512 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
400 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 92 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass sich die Zürich Versicherung neben Umsatzzielen gleichwertige Ziele hinsichtlich Sozialbewusstsein, Umweltschutz und Nachhaltigkeit setzt.
Verbesserungspotenzial gibt es immer. Wichtig und mit entsprechendem Aufwand verbunden ist, bereits erreichte Standards als Arbeitgeber zu erhalten.
Eine Arbeitsatmosphäre wird überwiegend durch die Mitarbeiter eines Unternehmens bestimmt und so gibt es - wie überall sonst auch und durch schwankende Krisenzeiten bedingt - mehr und weniger belastbare Charaktertypen. Als Arbeitgeber stellt Zürich jedenfalls eine sowohl funktionale als auch komfortable Arbeitsumgebung bereit.
Das Image der Versicherungsbranche erfährt im Allgemeinen stetige Verbesserung. Das mag mitunter an flächendeckenden Unwetterkatastrophen liegen, die viele Kunden zu Leistungsempfängern machen.
Insgesamt ist das Kundenfeedback sehr positiv. Von enttäuschten Kunden - weil eine Bearbeitung zu lange dauerte oder ein Schaden nicht gedeckt war - versucht die Zürich Versicherung aber zu lernen, um Prozesse und Produkte zu verbessern.
Selbstorganisation ist das A und O einer guten Work-Life-Balance. Zürich als Arbeitgeberin ist spürbar darum bemüht, ihre Mitarbeitenden sowohl in arbeitstechnischen als auch gesundheitsbewussten Belangen zu fördern. Diese Angebote anzunehmen, steht jedem frei.
Es werden langfristige Partnerschaften mit Mitarbeitenden gesucht, da sind mentale als auch physische Gesundheit von Interesse.
Das Weiterbildungsprogramm der Zürich Versicherung ist umfangreich.
Von insgesamt 4 Versicherungsunternehmen, die ich in meiner beruflichen Laufbahn näher kennengelernt habe, legt Zürich den größten Wert auf die Kompetenz ihrer Mitarbeitenden.
Wichtige Funktionen und Positionen werden daher gerne auch intern besetzt.
Die Entlohnung ist branchenüblich und fair, Gehälter treffen pünktlich und korrekt ein.
Es werden einige Sozialleistungen und Benefits angeboten. Diese Angebote anzunehmen, steht jedem frei.
Hier spare ich einen Stern ein, weil die Zürich Versicherung zwar insgesamt vorbildlich agiert hinsichtlich Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, es aber immer Luft nach oben gibt.
Insgesamt schätze ich den Kollegenzusammenhalt als hoch ein. Unterstützung und Hilfe sind hier keine leeren Parolen, sondern werden proaktiv und mit freundlicher Selbstverständlichkeit gelebt.
Ältere Kollegen sind wegen ihres großen Wissens- und Erfahrungsschatzes sehr gefragt und profitieren gleichermaßen von der digitalen Affinität sowie lebendigen Motivation jüngerer Kollegen.
Aus meiner Erfahrung heraus wertschätze ich das Vorgesetztenverhalten im Unternehmen. Gespräche werden auf Augenhöhe geführt, man zeigt sich offen für Diskussionen, Entscheidungen werden abgewogen und bestmöglich getroffen.
Auch Fehlerkultur wird auf konstruktive Weise vermittelt, so dass man anstelle von anschuldigender oder selbstverteidigender Haltung eine selbstreflektierende erzeugt und damit optimierte Arbeitsergebnisse erzielt.
Als Arbeitgeber stellt Zürich eine sowohl funktional moderne als auch komfortable Arbeitsumgebung bereit. Hardware ist auf aktuellem Stand, Software ist zwar teilweise in die Jahre gekommen, wird aber laufend optimiert.
Allgegenwärtige Informationsflut macht es inzwischen unmöglich, jedes einzelne Detail on point und zeitgerecht zu erhalten bzw. zu erfassen. Es werden daher interne Informationsplattformen zur Verteilung wie auch regelmäßige Meetings mit definierten Zielgruppen angeboten und genutzt.
Diversität wird hier in jeder Hinsicht und mit Respekt gelebt: Frauen und Männer - verschiedenen Alters, unterschiedlicher Nationalitäten, unabhängig von ihrer Geschlechtsneigung - sind gleichberechtigt Teil der Zürich-Community.
