeiten mit
sind immer gefragt.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Wüstenrot Gruppe.
Arbeitsklima
Das Arbeitsklima ist herausragend. Von Anfang an wurde ich herzlich im Team aufgenommen. Die Kolleginnen und Kollegen sind nicht nur professionell, sondern auch äußerst hilfsbereit und freundlich. Es herrscht eine offene Kommunikationskultur, in der Ideen und Feedback jederzeit willkommen sind.
Einschulungsphase
Die Einschulungsphase war bestens organisiert. Ich erhielt eine umfassende Einführung in meine neuen Aufgaben und in die Strukturen des Unternehmens.
Spannende Projekte
Ich habe die Möglichkeit, an zukunftsweisenden Projekten mitzuwirken und eigene Ideen einzubringen. Die Vielfalt der Aufgaben ...
Work-life-Balance, Office, Benefits, flache Hierarchie, Tech Stack
Sehr entgegenkommend was Home Office und Urlaubsplanung angeht.
Es gibt vereinzelt Kollegen die die Arbeit erträglicher machen
Ein paar wenige Kollegen die noch Handschlagqualität haben.
Zwei Hauptstandorte.
In vielen Bereichen/Abteilungen fehlt know-how.
Zusätzlich gibt es immer noch Bereiche/Abteilungen/Stabstellen, wo man annehmen könnte, dass es sich um geschützte Bereiche handelt.
Gehaltsentwicklung am untersten Ende des Kollektivvertrages, ohne Aussicht auf Sprünge. Das neue Büro fördert die Lautstärke aber nicht die Kommunikation. Der IT-Kollektiv ist eine Schande!
Führungskräfte werden zu wenig „überprüft“. Mitarbeiterbefragung einmal jährlich anonym abteilungsweise wäre ein gutes Instrument um die Stimmung in den Abteilungen wahrzunehmen
Der Umgang mit den Angestellten, meiden Sie diesen Arbeitgeber!
Es fehlt an Respekt, klaren Strukturen und einer Unternehmenskultur, die die Mitarbeiter wertschätzt und fördert. Ich hoffe, dass das Unternehmen diese Aspekte in Zukunft ernst nimmt und dringend notwendige Veränderungen anstrebt.
Jegliche Kritik wird entweder ignoriert oder auf andere Kollegen geschoben, ohne dass echte Lösungen oder Verbesserungen in Betracht gezogen werden. Dies zeugt von mangelndem Verantwortungsbewusstsein seitens der Führungskräfte.
Die Mitarbeiter scheinen dem Unternehmen vollkommen egal zu sein. Es gibt keine Bemühungen, das Potenzial zu fördern oder Karrieremöglichkeiten aufzuzeigen. Es gibt auch keine regelmäßigen Feedbackgespräche, in denen man die Möglichkeit hätte, sich weiterzuentwickeln.
Aus Gesprächen mit Kollegen wird deutlich, dass viele das Unternehmen verlassen wollen oder bereits gekündigt haben. Dieses Problem ...
In Salzburg gibt es leider eine Silobildung, die sich negativ auf die erfolgreich Umsetzung und Unternehmensperformance auswirkt, weil sich Mitarbeiter "decken/drücken"
Der Wiener Standort muss objektiv personell aufgewertet werden.
Wenn ein Coach (w) eingestellt werden, sollten diese auch Coaching Erfahrung haben. Wenn Inhalte gegoogelt werden und dann falsch widergegeben werden und das Team die Inhalte besser kannte, setzt man das Team in einen Anfängermodus zurück, die Betriebstätigkeit litt eindeutig.
Coaching: Ich erzeuge ein Problem damit ich es lösen kann -> ...
Wenn man sich als moderner Arbeitgeber präsentiert, dann sollte man das auch leben. In einer so hierarchischen Kultur sollten die Führungskräfte dies vorleben und gegebenenfalls aufstehen und sich einsetzen, wenn etwas nicht richtig ist oder Verfehlungen offensichtlich stattfinden. Es genügt nicht nur so zu tun, als ob! Und wenn ich Fachkräfte suche und einstelle, sollte man ihnen zuhören und in Diskussionen gehen. Selbstreflexion ist hier die Eigenschaft, die es braucht, um wieder erfolgreich sein zu wollen!
Der am besten bewertete Faktor von Wüstenrot Gruppe ist Work-Life-Balance mit 4,1 Punkten (basierend auf 74 Bewertungen).
Flexible gestaltung des Arbeitsalltags durch gleitzeit und bis zu 100% Home-Office. Ich kann nichts bemängeln.
Man kann seine Arbeitszeit komplett flexibel einteilen, sollte aber gewisse Ziele erreichen
Grundsätzlich gut, da man im Außendienst seine Zeit ja selber einteilen kann.
Standort und Führungskraft abhängig! Die Firma bietet sehr viel z.B Sportclub, Bürobuddy, etc. Die Firma achtet sehr auf die Gesundheit und das Wohlfühlen der Mitarbeiter. Am Standort Wien ist man jedoch etwas verloren. Man liest viel von tollen Angeboten welche es aber nur in Salzburg gibt. Als "Wiener" gibt es nur Essensgutscheine. Homeoffice wäre möglich, ist aber nicht erwünscht. Was generell die Stimmung etwas drückt.
Wird groß geschrieben bei Wüstenrot.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wüstenrot Gruppe ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 79 Bewertungen).
Interne Kommunikation ist zwar vorhanden, die Tools werden jedoch in erster Linie vom Topmanagement genutzt, um sich zu präsentieren. Auf Themen, die die Mitarbeiter betreffen, wird nicht wirklich oder tiefergehend eingegangen.
Es werden Versprechnungen in Aussicht gestellt, welche dann leider nicht eingehalten werden! Der Vertriebsapparat gleich einer Drei-Buchstaben-Firma. Es werden Strohmänner gepuscht und motivierte Mitarbeiter unten gehalten...
Es wird alles schön geredet (das Miteinander, die Kultur, die Zielerreichung, „modernes“ Unternehmen, …)
Teilweise wurden im Unternehmen Kündigungen per Mail oder quasi durch Dritte ausgesprochen
Meine Führungskraft meldete sich teilweise Wochen nicht. Nur JA sagen ist willkommen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 61 Bewertungen).
Ein besonders enttäuschender Aspekt meiner Ausbildung waren die falschen Versprechungen hinsichtlich der Reisetätigkeit und der damit verbundenen Kosten. Vor Vertragsunterzeichnung wurde mir zugesichert, dass die Ausbildung ca. ein Jahr dauern würde, und ich maximal ein- bis zweimal im Monat nach Salzburg fahren müsste. Tatsächlich musste ich jedoch viermal im Monat dorthin fahren, was monatlich rund 2300 Kilometer mit meinem privaten Auto bedeutete.
Trotz dieser enormen Belastung wurden mir lediglich 300 Euro pro Monat erstattet – was ursprünglich auch so vereinbart ...
Man baut in dieser Beziehung auf die Mitarbeiter! Es stehen einem alle Möglichkeiten offen!
Fortbildung- und Weiterbildung Möglichkeiten
eher zaghaft - ist vom Vorgesetzten abhängig
Wird immer Intern angeboten und auch externe Veranstaltungen finanziert