mehr professionalität und kompetenz im HR gewünscht
Gut am Arbeitgeber finde ich
schwer etwas gutes zu finden wenn der Frust so hoch ist
Aber ja,
HO ist nicht schlecht aber wird sicherlich von Management und HR wieder eingeschränkt werden. es müssen ja die Mitarbeiter kontrolliert werden
gratis Wienerlinien Tickets ist okay
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das schlimmste am Unternehmen ist die HR!
Schön zu beobachten wie die HR (insbesondere die Führungskraft) fröhlich durch die Gänge stolziert und sich selbst auf die Schulter klopft, man habe ja die Kündigungen so gut umgesetzt
Ps.: die Wände sind nicht so schalldicht wie sie unten beschrieben werden.
Man kann auch wirklich stolz darauf sein, wenn man Mitarbeiter schlecht behandelt und niemanden die Chance ermöglicht sich von seinen/ihren Kollegen zu verabschieden! Schämen solltet ihr euch!
HR sollte ihren Slogan „we excite people“ nochmal überdenken, denn für die Mitarbeiter setzt sich niemand ein.
Verbesserungsvorschläge
wenn schon neue Manager eingestellt und Mitarbeiter gekündigt werden, wieso tauscht man mal nicht das inkompetente HR Team aus oder gar alle Führungskräfte
die Fehler liegen nämlich nicht bei den Mitarbeitern sondern schlicht und einfach am Management
Schafft bessere gegebenheiten für Feedback und besonders anonymes feedback
In den Kommentaren wird darauf hingewiesen dass man doch so viele Kommunikationstools zur verfügung hat um feedback abzugeben, aber wann versteht HR dass die mitarbeiter ihnen nie trauen werden, zumindest nicht mehr so wie früher. die den man vertrauen konnte und wusste dass man gut aufgehoben ist, von ihnen ist niemand mehr da. zurückgeblieben sind nur personen die die mehrheit der leute nicht kennt und auch nicht wirklich das interesse besteht die mitarbeiter kennenzulernen
wie soll man dann vertrauen aufbauen
Arbeitsatmosphäre
der mitarbeiter ist der leidtragenden keiner setzt sich mehr für seine bedürfnisse man schaut nur darauf dass das management zufrieden ist
HR die als stabstelle angezeigt wird im organigramm ist längst nicht mehr so unparteiisch wie sie vorgeben
keiner traut sich mehr irgendein feedback zu geben, man möchte nicht der/die nächste sein
Kommunikation
es wird kommuniziert allerdings nur oberflächlich man ist kaum transparent und wenn man kritische fragen hat geht man nie ehrlich auf diese fragen ein, es wurde ein umfeld geschaffen in dem sich fast keiner traut was zu sagen
die HR tanten führen in fast jeder townhall ihre affentänzchen auf und etwas stimmung in die meetings zu bringen aber der zug ist hier abgefahren
Work-Life-Balance
man soll keine überstunden mehr machen, workload wird aber nicht angepasst. deadlines projekte müssen dennoch pünktlich abgeschlossen werden
so und das versuche jetzt zu balancieren…
Vorgesetztenverhalten
es gibt nur ganz wenig bemühte führungskräfte, die super werte vertreten und gute führungsskills haben aber die können leider wenig bis gar nichts bewirken da das oberste management und vorallem hr immer im weg steht
Interessante Aufgaben
teils
man wird eher eingeschränkt viel raum für kreativität hat man nicht (micromanagement)
Gleichberechtigung
denke schon
Umgang mit älteren Kollegen
auf alter bezogen denke ich dass es fair ist
aber wie man mit dienstältesten umgeht, katastrophal!!!!!
Arbeitsbedingungen
es ist kaum auszuhalten im Büro - ruhiges und konzentriertes arbeiten ist nicht möglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
bekomme nichts mit
Gehalt/Sozialleistungen
man muss um jeden cent Erhöhung betteln nie kommt die Führungskraft auf eine zu und bittet aktiv was an und jetzt kannst erhöhungen sowieso vergessen
Karriere/Weiterbildung
Groß wird geredet dass man doch so viel Angebote zur Verfügung gestellt bekommt (siehe kommentar)
aber dann darf man ja keine überstunden mehr machen, reduziert aber nicht den workload (im gegenteil dieser wird mit allen neuen maßnahmen höher)
und dann soll man zeit finden für schulungen etc
(sehr heuchlerischer kommentar. im bewerbungsprozess wurde schon groß geredet aber in der realität nimmt man dir jede möglichkeit die benefits zu nutzen)