Die Aufgaben sind auf jeden Fall interessant. Immerhin bewegen wir uns als Gesellschaft durch diverse Krisen und Veränderungsprozesse. Als Versicherer muss man sich gemeinsam mit seinen Mitarbeitenden all diesen Herausforderungen stellen. Es bleibt spannend.
familiäres und sehr unterstützendes Umfeld
noch mehr Möglichkeiten für Teilzeit-Stellen anbieten
Sehr angenehmes Arbeiten
die Zurich gilt als familienfreundliches Unternehmen und das kann ich voll bestätigen
Home Office Möglichkeit, Flexibilität vorhanden (gerade mit Kind super wichtig für mich)
könnte mich in den letzten Jahren stetig weiterentwickeln
könnte immer mehr sein, aber ist voll ok
super :-)
offener Austausch mit meiner Führungskraft ist immer möglich
regelmäßige Abteilungsupdates, wöchentliches Jourfix,....fühle mich immer gut abgeholt
ja, ich mag meinen Aufgabenbereich sehr und kann mich gut einbringen
Es wird aktiv gegen gewisse Personen gearbeitet die innovativ gedacht haben
Professionalität lässt schwer zu wünschen übrig
Es werden viele Unwahrheiten verbreitet, dahinter verstecken sich Kompetenzmängel, Machtdenken gewisser Personen
Ehrlich sein hilft manchmal
Die Bewertung entspricht etwa der Punktzahl
Die Bewertung entspricht etwa der Punktzahl
Die Bewertung entspricht etwa der Punktzahl
Die Bewertung entspricht etwa der Punktzahl
Die Bewertung entspricht etwa der Punktzahl
Die Bewertung entspricht etwa der Punktzahl
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Pünktliche Gehaltszahlung und bisher ein relativ sicherer Job. Meine direkte Führungskraft gleicht vieles von der schwachen Bereichsführung aus.
Schwache Führung im Bereich Leistung ohne Perspektive. Gleichgültigkeit der Führungsebene gegenüber dem Mitarbeiterwohlbefinden. Förderung von untalentierten Mitarbeitern, die sich im Umfeld einer bestimmten Person in Wien befinden. Das Mindset, dass der Job auch mit weniger Mitarbeitenden in gleicher Qualität erledigt werden kann, bei gleichzeitiger Hinnahme des klaren Qualitätsverlusts der Arbeitsergebnisse. Gute Mitarbeiter werden „verheizt“ und es wird weitere Kündigungen und vermehrte Krankenstände geben. Der Leitung ist dies jedenfalls egal. Ob dies auf eigene Unfähigkeit zurückzuführen ist, weiß ich nicht, aber der Schluss liegt nahe.
Bisher habe ich meine Arbeit immer gern und gut gemacht. Seit dem Wechsel der Bereichsführung gehe ich jedoch zunehmend ungern zur Arbeit. Ich hoffe, dass der Vorstand kompetent genug ist, die offensichtlichen Problemquellen zu erkennen und an den richtigen Stellen Köpfe rollen zu lassen.
Austausch der Führung des Bereich Leistung. Endliche qualifizierte Entscheidungen und Maßnahmen für den Bereich treffen!
In der eigenen Abteilung herrscht ein gutes Verhältnis zwischen den KollegInnen. Bezüglich der Bereichsleitung in Wien ist die Frustration im Team über die Entscheidungsträgerin groß.
Mehr Schein als Sein: Vor Jahren wurden Mülleimer entfernt, um weniger Müll zu erzeugen. Jetzt gibt es genauso viel Müll bei weniger Mülleimern. Nachhaltigkeit wird immer betont, solange sie nichts kostet.
Wenig in Tirol. Leider gab und gibt es geschlechtsspezifische Bevorzugungen. Gut für die einen, schlecht für die anderen. Um Karriere zu machen, sollte man sich jedenfalls nicht in Innsbruck bewerben.
Die Abneigung gegenüber der Bereichsführung in Wien stärkt zumindest unser Teamgefühl.
Leider wurde der vorherige Leiter vor zwei Jahren pensioniert. Seitdem gibt es einen deutlichen Rückgang der tragbaren Arbeitsbedingungen, was eindeutig auf die Unfähigkeit des zuständigen Managements zurückzuführen ist.
Kommunikation mit der direkten Führungskraft: 5 Sterne. Rest des Unternehmens bzw. des Bereichs maximal 2 Sterne. Handschlagqualität hat Seltenheitswert.
Durchschnittlich, kein Überflieger aber immer pünktlich am Konto
Nur der Zusammenhalt zwischen den Kollegen
Entlohnung, Wertschätzung und dass bei Mitarbeiter immer mehr eingespart wird und die "oben" immer mehr verdienen.
Das ganze Vorstandsteam und HR umstrukturieren und neu besetzen.
Freie Zeiteinteilung. Entlohnung
Aufgeblasener Apparat. Viel zu viele Führungskräfte die man nicht braucht. Das kostet eine Menge Geld und dadurch werden keine Angestellte die was Arbeiten nachbesetzt.
Das Unternehmen sollte sich wieder mehr auf das wesentliche (versichern) konzentrieren.
Nicht nur um Bäume pflanzen und Gay-Paraden.
Arbeitsatmosphäre ist nur mit gewissen Personen tragbar.
Man hat sehr viele Freiheiten, diese werden jedoch von manchen zu sehr ausgenutzt - zu lasten von ehrlichen Arbeitskräften.
Es gibt solche und solche.....
Die Auswahl der Führungskräfte lässt zu wünschen übrig. Diese habe teilweise keine ordentliche Ausbildung was die Führung von Menschen angeht.
