Fragwürdige Entscheidungen im Management führen langsam aber doch zum Brain-Drain.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Inzwischen leider nur mehr die pünktliche Auszahlung vom (mageren) Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehälter unter Marktdurchschnitt, instransparentes Management, Vetternwirtschaft.
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung - Gehaltserhöhungen bei passender Leistung - Transparente Kommunikation. So schwer können diese Sachen nicht sein, andere Konzerne schaffen das auch.
Arbeitsatmosphäre
Gerade sehr angespannt aufgrund der "wirtschaftlichen Lage". Angestellte bekommen teilweise über 1 Jahr keine Gehaltserhöhung (teils nicht einmal KV Anpassungen und das bei >10% Inflation und überragender Performance.)
Kommunikation
Das Management meldet sich eigentlich nur 1 mal im Quartal.
Kollegenzusammenhalt
Sitzen halt alle im gleichen Boot.
Vorgesetztenverhalten
Schlechter geht kaum.
Gleichberechtigung
Männer im mittleren Alter werden klar über alle anderen gestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt seit fast einem halben Jahr einen "Hire-Freeze" und einen "Gehaltserhöhungsstopp". Es wird bei Rekordinflation kein Euro angepasst, ohne Aussicht auf Besserung.
Image
Um das Image zu bewahren werden Jobs inseriert, obwohl momentan keine neuen Arbeitskräft eingestellt werden. Nach Außen möchte man den Stellenabbau nicht verkünden.
Karriere/Weiterbildung
Für Männer gibt es bestimmt eine Karriere. Für uns Frauen ist das Unternehmen aber eher Mittel zum Zweck.