Die Kommunikation von den Vorgesetzen an die Mitarbeiter ist sehr schlecht.
Wie gesagt, ich finde den Arbeitgeber großartig, auch die Arbeit macht Spaß, aber der oben genannte Verbesserungsvorschlag sollte schon auch zur Kenntnis genommen werden.
Vorgesetztenverhalten und ständiges Kontrollieren der Mitarbeiter
Ich würde das Unternehmen auch derzeit nicht empfehlen, da das Misstrauen zu groß ist
Abschaffung des Mikromanagments und Aufbau von Vertrauen zu den Mitarbeitern. Überdenkung der Führungsstruktur. Dokumentation und Protokollierung macht nur dann Sinn, wenn es sich um Projekte handelt, aber nicht bei jeder Tätigkeit. Derzeit ist das ein reines Kontrollieren der Mitarbeiter. Immer wieder in verschiedenen Programmen kennzeichnen, was man macht und tut. Das ist too much.
Ggf. auch um Überdenkung der Führungskräfte. Einige haben in diesem Job nichts verloren.
Im Versicherungsbereich sicherlich top, wenn man in der IT rumfragt wird sich sicherlich ein anderes Bild zeichnen
Es ist Ok, knapper Durchschnitt.
Unter jeder Würde. Wenn der Vorgesetzte das Verhalten von Misstrauen gegenüber dem Mitarbeiter zeigt und alles überprüfen will, sollte das Unternehmen sich Gedanken machen ob dies wirklich die richtige Besetzung ist.
Grundsätzlich recht gut, wenn die Firma das noch mit den Vorgesetzten in den Griff bekommt, ist es eine tolle Firma.
Was für eine Kommunikation. Ein NDA innerhalb einer Organisation ist mehr als fragwürdig
Beim Kunden gut, in der Branche naja
Besser geht immer
Die Moral im Vertrieb ist schlecht, die Führungskräfte sind mit sich selbst beschäftigt und scheuen es Verantwortung zu übernehmen. Sie sind damit beschäftigt nur sich selbst gut zu präsentieren und nur daran interessiert ihren Job zu retten. Es wird das Gegeneinander gefördert mit dem Hintergedanken so mehr Wettbewerb im Vertrieb zu generieren gepaart mit dementsprechenden Zielerwartungen. Das Vertrauen in die Führung ist nicht gegeben.
Die Marke präsentiert sich grundsätzlich sehr stark wird aber durch die Mitarbeiter nicht gelebt.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind zu schwach, gerade im Bereich Persönlichkeitsentwicklung wird in den letzten Jahren massiv eingespart und Seminare gekürzt. Karriere ja mit Vitamin B.
Das Gehalt ist marktüblich, teilweise höher.
Nach außen präsentiert man sich so, aber es kommt nicht an.
Durch das Fördern des Gegeneinanders wie oben erwähnt kommt es zu Grüppchenbildung und gerade unter den Abteilungen oft zu "Mißverständnissen".
Älteren Kollegen wird das Leben besonders schwer gemacht und man versucht die teuren Mitarbeiter loszuwerden zugunsten jüngerer unerfahrener Mitarbeiter. Mit der Folge dass Know-How unwiederbringlich verloren geht.
Aus oben genannten Gründen sehr schlecht, die Professionalität ist nicht gegeben. Vereinbarungen werden nicht eingehalten, das Wort zählt hier leider gar nichts mehr.
Die Zentrale hat grundsätzlich alles was man braucht, allerdings sieht das in den Geschäftsstellen schon ganz anders aus. Alte Möbel, keine Klimatisierung oder Barrierefreiheit.
Die Kommunikation ist unterirdisch, es wird nicht versucht zu verstehen sondern Kommunikation ist hier eine Einbahnstraße. Die Mitarbeiter werden über Änderungen teilweise schlecht bis gar nicht informiert. Entscheidungen dauern oft zu lange bis sie kommuniziert werden. Wertschätzung erfolgt nur, wenn man der Führung nach dem Mund redet.
Grundsätzlich gegeben, Aufstiegschancen hat aber jene Person, die am meisten bereit ist sich selbst aufzugeben.
Die Aufgabe im Vertrieb wäre grundsätzlich sehr interessant und abwechslungsreich, allerdings fehlt aus oben genannten Gründen die Sinnhaftigkeit hinter dem was man tut. Man hat nicht das Gefühl dass es um den Kunden geht, sondern in erster Linie um die Aktionäre und deren Dividende.
Den Zusammenhalt
IT auf Schiene bringen
Man freut sich jeden Tag aufs Büro
Zurzeit sehr viel Arbeit, und es wird tendenziell mehr
Sehr schlanke Struktur, daher kaum Aufstiegschancen
Gehalt im Mittelfeld
Fast zuviel des Guten
Werden sehr wertgeschätzt.
Unterstützt und nimmt einen Ernst
Gibt keine Unterschiede in irgendeiner Form
So verdient kununu Geld.